Einträge aus Lebenshaus Schwäbische Alb, die getaggt sind mit 'Paul Street'

Patriotismus Lite

Die Anklage von “Patriotismus Lite” könnte gegenüber dem (nicht unwesentlichen) Teil der US-Bevölkerung erhoben werden, der es okay findet, dass überwiegend Amerikaner der Arbeiterklasse in den Imperialkampagnen kämpfen und sterben - während man selbst nicht bereit ist, substantielle Opfer zu...

"Ernüchternde Neuigkeiten"? Nicht wirklich

2003 gab es in den USA einen dramatischen Anstieg der Armen und der Nichtkrankenversicherten. Wer meint, dies seien “ernüchternde Neuigkeiten für Präsident Bush” bringt allenfalls sein Wunschdenken zum Ausdruck, das auf den beiden falschen Annahmen beruht, George W. Bush schere...

Auf dem Republikanischen Parteitag wird so getan, als sei man nicht in 9/11 verliebt

Paul Street meint zum Parteitag der Republikaner in New York: Soviele Lügen wie Republikaner. Es ist wirklich nicht leicht, mit den Täuschungsversuchen Bushs, Roves, Cheneys und Konsorten Schritt zu halten. Die falschen Behauptungen der Republikaner würden ein ganzes Buch füllen....

Lasst sie den 'Cakewalk' kosten

In einem illegalen, unmoralischen, arglistig erkauften Krieg befiehlt der Präsident junge Leute - meist aus der Arbeiterklasse - in ihr frühes Grab. Wie hoch die Zahl der irakischen Opfer genau ist, bleibt unklar - die Besatzungsbehörden sehen keine Notwendigkeit, die...

Einmal "Front" und zurück. Reise durch die moralischen Niederungen des amerikanischen Konzern-Staats-Medien-Universums

Paul Street aus Chicago beschreibt seine kleine Reise durch die Kanäle der amerikanischen Konzern-Staats-Fernsehmedien des Mainstreams. Außer einem kleinen Glimmer wie einen Bericht über den Irak-Krieg entdeckt er in diesem Konzern-Staats-Kommunikations-Universum nichts außer langweilig-monotoner Gedankenkontrolle im Sinne der Mächtigen und...

Lächeln im Angesicht der Totennamen. Überlegungen zu einer grinsenden, blutgetränkten Präsidentschaft

Jemand sollte endlich dieses stumpfsinnige, shitfressende Grinsen aus dem Gesicht des Präsidenten wischen, meint Paul Street. Ein Foto der New York Times zeigt Bush, wie er lächelnd in seinem Oval-Office sitzt, zuversichtlich wirkt und entspannt - in seinem feinen Nadelstreifenanzug....

Der lebende Saddam leistet dem Empire gute Dienste

Der gefangene Saddam Hussein funktioniert weiter wie über weite Strecken seiner tödlichen Karriere: als Werkzeug der US-Imperialstrategie. Nun, da der gefangene Ex-Diktator also in Haft ist, wird er den USA zusätzlich Gelegenheit geben, weiter an der Fiktion zu stricken, die...

Warum sie uns hassen

Paul Street setzt sich mit dem in der amerikanischen Öffentlichkeit üblichen Unterscheiden zwischen der angeblich effizienten und sauberen Militäroperation im März, die den Regimewechsel (im Irak) erzwang und dem Fehlplanungs-Chaos plus hohem Blutzoll danach in der Okkupation auseinander. Er kritisiert,...

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