Einträge aus Lebenshaus Schwäbische Alb, die getaggt sind mit 'Ulmer Ärzteinitiative'

Atomkraftwerk Gundremmingen: GRS warnte schon lange vor Brennelementeschäden

Aktuelle Recherchen der Ulmer Ärzteinitiative/IPPNW, des Physikers Reiner Szepan und des Kernphysikers und Europaabgeordneten Prof. Dr. Klaus Buchner ergaben, dass die Gesellschaft für Anlagen- und Reaktorsicherheit (GRS) bereits 2013 vor ernsthaften Brennelementeschäden bei Ausfällen der Hauptwärmesenke im Atomkraftwerk Gundremmingen gewarnt...

Stellungnahme der Ulmer Ärzteinitiative zum Abbau des Blocks B am AKW Gundremmingen

Der Block B im AKW Gundremmingen soll Ende 2017 stillgelegt und anschließend abgebaut werden. Dabei fällt eine enorme Menge an radioaktiv belasteten Materialien in einem fast unüberschaubaren Mix an. Die Ulmer Ärzteinitiative hält die geplante Methode des Abbaus gesundheitlich für...

Kinderkrebs um Atomkraftwerke: Was wollen Bundesumweltministerium und die Strahlenschutzkommission verheimlichen?

Seit Wochen liegt dem Bundesumweltministerium (BMU) die Bewertung der Strahlenschutzkommission (SSK) zur Studie "Kinderkrebs um Kernkraftwerke (KiKK-Studie)" vor, ohne dass damit die Öffentlichkeit informiert wird. "Es drängt sich der Verdacht auf, dass die Ergebnisse der SSK-Stellungnahme entweder zu brisant sind...

Kinderkrebs um Atomkraftwerke - Start der Mitmachaktion: Briefe an Umweltminister Gabriel

Die Ulmer Ärzteinitiative, Regionalgruppe der IPPNW, hat mit Hilfe der aktuellen IPPNW-Informationsschrift IPPNWaktuell die Mitmachaktion: "Briefe an Umweltminister Gabriel" gestartet. Das Infoblatt ist in enger Zusammenarbeit von IPPNW und Ulmer Ärzteinitiative entstanden und informiert auf drei Seiten differenziert, aber mit...

Bei der radioaktiven Niedrigstrahlung tappt die Strahlenschutzkommission im Dunkeln

Die Grenzwerte der bundesdeutschen Strahlenschutzverordnung basieren auf höchst unsicheren Modellen über die Ausbreitung der Abluft aus den Kaminen der Atomkraftwerke. Diese Tatsache bekommt gerade im Licht der Ergebnisse der im Dezember 2007 veröffentlichten Kinderkrebsstudie eine besondere Bedeutung. In der vom...

Kinderkrebs um Atomkraftwerke: Es ist jetzt Zeit zu handeln

Die Vorsitzende der atomkritischen Ärzteorganisation IPPNW, Dr. med. Angelika Claußen, forderte am 19.12.2007 auf einer Pressekonferenz in Berlin, aus der Kinderkrebs-Studie die erforderlichen Konsequenzen zu ziehen und die gebotene Risikovorsorge zu gewährleisten. "Es ist jetzt Zeit zu handeln, denn wir...

In AKW-Umgebung 60% erhöhte Krebsrate

Eine von der Ulmer Ärzteinitiative, Regionalgruppe der atomkritischen Ärzteorganisation IPPNW, vor Jahren auf den Weg gebrachte offizielle Studie bestätigt nun, dass die Krebsrate und das Leukämierisiko von Kindern in der Nahumgebung deutscher Atomkraftwerke deutlich erhöht ist. Jetzt müssen nicht die...

Kinderkrebs um Atomkraftwerke

Bei einer kleinen Fachtagung in Ulm gedachten Mitglieder der atomkritischen Ärzteorganisation IPPNW und der Ulmer Ärzteinitiative, Regionalgruppe der IPPNW der Tatsache, dass ihr Engagement, erhöhte Kinderkrebsraten in der Umgebung von Atomkraftwerken ursächlich aufzuklären, jetzt schon 10 Jahre anhält. "Wir hoffen,...

US-Studie weist auf erhöhtes Leukämierisiko hin

Die Ulmer Ärzteinitiative weist schon seit Jahren darauf hin, dass in der Umgebung von Atomkraftwerken Kleinkinder vermehrt an Krebs und Missbildungen erkranken. Dies wird jetzt durch eine neue US-Studie bestätigt, die in der letzten Woche im European Journal of Cancer...

Start des größten Atommülllagers in Deutschland am 25. August 2006

Nach Information der Betreiber des Atomkraftwerkes Gundremmingen (EON und RWS) wird ab 25.08.06 das Atommülllager am Standort Gundremmingen bei Ulm "offiziell für 40 Jahre in Betrieb" genommen. Niemand garantiert, dass der Müll, wie versprochen in 40 Jahren dort abgeholt wird....

Jodtabletten für den atomaren Katastrophenfall

Bei den Katastrophenschutzbehörden in Deutschland werden im 2. Halbjahr 2004 veraltete Lagerbestände von Jodtabletten ausgetauscht und neue Jodlager eingerichtet. Damit wird nach 15 Jahren eine Empfehlung der WHO umgesetzt. Die Ulmer Ärzteinitiative informiert zum Thema und stellt u.a. fest, dass...

Havarie im AKW Gundremmingen - wirklich harmlos?

Die Ulmer Ärzteinitiative fragt, ob beim “harmlosen” Generatorschaden im Block C des AKW Gundremmingen wirklich alles so harmlos und ohne radioaktive Gefährdung war, wie die Betreiber mitteilen....

Jod und Katastrophenschutz bei atomaren Unfällen

Um AnwohnerInnen von Atomkraftwerken bei einem Terrorangriff oder Störfall zu schützen, werden zur Zeit 137 Millionen Kaliumjod-Tabletten angeschafft. Ein Sprecher des Bundesumweltministeriums sagte, dass es sich dabei um eine ganz normale Vorsorgemaßnahme handle, der nichts mit der aktuellen Terror-Bedrohung zu...

Erst eins, dann zwei, dann drei, dann vier ... Bald steht Atommüll auch vor Deiner Tür

In einem beispiellosen Rundumschlag hat am 22.9.03 das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) gleich an einem Tag 4 Lager für Atommüll genehmigt und dabei Bedenken von 72.000 Einwendern vom Tisch gewischt. Die Lager sollen über ganz Deutschland verteilt und nahe an...

Kinderkrebs um Atomkraftwerke - Erfolg der Protestaktionen

Die Öffentlichkeitskampagne der IPPNW aus dem Jahr 2001 mit über 10.000 Protestbriefen zum Thema Kinderkrebs um Atomkraftwerke hat konkrete Spuren hinterlassen und ein neues wissenschaftliches Forschungsvorhaben hervorgerufen. Das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) erklärt heute auf Ihrer Homepage, dass die Studie...

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