Lebenshaus Schwäbische Alb - Gemeinschaft für soziale Gerechtigkeit, Frieden und Ökologie e.V.

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Schmid, Michael

24. Oktober 2001

Leidenschaftlich gegen Hass

Michael Schmid war erst wenige Wochen vor den Terroranschlägen vom 11. September von einer dreiwöchigen Studienreise aus den USA zurückgekommen. Reisemotto: “Auf den Spuren von Martin Luther King”. Hier seine Gedanken zum Vermächtnis Kings angesichts der Zerstörung des World Trade Centers. (mehr...)


17. Oktober 2001

"Es gibt keinen Weg zum Frieden. Der Frieden ist der Weg"

Unter der Führung von Mohandas K. Gandhi beteiligten sich Millionen von Menschen am Freiheitskampf gegen die britische Kolonialherrschaft - und der größten Befreiungsbewegung des 20. Jahrhunderts gelang es, ohne Gewaltanwendung das koloniale Joch abzuschütteln. Kann für uns heute noch anderes interessant sein als allenfalls Gandhis historische Leistung als gewaltfreier Befreiungskämpfer wohlwollend zur Kenntnis zu nehmen? (mehr...)


02. Oktober 2001

Von Globalisierung , Träumen und teilenden Minderheiten

Globalisierung, welche eine wachsende Kluft zwischen Arm und Reich hervorbringt, macht Wut und Aggression und ruft viele Kritiker auf den Plan. Die riesigen Herausforderungen globaler Probleme und die notwendigen großen Veränderungen verlangen Neuorientierungen auch unterhalb der Ebene politischer Forderungen. Eine neue Gesellschaft wird nur von unten wachsen, aus ihrem Wurzelwerk. Beflügende Träume und handelnde Minderheiten können das Gesicht der Welt verändern. (mehr...)


21. September 2001

Der unerklärte NATO-Krieg. Anmerkungen zur Interessenpolitik im Kosovo-Krieg und zu deren Folgen

Die mit ständig gesteigerter Intensität fortgesetzte Bombardierung durch die NATO zeigt unzweideutig die völlige Untauglichkeit militärischer Gewaltanwendung zur Lösung politischer Konflikte. Der humanitäre Notstand, mit dem der Krieg gegen die Bundesrepublik Jugoslawien begründet wird, hat sich im Gefolge dieser Eingriffe zu einer dramatischen Tragödie gesteigert. Die Bombardierungen haben nicht einem einzigen Menschen im Kosovo geholfen. Von Michael Schmid. (2. Juni 1999) (mehr...)


20. September 2001

Um die Wahrheit über den Zustand unserer Welt zu verstehen, müssen wir auf jene Menschen schauen, die am Rande des globalen Kapitalismus stehen

Michael Schmid plädiert in seinem Artikel dafür, die Realität der Mehrheit der Menschen auf diesem Globus zur Kenntnis zu nehmen. Dann können wir mehr als genug Gründe sehen, die für eine Veränderung des herrschenden Systems sprechen. Ohne diesen Blick auf die Opfer - die Ausgegrenzten, Armen, Unterdrückten, Gefolterten - werden wir nicht vorwärts kommen. (mehr...)


20. September 2001

10 Jahre für den Frieden! - Die Dekaden von UN und Ökumenischem Rat der Kirchen und ihre Bedeutung

Angesichts einer blutigen Gewaltgeschichte und angesichts unendlich vieler Gewaltopfer ist es wichtig, einen Friedensprozess in Schwung zu bringen, der über einen Waffenstillstand hinausgeht. Ich möchte zunächst auf zwei aktuelle weltweite Bemühungen für einen solchen Friedensprozess eingehen: Die Dekaden von UN und Ökumenischem Rat der Kirchen. Von Michael Schmid. (mehr...)


21. August 2001

"Gewalt hat viele Gesichter"

Bei Gewalt denken wir sofort an Krieg, an Mord und Totschlag, an Folter, an Schlägereien. Diese Gewaltformen stehen zwar vielfach auf der Tagesordnung in dieser Welt. Aber sie bestimmen zum Glück nicht - oder noch nicht - unseren Alltag. Es gibt aber noch ganz andere Formen von Gewalt, um die es nachfolgend gehen soll. Von Michael Schmid (mehr...)