Einträge aus Lebenshaus Schwäbische Alb, die getaggt sind mit 'KiKK-Studie'

Radioaktive Emissionsspitze zu Revisions-Beginn des Atomkraftwerks Gundremmingen

Das zwischen Ulm und Augsburg gelegene Atomkraftwerk Gundremmingen hat zu Beginn der Jahresrevision im September sehr viel mehr radioaktive Edelgase abgegeben als im vorherigen Leistungsbetrieb. Nach Angaben der atomkritischen Ärzteorganisation IPPNW lag die Emissions-Konzentration des Atomkraftwerks vor der Revision in...

Leukämierisiko im Umkreis von AKWs signifikant erhöht

Kleinkinder im Nahbereich von Atomkraftwerken haben ein um 44 % erhöhtes Risiko an Leukämie zu erkranken. Das belegt eine am 4.8.2011 im Strahlentelex veröffentlichte Metaanalyse des Wissenschaftlers Dr. Alfred Körblein. Die gemeinsame Auswertung von Daten aus Deutschland, Großbritannien und der...

Brennelementwechsel gefährlicher als bisher angenommen

Schon bei einem einzigen Brennelementwechsel wird bis zu einem Drittel der jährlich abgegebenen Menge an radioaktiven Edelgasen und bis zu 50% der Jahresabgabe an radioaktivem Jod über den AKW-Kamin abgelassen und in die Umgebung verteilt. Das belegte die Sendung Plusminus...

Atomkraft: Risiken schon im Normalbetrieb

Die atomkritische Ärzteorganisation IPPNW warnt vor Gesundheitsgefahren beim Brennelementwechsel in Atomkraftwerken. Am Wochenende ging das Atomkraftwerk Grafenrheinfeld zum Brennelementwechsel und zur jährlichen Anlagenrevision vom Netz. Bei einem Brennelementwechsel wird der Deckel des Reaktordruckgefäßes geöffnet. Dabei entweichen neben radioaktivem Kohlenstoff weitere...

Kein Zufall: IPPNW widerspricht der Bundesregierung

Die atomkritische Ärzteorganisation IPPNW widerspricht der jüngsten Einschätzung der Bundesregierung, die vermehrten Krebsfälle in der Asse-Region seien rein zufällig. Während des Betriebs des Atommülllagers Asse sind dort in der Region neben den schon bekannten gehäuften Krebsfällen bei Erwachsenen nun auch...

Weniger Mädchen in der Umgebung von Atomkraftwerken

In der Umgebung von Atomkraftwerken kommen in Deutschland und der Schweiz weniger Mädchen auf die Welt. Das geht aus einer im Oktober 2010 veröffentlichten wissenschaftlichen Studie hervor. In den letzten 40 Jahren haben Mütter, die in Deutschland und in der...

Breites Anti-Atom-Bündnis erwartet enormen Zulauf bei gewaltfreiem Widerstand gegen Castor-Transport

Ab dem kommenden Wochenende erwarten Atomkraftgegner massiven Zulauf beim gewaltfreien Widerstand gegen den diesjährigen Castor-Transport in die Leichtbau-Halle in Gorleben. Schon in den vergangenen Monaten konnte die Anti-Atom-Bewegung bei Großdemonstrationen wie der Menschenkette zwischen Krümmel und Brunsbüttel und der Umzingelung...

Schützenhilfe für die Atomindustrie

Die Ärzteorganisation IPPNW kritisiert die am 21.07.2010 von der Universität Mainz der Presse vorgestellte Studie "Kinder und Kernkraft" (KuK-Studie) zu angeborenen Fehlbildungen in der Umgebung von Atomkraftwerken als argumentative Schützenhilfe zu Gunsten der Atomindustrie. Die Mainzer Studie hat aufgrund geringer...

Deutsches Kinderkrebsregister übernimmt Hauptforderung der IPPNW zur Verbesserung des Strahlenschutzes

In einer im Deutschen Ärzteblatt (DÄ) veröffentlichen Stellungnahme zum Thema Kinderkrebs um Atomkraftwerke akzeptiert neuerdings das Deutsche Kinderkrebsregister eine Hauptforderung der atomkritischen Ärzteorganisation IPPNW zur Verbesserung des Strahlenschutzes....

Kinderkrebs um Atomkraftwerke (KiKK-Studie): IPPNW fordert echte Fachdiskussion und eine sachgerechte Aufklärung der Bevölkerung

Die atomkritische Ärzteorganisation IPPNW kritisiert, dass die Vorstellung der Beratungsergebnisse der Strahlenschutzkommission (SSK) zur Kinderkrebs-Studie am 26.02.2009 unter weitgehendem Ausschluss der Öffentlichkeit sowie der Presse stattgefunden hat. "Die 'Überprüfung' der Studie durch die Strahlenschutzkommission hat fast ein Jahr gedauert", erklärt...

Wegen Kinderkrebs um Atomkraftwerke fordert IPPNW: "Die alten Zöpfe der Strahlenschutzverordnung abschneiden"

Anlässlich der Vorstellung der Beratungsergebnisse der Strahlenschutzkommission (SSK) zur Kinderkrebs-Studie ("KiKK-Studie") am 26. Februar 2009 in Bonn fordert die atomkritische Ärzteorganisation IPPNW, die Berechnungsgrundlagen der Strahlenschutzverordnung dem aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnisstand anzupassen. Dabei muss die erhöhte Strahlensensibilität von noch ungeborenen Kindern...

Kinderkrebs um Atomkraftwerke: Auch Bundesamt für Strahlenschutz weist SSK-Aussage zurück

Die IPPNW fordert Bundesumweltminister Sigmar Gabriel dazu auf, die bestehenden Strahlenschutzgrenzwerte an den tatsächlichen Stand des Wissens über Niedrigstrahlung anzupassen und hierbei das Vorsorgeprinzip anzuwenden, wonach im Zweifelsfall Grenzwerte drastisch abzusenken sind. Laut IPPNW weisen die Experten des Bundesamtes für...

Kinderkrebs um Atomkraftwerke: Was wollen Bundesumweltministerium und die Strahlenschutzkommission verheimlichen?

Seit Wochen liegt dem Bundesumweltministerium (BMU) die Bewertung der Strahlenschutzkommission (SSK) zur Studie "Kinderkrebs um Kernkraftwerke (KiKK-Studie)" vor, ohne dass damit die Öffentlichkeit informiert wird. "Es drängt sich der Verdacht auf, dass die Ergebnisse der SSK-Stellungnahme entweder zu brisant sind...

Kinderkrebs um Kernkraftwerke ist Tatsache - Vorsorgeprinzip erzwingt Handeln

Am 28.9.2008 trafen sich Epidemiologen, Statistiker, Physiker, Biologen und Ärzte mit Journalisten, Behördenvertretern und Politikern in der Berliner Charite zu einem Symposion, um mit aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen Schwachstellen der "Epidemiologischen Studie zu Kinderkrebs in der Umgebung von Kernkraftwerken (KiKK) des...

Kinderkrebs um Atomkraftwerke: Kinderärzte fordern schnelles Handeln

Wenige Tage vor dem 22. Jahrestag der Reaktorkatastrophe von Tschernobyl haben der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND), die Ärzteorganisation IPPNW und eine Initiative von mehr als 100 Kinderärzten in einem dringenden Appell an die Bundesregierung Sofortmaßnahmen zur Verhinderung...

Kinderkrebs um Atomkraftwerke - Start der Mitmachaktion: Briefe an Umweltminister Gabriel

Die Ulmer Ärzteinitiative, Regionalgruppe der IPPNW, hat mit Hilfe der aktuellen IPPNW-Informationsschrift IPPNWaktuell die Mitmachaktion: "Briefe an Umweltminister Gabriel" gestartet. Das Infoblatt ist in enger Zusammenarbeit von IPPNW und Ulmer Ärzteinitiative entstanden und informiert auf drei Seiten differenziert, aber mit...

Weltweite Obsession: Das Atom ist kein Teufel mehr

Die Nuklearindustrie boomt weltweit. Kernkraftwerke scheinen gefragt wie nie. 439 Atommeiler erzeugen derzeit etwa 17 Prozent der globalen Stromversorgung. Der Internationalen Atomenergieagentur zufolge wird die Gesamtleistung bis 2030 auf etwa 680 Gigawatt wachsen. Von Wolfgang Kötter....

Bei der radioaktiven Niedrigstrahlung tappt die Strahlenschutzkommission im Dunkeln

Die Grenzwerte der bundesdeutschen Strahlenschutzverordnung basieren auf höchst unsicheren Modellen über die Ausbreitung der Abluft aus den Kaminen der Atomkraftwerke. Diese Tatsache bekommt gerade im Licht der Ergebnisse der im Dezember 2007 veröffentlichten Kinderkrebsstudie eine besondere Bedeutung. In der vom...

IPPNW: Dosisargument wissenschaftlich unhaltbar

Die atomkritische Ärzteorganisation IPPNW widerspricht der aktuellen Einschätzung der Bundesregierung zur so genannten Kinderkrebsstudie (KiKK-Studie). Laut Bundesregierung existiere kein Kausalzusammenhang zwischen einem Anstieg von Krankheiten in der Nähe von Atomkraftwerken und der Strahlenbelastung durch ein AKW. Die IPPNW fordert deshalb...

Weltkrebstag: AKWs und Krebs - IPPNW fordert Aufklärung

Ärzteorganisation IPPNW fordert stärkere Bemühungen zur Aufklärung der Zusammenhänge zwischen Kinderkrebs und dem Betrieb von Atomkraftwerken....

In AKW-Umgebung 60% erhöhte Krebsrate

Eine von der Ulmer Ärzteinitiative, Regionalgruppe der atomkritischen Ärzteorganisation IPPNW, vor Jahren auf den Weg gebrachte offizielle Studie bestätigt nun, dass die Krebsrate und das Leukämierisiko von Kindern in der Nahumgebung deutscher Atomkraftwerke deutlich erhöht ist. Jetzt müssen nicht die...

Kinderkrebs um Atomkraftwerke

Bei einer kleinen Fachtagung in Ulm gedachten Mitglieder der atomkritischen Ärzteorganisation IPPNW und der Ulmer Ärzteinitiative, Regionalgruppe der IPPNW der Tatsache, dass ihr Engagement, erhöhte Kinderkrebsraten in der Umgebung von Atomkraftwerken ursächlich aufzuklären, jetzt schon 10 Jahre anhält. "Wir hoffen,...

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