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Einmal “Front” und zurück. Reise durch die moralischen Niederungen des amerikanischen Konzern-Staats-Medien-Universums

Von Paul Street - ZNet 28.02.2004

Begibt man sich auf eine Reise durch die Kanäle der amerikanischen Konzern-Staats-Fernsehmedien des Mainstream - im Hinterkopf immer das krankmachende Wissen um unsere US-Politik - kommt man sich vor wie ein Sternengucker, der das Firmament nach bestimmten astronomischen Ereignissen absucht. Die meiste Zeit wird man in einen leeren Abgrund des Nichts starren. Erhascht man ausnahmsweise einen Glimmer, gilt es, rasch zu reagieren und genau hinzuschauen. Vor allem ist das nötige Rüstzeug wichtig, um das Gesehene identifizieren, festhalten und interpretieren zu können. Denn, bevor man sich’s versieht, ist der Spuk schon wieder vorbei - welche Bedeutung das Ganze hatte, bleibt häufig unklar -, und das Konzern-Staats-Kommunikations-Universum kehrt in seinen Urzustand zurück, sprich, zu langweilig-monotoner Gedankenkontrolle im Sinne der Mächtigen und Privilegierten.


“Wir alle bedauern den Verlust unschuldiger Menschenleben”

Nach zuvielen Büro-Überstunden kehrte ich Donnerstagabend fröstelnd heim und zappte mich durch die übliche TV-Kost aus Wiederholungen, Infommercials und Basketball-Spielen, bis ich schließlich bei PBS (Public Broadcast System) landete, einem Sender, der (ab und zu) das gemäßigte linke Kanal-Spektrum bedient. Dort entdeckte ich eine 2-Stunden-PBS-Dokumentation - sie hatte vor 30 Minuten begonnen und trug (soweit ich mich erinnere) den Titel: ‘The Iraq War’. Was ich nach 10 Stunden vor dem (Computer-) Bildschirm brauchte, war ein Spaziergang an der frischen Luft, aber mir war sofort klar, ich würde kleben bleiben.

Auf dem Bildschirm sieht man “Colonel Parker” - Held der US-Invasion vom letzten Jahr. Stolz und genüsslich erzählt er von seinem tapferen Einmarsch in Bagdad - “Thunder Road”. Wie der ‘Frontline’-Bericht zeigt, hatte die Aktion einen kleinen Haken. Niemand hatte die normalen Iraker auf der Straße informiert, wann und wo die amerikanischen “Befreier” in die Stadt eindringen würden. Auf einer Brücke (ich glaube, “Diala-Brücke”) waren folglich ein Dutzend Menschen zur falschen Zeit am falschen Ort. Das US-Militär befreite sie von der Last ihrer biologischen Existenz. Die Doku ‘The Iraq War’ zeigt die Augenzeugen-Aussage einer Irakerin, die an der “Diala-Brücke” Bruder (?) und Neffen (?) verlor. Die Frau hatte derart Angst vor ihren “Befreiern”, dass sie sich einen ganzen Abend lang im kugeldurchsiebten Van tot gestellt hatte - zwischen den Leichen ihrer ermordeten Lieben.

Schneller Kameraschwenk zu einem US-Militärkommandeur, der sich noch gut an das Gemetzel erinnert, jedoch sofort betont, die “Operation” an der Diala-Brücke sei ein “Erfolg” gewesen. “Den Verlust unschuldiger Menschenleben, zu dem es kam”, räumt der Kommandeur ein, “bedauern wir alle”. Allzu erschüttert wirkt er nicht. “Shit happens” im “Krieg” - aber kann man überhaupt von einem Krieg sprechen, wenn die mächtigste Militärmacht in der Weltgeschichte in ein praktisch wehrloses Land einmarschiert?

Ein Iraki erzählt von einem zweiten Zwischenfall: Ein amerikanischer GI hatte den Wagen des Mannes gestoppt und “meine Mutter erschossen”. Sie “fiel tot zu Boden”. Ein anderer Iraki erinnert sich: die Amerikaner “zeigten keine Gnade”. “Überall gab es Leichen”, die den glorreichen, blutigen, imperialen Weg zu Saddams Palast säumten. Dann kommt wieder unser lächelnder “Colonel Parker” ins Bild. Der hatte schnell “begriffen, es ist vorbei” und verbrachte einen triumphalen Abend im Palast (Saddams) - den er sich auch nicht durch den Verlust “unschuldiger Menschenleben” vermiesen ließ.


Predators Opfer: “Mit meinen eigenen nackten Händen grub ich sie aus”

Der ‘Frontline’-Bericht blendet den Kommentar eines Ex-Analysten der DIA (Pentagon-Geheimdienst) ein. Der Mann heißt Mark Garlasco. Ein sinnloses Gemetzel an Zivilisten hatte Garlasco so zu schaffen gemacht, dass er mit Human Rights Watch zusammenarbeitete, um die illegale Tötung unschuldiger Irakis zu dokumentieren. Garlasco erinnert sich, wie er in einem Pentagon-Büro saß und am Bildschirm live, per Airforce-Videostream, miterlebte, wie die Präzisions-Bomben in ein Gebäudes einschlugen, das von der DIA zum Zielobjekt erklärt worden war. Angeblich sollte sich dort der berüchtigte “Chemical Ali” aufhalten, ein irakischer General. Garlasco sah, wie menschliche Körper “wie Stoffpuppen” aus dem explodierenden Komplex flogen. Die “Stoffpuppen” waren unschuldige Zivilisten - darunter mehrere Mitglieder einer Familie. ‘Frontline’ zeigt ein Foto, auf dem sie lächelnd abgebildet sind. Das Bild wurde wenige Tage, “bevor Predator kam”, aufgenommen.

Der Satz (Predator = Räuber/Raubtier) ist eine Anspielung auf den brillanten Indianerexperten Ward Churchill. “Bevor Predator kam” - das war “Amerika” vor der Eroberung durch die Europäer. Im 21. Jahrhundert überquert Predator den Atlantik nun in eine andere Richtung. Einige seiner Eroberungswerkzeuge hat er nach den Stämmen der eingeborenen nordamerikanischen Bevölkerung benannt, die er im 19. Jahrhundert vom Angesicht der Erde zu tilgen versuchte (“Apache”- und “Comanche”-Angriffshelikopter, “Blackhawk”-Transporthubschrauber (benannt nach einem besiegten Häuptling der Sauk).

Da war diese Fahndungspanne - mit sehr unterschiedlichen Folgen für die US-“Verteidigungs”-Strategen und deren Opfer. Bei den Opfern handelt es sich um 18 Zivilisten, die von Ersteren in einem Haus in Al Mansur in die Luft gejagt wurden, weil man darin das Versteck Saddams vermutete. Ein Mitglied der Airforce, an dem “unglücklichen” rassistischen Gemetzel beteiligt, erklärt gegenüber ‘Frontline’, die beiden Sets Koordinaten, die man den beiden B-1-Bomberpiloten, die die Operation ausführten, übermittelte, seien “nicht so präzise wie üblich” gewesen (der “Geheimdienst” hatte der Airforce nämlich gesagt, sie solle zwei - anstatt nur ein - Gebäude angreifen, das erhöhe die Chance, Saddam zu kriegen).

Ein Offizier erinnert sich: “Emotional war es so, wir haben das Ziel ausgelöscht, okay, erledigt, auf zum nächsten”. Klasse: 18 Zivilisten tot, und die USA sagen “erledigt, auf zum nächsten”. In den Trümmern zurück blieb die “gesamte Familie” von “Abdul M.” - einschließlich Frau und Tochter. “Ich grub sie aus”, so Abdul zu ‘Frontline’, “mit meinen eigenen nackten Händen. Ich trug sie auf meinen eigenen nackten Händen. Ich beerdigte sie mit meinen eigenen nackten Händen”. “Aber wo war Saddam wirklich?” kommt der “Frontline”-Sprecher auf die eigentlich wichtige Frage zurück.

“Im Grunde”, so der Sprecher, “kämpften (irakische) Straßengangs gegen (amerikanische) Soldaten”. Worauf sind Colonel Parker und seine lächelnden imperialen Kameraden, die ‘Frontline’ interviewt, dann bitte so verdammt stolz, fragt man sich unwillkürlich. Szenenwechsel. Man sieht den Platz mit der Saddam-Statue. In Wirklichkeit habe es sich bei der irakischen ‘Menge’ um ein Häuflein gehandelt, so ‘Frontline’. Aber die Gegend “wimmelte von (westlichen) Journalisten”, die alle darauf warteten, ein paar gute Fotos schießen zu können, mit denen sie die blutige, illegale Invasion Zuhause verkaufen konnten. “Colonel McCoy” erinnert sich, wie er beschloss, den wenigen echten Irakern zu helfen, die Statue umzustürzen - und “die Leute gerieten völlig aus dem Häuschen”.


“Mission accomplished”

Anschließend nimmt uns ‘Frontline’ mit ins Pentagon - zu einem alten aufgeplusterten Protofaschisten namens Donald Rumsfeld, der gegenüber Reportern erklärt, wie “atemberaubend” es war, mitanzusehen wie die irakischen Massen die verhassten Symbole des alten Regimes niederrissen. Aber, so ‘Frontline’, nicht überall in Bagdad wurden die Amerikaner als “Befreier” begrüßt - wer hätte das gedacht. Nur vereinzelt, wenn überhaupt, sei es zu “triumphalen Szenen” gekommen wie damals, Ende des Zweiten Weltkriegs, in Paris. Das irakische Volk hat Saddam gehasst - stimmt - gleichzeitig waren/sind die Iraker nicht sonderlich pro-amerikanisch. Garlasco glaubt, den Grund zu kennen: Die irakischen “Zivilisten glaubten, man würde Zivilisten angreifen” - laut Garlasco eine verständliche Schlussfolgerung.

Nach dem Einmarsch, so ‘Frontline’, sei die Zahl der Plünderungen explodiert. Die US-Kommandeure ließen es geschehen, sie hatten “andere Prioritäten”, gleichzeitig begann ein gewaltsamer Aufstand gegen die Predator-Okkupation. Diesem Aufstand sind bislang mehr als 400 US-Soldaten zum Opfer gefallen. ‘The Iraq War’ zeigt, wie George W. Bush aus seinem Pilotenanzug steigt und verkündet: “mission accomplished”. Ein Reporter weist auf folgenden ebenso vielsagenden wie merkwürdigen Widerspruch hin: A) Das Weiße Haus behauptet, es hätte die Irak-Invasion befohlen, um etwas zu exportieren, was von ihm “Demokratie” genannt wird. B) Allein aufgrund des Sturzes des alten Regimes erklärt das Weiße Haus die Mission schon für “erfolgreich beendet” (mission accomplished), also bevor die unterworfene Nation nach demokratischen Prinzipien wiederaufgebaut werden kann.

‘Frontline’: Das “Chaos” in der Nach-Invasionsphase im Irak war vom Generalstabschef und dem Secretary of the Army prophezeit worden. Vor der Invasion hatten die beiden mit Rumsfeld und Wolfowitz eine öffentliche Debatte geführt, wieviele Soldaten es brauche, nicht nur das Regime zu stürzen, sondern gleichzeitig das besetzte Land zu “befrieden”, zu “stabilisieren”, und “wiederaufzubauen”. Sie verloren die Debatte.


Wie verbreitet man den Geist zweckfreier Nutzlosigkeit und modebewussten Konsumverhaltens?

Die TV-Doku endet, die Zuschauer werden über einige der Konzern-Sponsoren dieser ‘Frontline’-Doku unterrichtet - US News und World Report, zum Beispiel - und wir erfahren, wo es die Video-Kassette zu kaufen gibt. Mein lokaler PBS-Sender (WTTW in Chicago) wirbt für die nächste Doku, mit dem Titel: “Was geht in den Gehirnen von Teenagern vor?” Dann weiter mit der Wochenshow ‘Wild Chicago’, wo es um so groteske urbane Phänomene wie Körperbemalung oder professionelles Hunde-Walking geht.

Also schalte ich um auf Channel 7 zu den Lokalnachrichten um 22 Uhr. Die wichtigste Lokalnachricht ist gleichzeitig “nationale Story”. Es geht um die Zerstörung - hightech und mit Spezialeffekten - des berühmt-berüchtigten “Bartman Balles”, ein Baseball, den ein unglückseliger Fan der Chicago Cubs namens Steve Bartman im letzten Herbst einem Feldspieler der Cubs vor der Nase weggeschnappt hatte - futsch war die Three-Run-Führung im 6. Spiel der National Champions League. Vor einem sehr weißen und angetrunkenen Publikum in Harry Carays Restaurant wurde der “Bartman Ball” im Stile einer echten Hinrichtung elektro-exekutiert. Das Restaurant liegt in der reichen Chicagoer Northside. Vor seiner Hinrichtung bekam der “Bartman Ball” seine “Henkersmahlzeit” und einen Abend in einem teuren Hotel downtown, inklusive Candlelight-Massage, spendiert. Wir “hoffen”, so die Chefsprecherin von Channel 7 zu den Zuschauern, dass der Medien-Hype “(den Cubs) den Weg in eine Siegessaison ebnen wird”.

Und weiter geht’s auf Channel 7 mit hochbrisanten Stories. Eine Kostprobe der wichtigsten Nachrichten: Scheidungsdokumente eines Chicagoer Millionärs, der für den Senat kandidieren will, aufgetaucht; schlimme Entführungsgeschichte; Rosie O’Donnells Homosexuellen-Hochzeit, dann ein Spezial-Feature über einen wichtigen neuen Mode-/Beziehungstrend in den USA - “Diamantringe an der rechten Hand”, die man an Single-Frauen verhökert, die nicht länger warten wollen, bis der Richtige um ihre Hand anhält und diese mit teurem Schmuck beringt. Channel 7 verweist auf einen eigenen Weblink - für alle, die bei dieser hochbrisanten, aktuellen Story unbedingt am Ball bleiben wollen.

Zwischen diesen immens wichtigen Nachrichten zwei clevere Auto-Spots. Im ersten Spot fährt ein leuchtend orangefarbener Audi in verrückten Achter-Kurven am Rand eines Canyons in Amerikas Westen entlang. Wahrscheinlich verbrennt das Fahrzeug gerade fossilen Brennstoff aus dem Mittleren Osten, während es über heiliges Eingeborenenland brettert. Im zweiten Spot zoomt ein schwarzglänzender Jaguar durch schneebedeckte europäische Berge. Vor einem Außen-Café stoppt er, damit ein unsichtbarer Fahrer / Insasse einen Schneeball auf einen blonden Mann mit teurer schwarzer Lederjacke werfen kann, der vor einer wunderschönen weißen Frau und einem Glas Wein sitzt.

Meine Gedanken driften kurz zu Stuart Ewens (Neue Linke) Analyse unserer US-Konzernwerbungs- und Konsumkultur ab - wie in seinem Buch ‘Captains of Consciousness’ (1976) beschrieben. Ewens: Die Business Class versucht, in den Köpfen der amerikanischen Massen “eine Philosophie der Zweckfreiheit”, ein Gefühl, alles sei egal, zu implantieren. Damit in Zusammenhang stehe das Bemühen dieser Klasse, “die Aufmerksamkeit der Menschen auf eher oberflächliche Dinge zu lenken, aus denen der Modekonsum ja größtenteils besteht”.

Einen Moment lang geht mir durch den Kopf, wie wohl die Sache mit den Diamantringen und der Jaguar-Spot in Chicagos 15 (überwiegend) schwarzen Vierteln ankommen, wo laut ‘Volkszählung 2000’ mehr als 1/4 der Kinder in massiver Armut aufwachsen (das heißt, sie leben um mehr als die Hälfte unter der bekanntermaßen zu niedrig angesetzten offiziellen Armutsgrenze, die von der Bundesregierung festgelegt wird). Die ‘Volkszählung 2000’ fand auf dem Höhepunkt des Clinton-Booms statt. Seither hat sich die Situation in den Vierteln weiter verschlechtert. Gut möglich, dass einige der Bewohner dieser Viertel - Außenposten einer ‘Dritte-Welt-Nation’ innerhalb der Grenzen des reichsten Staats der Erde -, sich eher mit den (wenigen) irakischen Widerstandskämpfern, die die ‘Frontline’-Doku (kurz) zeigte, identifizieren als mit den reichen weißen Frauen der Chicagoer Northside, die auf Channel 7 über ihr subversives Verlangen, einen Diamanten an der rechten Hand zu tragen, sprechen.

Zum Schluss kommt mir noch der Gedanke, dass letztlich auch die ‘Frontline’-Doku ihren Beitrag leistete zur Verbreitung der “Philosophie der Zweckfreiheit”. Schließlich werden die grimmen Wahrheiten, die hier kurz über den Bildschirm flimmerten, weder den Herren des Kriegs (Masters of War), noch dem Imperium, noch der Ungleichheit ernsthaft gefährlich, zumal sicher eingebettet - eingegraben - in eine Gesamthaltung der Gleichgültigkeit, die einen frösteln macht, sieht man die vielen Beweise für den rassistisch grausamen, imperialen Raub, den die Herren jener korrupten Gesellschaft, der diese Menschen angehören, begehen. Aber all die schrecklichen Fakten sind ja nur PR-Artefakte, eingebettet in die ebenso dominante wie autoritäre Erzählung vom nicht aufzuhaltenden Fortgang der Geschichte - mit (nicht immer ganz perfekten) Edlen Weißen (Männern) als Führer, die letztendlich aber doch benevolent den Weg weisen.

Keiner bei ‘Frontline’ wird glauben, wir hätten die Invasion verhindern können - oder es auch nur versuchen sollen. “Shit happens”, und “alle zeigen Bedauern”. Letztendlich ist der Switch von kugeldurchsiebten, blutigen Bagdader Zivilfahrzeugen (und diese Bilder sind ja schon wieder antiquiert) zu explodierenden Basebällen und “Diamentringen für die rechte Hand” reicher Chicagoer Northsiderinnen bzw. zu Sportwagen, die durch die Alpen flitzen, also gar nicht so abrupt. Verschmilzt doch alles ohnehin im moralischen Nichts des Konzern-Staats-Medienuniversums - ein Universum, in dem das spektakulär Empörende routinemäßig nüchtern und langweilig daherkommt und das Nüchtern-Langweilige in empörender Weise spektakularisiert wird.

Paul Street (pstreet@cul-chicago.org) aus Chicago, Illinois, schreibt gegen Rassismus, Imperialismus und Thoughtcontrol.

Quelle: ZNet Deutschland vom 18.03.2004. Übersetzt von: Andrea Noll. Orginalartikel: “To the ‘Frontline’ and Back Travels in the Morally Vapid Universe of Corporate-State Media”

Veröffentlicht am

18. März 2004

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