Im Einleitungsartikel des Rundbriefs geht Michael Schmid der Frage nach, wie wir persönlich und als Gesellschaft mit einer Politik umgehen, die allein auf Aufrüstung und Konfrontation setzt und Diplomatie geradezu verabscheut, die Maßnahmen gegen Klimakatastrophe und Erderhitzung unbekümmert als nebensächliches Beiwerk betrachtet, die Deutschland und Europa immer weiter abschottet, rassistische Politik betreibt, rechte Narrative verbreitet, und die Rechte von flüchtenden Menschen mit Füßen tritt. Anlässlich der Beendigung des Angebots "Mitwohnen im Lebenshaus" hat Axel Pfaff-Schneider in einem Interview mit Katrin Warnatzsch und Michael Schmid nach Hintergründen und Erfahrungen mit diesem speziellen Angebot praktischer Solidaritätsarbeit gefragt. Peter Bürger bietet eine Auswahl von historischen Wider-Worten gegen den Militarismus, der gegenwärtig zum Angriff auf alle Bereiche des gesellschaftlichen Lebens bläst. Georg Rammer befasst sich ebenfalls mit dem "Kriegswahn". Mit der Gleichgültigkeit gegenüber dem massenhaften Töten in Gaza setzt sich ein kurzer Text von medico international auseinander und fordert dazu auf, jetzt endlich über Gaza zu reden.
Lebenshaus Schwäbische Alb - Gemeinschaft für soziale Gerechtigkeit, Frieden und Ökologie e.V. ruft zur Teilnahme an den diesjährigen Ostermärschen der Friedensbewegung auf, die vom 17.-21. April 2025 bundesweit stattfinden. Dein Einsatz für Frieden ist gefragt! Die Welt rüstet auf, tausende Menschen sterben in Kriegen und die Gefahr eines Atomkrieges ist weiterhin nicht gebannt. Jetzt soll Deutschland kriegstüchtig gemacht werden. Nicht mit uns! Deshalb: Mach dich stark für Frieden und beteilige dich an einem Ostermarsch in deiner Nähe! (mehr...)
Im Einleitungsartikel des Rundbriefs geht Michael Schmid auf die Anfang des Jahres auf nur noch 89 Sekunden vor Mitternacht vorgerückte "Doomsday Clock" ("Weltuntergangsuhr") ein und auf eine seltsam-irrationale Begeisterung für Aufrüstung und Waffen, die nicht zuletzt auch verheerende soziale Folgen haben werde. Berichtet wird in diesem Rundbrief über bedeutsame Veränderungen für den Verein "Lebenshaus Schwäbische Alb - Gemeinschaft für soziale Gerechtigkeit, Frieden und Ökologie", dessen Sitz und Geschäftsstelle gegen Ende des Jahres nach Plochingen am Neckar verlegt wird. Katrin Warnatzsch schreibt über Schwierigkeiten bei der Integration von aus Afghanistan immigrierten Menschen. Weiter im Rundbrief befinden sich: "Heimatplanet Erde" von Peter Bürger, "Kein AKW in Wyhl! 50 Jahre nach der Bauplatzbesetzung" von Axel Mayer und "Thesen zur Standortbestimmung des Pazifismus" von Ullrich Hahn. (mehr...)