Lebenshaus Schwäbische Alb - Gemeinschaft für soziale Gerechtigkeit, Frieden und Ökologie e.V.

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USA - Nordamerika

14. April 2003

Der Krieg im Irak ist noch lange nicht vorbei und schon kommt Syrien ins amerikanische Fadenkreuz

Michael Schmid geht darauf ein, dass der Krieg entgegen dem teilweise entstehenden Eindruck noch längst nicht abgeschlossen sei. Wahrscheinlich ist damit zu rechnen, dass er noch sehr vielen Menschen das Leben kosten wird. Zudem ist zu befürchten, dass die amerikanische Regierung ihre Kriegsstrategie in anderen Ländern fortsetzen möchte. Syrien ist nun plötzlich ins Fadenkreuz gekommen. Deshalb ist die weltweite Friedensbewegung noch längst nicht fertig mit ihrem Engagement. (mehr...)


14. April 2003

Dies ist erst der Anfang

Uri Avnery geht darauf ein, daß sich die Militärmacht USA auspielt wie eine klassische Kolonialmacht. Der Irak ist im Begriff, eine amerikanische Kolonie zu werden und dies lange Zeit zu bleiben. Bezüglich Saddam Husseins hat sich für ihn herausgestellt, dass er nicht nur ein brutaler und grausamer Diktator war, sondern obendrein auch noch eine dummer. Und für gedemütigte junge Araber könnte die Ohnmacht der letzten arabischen Armee gegenüber der amerikanischen Macht gezeigt haben, dass nur noch die Alternative eines Guerillakrieges und von Terrorattacken bleibt. (mehr...)


12. April 2003

Ein Abschlachten kolonialen Ausmaßes

Konrad Ege, Journalist aus Washington, führt aus, warum für die US-Administration die Nachkriegszeit, die Zeit nach dem Krieg im Irak, wohl zur Vorkriegszeit, zur Vorbereitungszeit auf den nächsten Waffengang wird. (mehr...)


12. April 2003

Leichenfeld Irak

Lutz Herden meint, wer jetzt zur Tagesordnung übergeht, kapituliert vor dem nächsten Krieg. Amerikaner und Briten haben die Barbarei mit archaischer Wucht vorgeführt. Bestürzend findet er, wie viel in Deutschland bereits öffentlich über die irakische Nachkriegordnung und den eigenen Part dabei nachgedacht wird und wie wenig über den Umgang mit dem Kolossalverbrechen dieses Feldzuges, der mit der geballten Entladung militärischen Vernichtungswahns und imperialen Hochmuts seinesgleichen sucht. (mehr...)


12. April 2003

Der letzte Beweis: Krieg ist das Ende der Menschlichkeit

Der englische Journalist Robert Fisk beschreibt den Krieg aus der Opferperspektive, bei dem das grausame Gesicht dieses Verbrechens jenseits militärischer Triumphmeldungen sichtbar wird. (mehr...)


12. April 2003

Die Nacht danach

Uri Avnery sieht die Welt nach den Feindseligkeiten im Irak mit zwei entscheidenden Tatsachen konfrontiert werden: Erstens, die ungeheure Überlegenheit der amerikanischen Waffen kann jedes Volk der Welt schlagen. Zweitens, die kleine Gruppe, die den Krieg angefangen hat, kann von jetzt an Washington fast grenzenlos kontrollieren. Diese beiden Fakten zusammengenommen stellen für die Welt eine Gefahr dar, weil diese Allianz der Feind friedlicher Lösungen ist, der Feind der arabischen Regierungen, der Feind des palästinensischen Volkes und besonders der Feind des israelischen Friedenslagers. (mehr...)


12. April 2003

Neuordnungspläne der USA gegen Friedenshoffnungen

Nach Irak nehmen die USA Iran ins Visier. Und die Hardliner in Washington denken noch weiter. Davor warnt der US-amerikanische Politologe Gabriel Kolko (70), der sich in einem Buch mit dem »Jahrhundert der Kriege« beschäftigt. Mit Kolko, der heute in Amsterdam lebt, sprach für ND René Gralla. (mehr...)


10. April 2003

Herber Rückschlag im Kampf gegen die weltweite Armut

Reinhard Hermle und Peter Runge sehen durch den Irak-Krieg einen herben Rückschlag im Kampf gegen die weltweite Armut. Der Krieg verschlingt Unsummen, von denen die Entwicklungspolitik schon bislang nicht zu träumen wagte. (mehr...)


10. April 2003

Will das US-Militär Journalisten töten?

Zuerst killten die Amerikaner den Al-Dschasira-Korrespondenten, sein Kameramann wurde verletzt. Das war gestern. Nur 4 Stunden später griffen sie das Reuters TV-Büro in Bagdad an. Ein Reuters-Kameramann sowie ein Kameramann des spanischen Senders ‘Tele 5’ wurden getötet und vier weitere Reuters-Mitarbeiter verletzt. Robert Fisk geht der Frage nach, ob man ernsthaft glauben soll, das alles seien Unfälle gewesen. Lautet das richtige Wort für diese Tötungen nicht vielmehr ‘Mord’? (mehr...)


09. April 2003

Warum mussten sie sterben?

Werner Dierlamm stellt Fragen, warum bis zur Stunde im Irakkrieg zigtausende von Menschen sterben mußten. (mehr...)