Lebenshaus Schwäbische Alb - Gemeinschaft für soziale Gerechtigkeit, Frieden und Ökologie e.V.

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USA - Nordamerika

14. Februar 2016

Amerikas neues Vietnam im Nahen Osten

Eine Geschichte, die erzählt, dass der "Islamische Staat" einen Bürgerkrieg führt, könnte eine Friedensbewegung ankurbeln. Von Ira Chernus. (mehr...)


07. Februar 2016

USA: Ein Mann geht durch die Wand

Mit seinen rabiaten Methoden hat Donald Trump immer mehr Erfolg. Das könnte seiner Partei in den anstehenden Vorwahlen noch zum Verhängnis werden. Von Konrad Ege. (mehr...)


28. Januar 2016

US-Wahlkampf: Die Legende von Bernie und Hillary

Eigentlich galt die Kandidatin Clinton bei den Demokraten als gesetzt. Doch der linke Außenseiter Sanders holt auf. Von Konrad Ege. (mehr...)


27. Januar 2016

1991: Nacht ohne Mond

Mit dem zweiten Golfkrieg überwinden die USA ihr Vietnam-Syndrom. Die Zuschauer sind dabei, wenn es der "Embedded Journalism" erlaubt. Von Konrad Ege. (mehr...)


22. Januar 2016

Syrienverhandlungen in Genf: Verzögerungen nicht ausgeschlossen

IS und Al-Nusra: nein. Kurden: vielleicht. - Vor den geplanten Verhandlungen geht der Streit über die Oppositionsdelegation weiter. Von Andreas Zumach. (mehr...)


17. Januar 2016

Leonardo Boff: Das Unheilsjahr 2015 zerstört nicht die Hoffnung

Das kürzlich beendete Jahr 2015 verdient die lateinische Bezeichnung: annus nefastus. (Unheilsjahr). Andere nennen es annus horribilis (Schreckensjahr). Es gab so viele Katastrophen, dass es nicht nur beängstigend, sondern besorgniserregend ist. Die größte Sorge gilt dem Erdüberlastungstag, den wir am 13. September erreichten. Dies bedeutet, dass an diesem Tag die Kapazität der Erde überschritten wurde, die für das Fortbestehen des Lebens- und des Erdsystems notwendigen Mittel bereitzustellen. Die Erde verlor ihre Biokapazität. Sie ist die Grundlage für all unsere Projekte. Da die Erde ein Super-Wesen darstellt, bestehen die Signale, die sie uns sendet, da sie ihr Limit erreicht hat, aus Dürren, Fluten, Taifune und weltweit wachsender Gewalt. Von Leonardo Boff. (mehr...)


01. Januar 2016

Wie stehen die Chancen für den Frieden im Jahr 2016?

Jahr für Jahr gehen über eine Billion Dollars in Rauch auf. Genauer gesagt, das Geld wird von der Mittelschicht und von der Arbeiterklasse gestohlen und dem einen Prozent übertragen. Ich spreche von der massiven jährlichen Rechnung, die für die Aufrechterhaltung des Weltreichs der USA anfällt. Washingtons Kriegstreiber haben die Lüge verkauft, dass das Militärbudget unter Präsident Obama abgebaut wurde, aber sogar als noch die "Budgetbremse" in Kraft war, sind die Militärausgaben in Wirklichkeit gestiegen. Nur das Tempo des Wachstums war reduziert, nicht die tatsächlichen Ausgaben. Von Ron Paul. (mehr...)


29. Dezember 2015

Warum der Dritte Weltkrieg über dem Horizont steht

Der Zusammenbruch der Sowjetunion 1991 führte zur Entstehung einer gefährlichen amerikanischen Ideologie namens Neokonservativismus. Die Sowjetunion hatte als eine Einschränkung für einseitige Aktionen der USA gedient. Mit dem Wegfall dieser Einschränkung Washingtons erklärten die Neokonservativen ihre Agenda der Welthegemonie der USA. Amerika war jetzt die "einzige Supermacht," die "Alleinmacht," die ohne Einschränkung überall auf der Welt tätig werden konnte. Von Paul Craig Roberts. (mehr...)


28. Dezember 2015

Aufgewärmter Kalter-Krieg-Quatsch von der New York Times

Ein bemerkenswertes Beispiel dafür, wie gefährlich Amerikaner falsch informiert und von der Kriegspartei fehlgeleitet werden, bietet ein größer aufgemachter Artikel am 24. Dezember in der New York Times. Unter der Überschrift "Russland rüstet wieder auf für eine neue Ära" versichern die Autoren, dass die russischen Militärausgaben ansteigen und von 2014 auf 2015 um $11 Milliarden gewachsen sind. Reißerische Landkarten und Diagramme von Waffen erwecken den Eindruck, dass Stalins Rote Armee mit ihren 210 Divisionen wieder auf dem Vormarsch ist - in Richtung Europa. Von Eric Margolis. (mehr...)


21. Dezember 2015

AFRICOM baut neuen Drohnenstützpunkt im Niger

Die US-Luftwaffe will sich einen neuen Drohnen-Stützpunkt nahe der alten Tuareg-Stadt Agadez im Niger einrichten. Er soll zwei Kilometer südlich des zivilen Flughafens Manu Dayak entstehen. 50 Millionen Dollar sind dafür in den Haushalt 2016 eingestellt. Das geht aus einer Unterlage hervor, die dem US-Kongress im Frühjahr vorgelegt wurde. Das US-Parlament muss die Mittel noch bewilligen. Die Zustimmung aus Niger liegt vor. Das Land hat ein entsprechendes Abkommen mit dem regional zuständigen US-Kommando für Afrika, AFRICOM, geschlossen. AFRICOM selbst hat seinen Sitz in Stuttgart. Von Otfried Nassauer. (mehr...)