Lebenshaus Schwäbische Alb - Gemeinschaft für soziale Gerechtigkeit, Frieden und Ökologie e.V.

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USA - Nordamerika

30. Juni 2016

USA: Catch me if you can

Hillary Clinton wählen aus Abscheu vor Donald Trump? Das ist mehr als Grund genug zum Gang in die Wahlkabinen und sollte im November zum Wahlsieg reichen. Doch Vorsicht, trotz der einbrechenden Umfragen für Trump: Bliebe das Nein zum rechten Demagogen Hauptmotiv, wäre es schlecht bestellt um die Zukunft der Demokraten, die angeblich die Interessen der Schlechtergestellten und das Prinzip der gesellschaftlichen Teilhabe vertreten. Und in vier Jahren wäre der nächste Rechtspopulist am Start. Vielleicht mit besseren Haaren und Manieren. Von Konrad Ege (mehr...)


20. Juni 2016

Flucht und Vertreibung 2015 drastisch gestiegen

Durch Konflikte und Verfolgung erreicht die Zahl der von Flucht und Vertreibung betroffenen Menschen ein trauriges Rekordniveau. Ein drastischer Anstieg im letzten Jahr bringt die Gesamtzahl der Flüchtlinge, Binnenvertriebenen und Asylsuchenden weltweit auf rund 65 Millionen, wie der heute veröffentlichte statistische UNHCR-Jahresbericht belegt. (mehr...)


10. Juni 2016

Muhammad Ali: Er war Amerika

"Ich bin der Teil, den ihr nicht anerkennen wollt." Ein Nachruf auf den Mann, der weit mehr war als Schwergewichtsweltmeister im Boxen. Von Konrad Ege. (mehr...)


07. Juni 2016

Bis zum Schluss gegen das System

Muhammad Ali ist von uns gegangen. Der Mann, der als Cassius Marcellus Clay Jr. das Licht der Welt erblickte, war in vielerlei Hinsicht einzigartig. Er war nicht nur der größte Sportler des 20. Jahrhunderts, sondern auch ein vorbildlicher Systemkritiker. Seine Art des Widerstandes ist schon längst in die Geschichtsbücher eingegangen. Ein Umstand, den ihm einige auch nach seinem Tod übel nehmen. Ein etwas anderer Nachruf. Von Emran Feroz. (mehr...)


03. Juni 2016

Wie Obama den Westen verlor

Es war höchste Zeit, dass ein amerikanischer Präsident den Opfern von Hiroshima seinen Respekt erweist. Die ebenso überfällige Entschuldigung war dagegen nicht drin. Neben japanischen Empfindlichkeiten liegt das am tiefsitzenden Zwiespalt der westlichen Staaten gegenüber der Atombombe. Einerseits wünschen sie sich in ferner Zukunft eine "Welt ohne Atomwaffen". Andererseits sind Atombomben für die NATO-Militärstrategen nicht wegzudenken. Dagegen rebelliert jetzt der Rest der Welt: 127 Staaten wollen Atomwaffen einfach verbieten. Deutschland gerät zwischen die Fronten. Von Martin Hinrichs. (mehr...)


19. Mai 2016

USA: Schadenfreude wäre gefährlich

Donald Trump zwingt die Republikaner in eine Zerreißprobe. Doch deshalb haben die Demokraten noch lange nicht gewonnen. Von Konrad Ege. (mehr...)


11. Mai 2016

Daniel Berrigans Leben und Tod

Der bekannte Antikriegsaktivist, preisgekrönte Dichter, Autor und Jesuitenpriester Rev. Daniel Berrigan, der den religiösen Widerstand gegen den Vietnamkrieg und später gegen die Atomwaffen-Industrie der USA inspirierte, starb am 30. April 2016 im Alter von 94 Jahren, nur eine Woche vor seinem 95. Geburtstag. Ein Nachruf von John Dear. (mehr...)


06. Mai 2016

USA: Kampf der Graswurzeln

Bernie Sanders hat zwar im Staat Indiana gewonnen, aber gegen Hillary Clinton letzten Endes doch verloren. Geschlagen geben will er sich trotzdem nicht. Von Konrad Ege. (mehr...)


05. Mai 2016

Leonardo Boff: Die Krise Brasiliens und die Weltgeopolitik

Es wäre ein Fehler zu denken, die aktuelle Krise Brasiliens ginge nur Brasilien an. Diese Krise fügt sich in das Gleichgewicht der Weltmächte, das den sogenannten neuen Kalten Krieg ausmacht und vor allem aus den Vereinigten Staaten und China besteht. Die Spionage der USA, wie von Snowden ans Licht der Öffentlichkeit gebracht, erreichte die Petrobras und die Reserven von Pré-Sal und hat auch Präsidentin Dilma Roussef nicht ausgelassen. Dies ist Teil der Strategie des Pentagon, um alle Gebiete unter dem Slogan "Eine Welt, ein Reich" zu vereinen. Im Folgenden einige Punkte, die uns zum Nachdenken bringen. Von Leonardo Boff. (mehr...)


04. Mai 2016

Innensicht: Schöne Reden, schnöde Realität

Amerikas erster afroamerikanischer Präsident wollte das Land moderat verändern - und hat es polarisiert. Barack Obama hat in mehr als sieben Jahren im Weißen Haus einige Reformen durchgesetzt - und dennoch viele seiner Wähler frustriert. Ohne den ersten afroamerikanischen Präsidenten gäbe es heute keinen Bernie Sanders. Und wohl auch keinen Donald Trump. Von Konrad Ege. (mehr...)