Lebenshaus Schwäbische Alb - Gemeinschaft für soziale Gerechtigkeit, Frieden und Ökologie e.V.

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Deutsche Außenpolitik

23. September 2014

Konstantin Wecker: Ach, wär das schön

Die Rüstungsindustrie droht der Bundesregierung im Streit um Waffenexporte offen mit Abwanderung. "Entweder wir bauen weiter Kapazitäten und damit noch mehr Arbeitsplätze ab - oder wir gehen ins Ausland", sagte der Präsident des Branchenverbandes, Armin Papperger, der "Süddeutschen Zeitung". "Alle großen Rüstungsunternehmen prüfen, ob sie auf Dauer im Lande bleiben können", fügte Papperger hinzu, der zugleich Chef des Rheinmetall-Konzerns ist. Konstantin Weckers aktuellste Notizen zum Thema Rüstungsindustrie. (mehr...)


18. September 2014

Militäreinsatz: Mission des Trygaios

Angela Merkel sollte Obamas neuem Anti-Terror-Krieg nicht ergeben folgen. Es fehlt eine überzeugende politische Agenda, die Staatszerfall in Syrien und im Irak aufhält. Von Lutz Herden. (mehr...)


17. September 2014

"Von den Nachbestellungen profitiert Heckler & Koch"

Deutsche Friedensgesellschaft - Vereinigte Kriegsdienstgegner (DFG-VK): Waffenlieferung in den Irak soll aktiv be- oder verhindert werden. Linke zur Organklage aufgerufen. Ein Gespräch mit Jürgen Grässlin. (mehr...)


16. September 2014

Ukraine: Verlöbnisse kann man lösen

Für die EU wird der Kristenstaat immer teurer, von Finanzhilfen mit griechischen Dimensionen ist die Rede. Es wurde zu viel zu schnell zu leichtfertig versprochen. Von Lutz Herden. (mehr...)


15. September 2014

Konstantin Wecker: Sehr bedenklich

Konstantin Wecker über einen offenen Brief ehemaliger Mitarbeiter von US-Geheimdiensten an Angela Merkel, der den meisten Medien und dem Kanzleramt verschlossen geblieben zu sein scheint. (mehr...)


13. September 2014

NATO-Gipfel: Gefährliches Aufrüsten

Ausgerechnet Obama hat mehr Geld für das NATO-Militär verlangt. Doch die höheren Verteidigungsbudgets werden die Welt unsicherer machen und die Ukraine-Krise verschärfen. Von Michael Schulze von Glaßer. (mehr...)


11. September 2014

Keine Beteiligung an Neuauflage des "Krieges gegen den Terror"

Anlässlich des Jahrestages des 11. September fordert die ärztliche Friedensorganisation IPPNW die Bundesregierung auf, sich nicht an der von Barack Obama geplanten Allianz im Kampf gegen die Dschihadisten im Irak und Syrien zu beteiligen. Stattdessen solle sie sich dafür einsetzen, dass im Kampf gegen die IS gemäß dem Völkerrecht die Konfliktlösungsinstrumente der Vereinten Nationen zum Einsatz kommen. Auch appelliert die IPPNW an die Regierung, die geplante Auslieferung von Waffen in den Irak zurückzunehmen. Die IPPNW-Vorsitzende Susanne Grabenhorst warnte: "Eine Neuauflage des sogenannten `Krieges gegen den Terror` wird weitere Menschen, darunter viele Zivilisten, das Leben kosten, er wird die zivile Infrastruktur weiter zerstören - mit schrecklichen humanitären Folgen - und die Umweltverseuchung fortsetzen". (mehr...)


09. September 2014

Konstantin Wecker: Wie macht man ein friedliebendes Volk kriegslüstern?

Konstantin Wecker über den Journalismus in Zeiten wie diesen: "Bomben, die nie geworfen wurden, können platzen wenn sie gemeldet werden - das sollte als Mahn-Schild auf jedem Schreibtisch in den Redaktionsräumen der Zeitungen und Fernsehstudios prangen! Warum, glaubt ihr, hören wir nichts mehr von diesem Flugzeug, das laut BILD ja Putin persönlich vom Himmel geholt hat?" (mehr...)


08. September 2014

Auf den Spuren des Ersten Weltkriegs unterwegs

Michael Schmid berichtet in der Einleitung des Lebenshaus-Rundbriefs Nr. 82 unter anderem über eine Reise in die Vogesen, wo 100 Jahre nach dem Ersten Weltkrieg noch deutliche Spuren des Wahnsinns zu erahnen ist, der sich dort abgespielt hat. Durch diese Reise sieht er eine Bestärkung in der Haltung, dass Krieg ein völliger Irrsinn und ein Verbrechen gegen die Menschheit ist und wir uns weiter entschlossen dafür einsetzen sollen, keine Art von Krieg zu unterstützen. Und für die Beseitigung aller seiner Ursachen zu kämpfen, sowie für zivile Konfliktbearbeitung einzutreten. (mehr...)


08. September 2014

Neue Osteuropa-Eingreiftruppe: Nato will Russland abschrecken

Mit 5.000 rasch verlegbaren Soldaten will die Nato auf die Ukrainekrise reagieren. Zehn Staaten haben sich zudem auf eine Allianz gegen den IS verständigt. Von Andreas Zumach. (mehr...)