Lebenshaus Schwäbische Alb - Gemeinschaft für soziale Gerechtigkeit, Frieden und Ökologie e.V.

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USA - Nordamerika

20. April 2003

Ich bewundere Sie, Herr Bush!

Die iranische Schriftstellerin Fahimeh Farsaie schreibt in einem offenen Brief an Bush und drückt ironisch ihre “Bewunderung” aus. (mehr...)


20. April 2003

Das Leben im Widerstand. Ein Gespräch mit Philip Berrigan

Philip Berrigan ist am 6. Dezember 2002 gestorben. Ein Freund, Pater John Dear, erinnert an diesen sein Leben lang für Frieden und Gewaltfreiheit, für das Evangelium engagierten Christen. In einem bereits 1993 geführten, anläßlich seines Todes veröffentlichten Interview kommt Philip Berrigan ausführlich zu Wort. (mehr...)


17. April 2003

Würde Präsident Assad eine Cruise Missile in seinen Palast einladen?

Jetzt ist also Syrien in der Sichtweite amerikanischer Gewehre. Zuerst ist es der Irak, Israels mächtigster Feind, der im Besitz von Massenvernichtungswaffen ist, von denen bisher aber keine gefunden wurden. Jetzt ist es Syrien, Israels zweitmächtigster Feind, der ebenfalls Massenvernichtungswaffen besitzt, so jedenfalls erzählt es uns George Bush Junior… Von Robert Fisk. (mehr...)


16. April 2003

Wiederaufbau des Iraks?

Naomi Klein schreibt über den angeblichen Wiederaufbau des Iraks, dass die amerikanischen Pläne über die Zukunft der irakischen Wirtschaft darüber hinaus gehen. Vielmehr wird das Land als leere Tafel betrachtet, auf der die ideolologischen Verfechter des Neoliberalismus in Washington ihre Traumwirtschaft planen können: vollkommen privatisiert, im Besitz ausländischer Unternehmen und offen für den Handel. (mehr...)


15. April 2003

Widersprüchliche Tätigkeiten

Michael Moore schreibt an gegen eine drohende Einschüchterung von KriegsgegnerInnen angesichts dessen, was jetzt als großer militärischer Sieg bezeichnet wird. Anhand seines eigenen Beispiels - er wurde z.B. nach seiner mutigen Rede bei der Oscar-Preisverleihung nicht zum Schweigen gebracht abgestraft, sondern bekam große Unterstützung - ermutigt er zum Weitermachen. Dies ist nicht der richtige Zeitpunkt für Amerikaner, die an ein friedliches Amerika glauben, still zu sein, meint er. (mehr...)


15. April 2003

Bei den Ostermärschen fordern Friedensorganisationen Konsequenzen aus dem Irak-Krieg

Erklärung des Netzwerk Friedenskooperative zu den diesjährigen Ostermärschen, wo Friedensorganisationen Konsequenzen aus dem Irak-Krieg fordern werden. (mehr...)


14. April 2003

Der Krieg im Irak ist noch lange nicht vorbei und schon kommt Syrien ins amerikanische Fadenkreuz

Michael Schmid geht darauf ein, dass der Krieg entgegen dem teilweise entstehenden Eindruck noch längst nicht abgeschlossen sei. Wahrscheinlich ist damit zu rechnen, dass er noch sehr vielen Menschen das Leben kosten wird. Zudem ist zu befürchten, dass die amerikanische Regierung ihre Kriegsstrategie in anderen Ländern fortsetzen möchte. Syrien ist nun plötzlich ins Fadenkreuz gekommen. Deshalb ist die weltweite Friedensbewegung noch längst nicht fertig mit ihrem Engagement. (mehr...)


14. April 2003

Dies ist erst der Anfang

Uri Avnery geht darauf ein, daß sich die Militärmacht USA auspielt wie eine klassische Kolonialmacht. Der Irak ist im Begriff, eine amerikanische Kolonie zu werden und dies lange Zeit zu bleiben. Bezüglich Saddam Husseins hat sich für ihn herausgestellt, dass er nicht nur ein brutaler und grausamer Diktator war, sondern obendrein auch noch eine dummer. Und für gedemütigte junge Araber könnte die Ohnmacht der letzten arabischen Armee gegenüber der amerikanischen Macht gezeigt haben, dass nur noch die Alternative eines Guerillakrieges und von Terrorattacken bleibt. (mehr...)


12. April 2003

Ein Abschlachten kolonialen Ausmaßes

Konrad Ege, Journalist aus Washington, führt aus, warum für die US-Administration die Nachkriegszeit, die Zeit nach dem Krieg im Irak, wohl zur Vorkriegszeit, zur Vorbereitungszeit auf den nächsten Waffengang wird. (mehr...)


12. April 2003

Leichenfeld Irak

Lutz Herden meint, wer jetzt zur Tagesordnung übergeht, kapituliert vor dem nächsten Krieg. Amerikaner und Briten haben die Barbarei mit archaischer Wucht vorgeführt. Bestürzend findet er, wie viel in Deutschland bereits öffentlich über die irakische Nachkriegordnung und den eigenen Part dabei nachgedacht wird und wie wenig über den Umgang mit dem Kolossalverbrechen dieses Feldzuges, der mit der geballten Entladung militärischen Vernichtungswahns und imperialen Hochmuts seinesgleichen sucht. (mehr...)