Lebenshaus Schwäbische Alb - Gemeinschaft für soziale Gerechtigkeit, Frieden und Ökologie e.V.

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USA - Nordamerika

29. Mai 2008

Burma und die Kreuzfahrer von heute

Responsibility to protect: Eine Intervention neuen Typs. Von Lutz Herden. (mehr...)


29. Mai 2008

Der komplexe Konservative

Im parteiinternen Rennen um die Kandidatur zur US-Präsidentschaft liegt bei den Demokraten der 46-jährige Barack Obama klar vorn. Würde der Jurist im November zur Wahl antreten, sagen ihm aktuelle Umfragen einen schweren Stand voraus. Das liegt nicht nur am Streit mit Hillary Clinton, sondern auch am Kandidat der Republikaner: John McCain. Der redet zwar anders als George W. Bush, aber der Unterschied ist nicht so groß, wie es manchmal aussieht. Von Konrad Ege.


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27. Mai 2008

Albert Einstein, Hanna Arendt, u.a.: Brief an New York Times, 4. Dezember 1948

Anlässlich des Besuchs von Menachim Begin in den USA haben jüdische Intellektuelle, einschließlich Albert Einstein und Hanna Arendt und Siedney Hookvon, einen Brief an die New York Times geschrieben, der am 4.12.1948 erschien. Von besonderem Interesse ist die Erwähnung des Deir Yassin-Massakers, das im April 1948 geschah. Hier ist eine vollständige Kopie dieses sehr wichtigen Briefes. (mehr...)


18. Mai 2008

Mehr als eine kleine Revolution

Über einen Aufenthalt in den USA: Es gibt noch immer das andere Amerika. Jetzt im Wahlkampf erst recht. Von Ekkehart Krippendorff. (mehr...)


01. Mai 2008

US-Vorwahlfinale: Spiel mit dem Feuer

Hillary Clintons Versuch, Barack Obama zu zerstören, beschwört für die Demokraten den Super-Gau herauf. Von Konrad Ege. (mehr...)


15. April 2008

Die tibetische Falle: Chinas weicher Unterleib

Zbigniew Brzezinski, der Krieg am Hindukusch und der Aufstand in Lhasa. Von Jürgen Rose. (mehr...)


14. April 2008

AFRICOM: Amerikas Afrika-Zentrale liegt in Stuttgart

Allein aus dem Golf von Guinea bezogen die USA 2007 15 Prozent ihrer Ölimporte. Soviel wie aus Saudi-Arabien. Zu einem verstärkten Engagement in Afrika wird die US-Regierung jedoch nicht allein durch strategische Rohstoffe motiviert. Es sollen ein Markt gesichert und ein vordringender Islam aufgehalten werden. Ab Herbst wird es für all das einen operativen Koordinator geben - und der sitzt nicht in Washington. Die Vereinigten Staaten wollen von Deutschland aus den schwarzen Kontinent mit Ordnung und Sicherheit versorgen. Von Heimo Claasen. (mehr...)


02. April 2008

Kriegskosten: 6.000.000.000.000 US-Dollar

Selbst hohe US-Militärs räumen längst ein, dass die Koalitionstruppen auf den beiden wichtigsten Schauplätzen des Weltkriegs gegen den Terror - im Irak und in Afghanistan - ein Desaster erleben. Sie haben zwei Regime mit Gewalt vertrieben und dafür einen Krieg am Hals, dessen Ende nicht abzusehen ist. Ökonomisch sind die Kriege eine noch größere Katastrophe. Sie sind nicht zu gewinnen - und längst nicht mehr zu bezahlen, auch nicht für ein Land wie die USA. Michael R. Krätke. (mehr...)


30. März 2008

Wir sollen Spieler sein, keine Cheerleader

"So?" Lautete letzte Woche Dick Cheneys Kommentar, als man ihn zu der öffentlichen Meinung in den USA befragte, die mit überwältigender Mehrheit gegen den Irakkrieg ist. "Umfragen wehen niemanden vom Kurs". Nicht viel mehr Sympathie zeigte er angesichts der Tatsache, dass mittlerweile 4.000 US-Soldaten im Irak getötet wurden. "Sie haben ihre Uniform freiwillig angezogen", so Vize-Präsident Cheney auf ABC news. Diese Backsteinmauer der Gleichgültigkeit hilft die paradoxe Situation zu erklären, in der wir uns - das Antikriegs-Lager - fünf Jahre nach Beginn der Irakbesatzung befinden. Die Antikriegsstimmung ist stärker denn je, doch unsere Bewegung scheint zu schwinden. Von Naomi Klein.
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23. März 2008

Die beiden Amerikas

"Der Krieg ist eine viel zu ernste Angelegenheit, als dass man ihn dem Militär überlassen sollte", so in Talleyrands unvergesslichen Worten. Im selben Geiste könnte man sagen: die amerikanischen Präsidentschaftswahlen sind eine viel zu ernste Angelegenheit, um sie den Amerikanern zu überlassen. Die USA sind nun die einzige Supermacht der Erde. Es wird noch eine Weile so bleiben. Die Entscheidungen des US-Präsidenten gehen jedes Lebewesen auf der Welt an. Leider ist es den Bürgern der Welt nicht erlaubt, an den Wahlen teilzunehmen. Von Uri Avnery.
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