Schmid, Michael
20. September 2001
Um die Wahrheit über den Zustand unserer Welt zu verstehen, müssen wir auf jene Menschen schauen, die am Rande des globalen Kapitalismus stehenMichael Schmid plädiert in seinem Artikel dafür, die Realität der Mehrheit der Menschen auf diesem Globus zur Kenntnis zu nehmen. Dann können wir mehr als genug Gründe sehen, die für eine Veränderung des herrschenden Systems sprechen. Ohne diesen Blick auf die Opfer - die Ausgegrenzten, Armen, Unterdrückten, Gefolterten - werden wir nicht vorwärts kommen. (mehr...) 20. September 2001 10 Jahre für den Frieden! - Die Dekaden von UN und Ökumenischem Rat der Kirchen und ihre BedeutungAngesichts einer blutigen Gewaltgeschichte und angesichts unendlich vieler Gewaltopfer ist es wichtig, einen Friedensprozess in Schwung zu bringen, der über einen Waffenstillstand hinausgeht. Ich möchte zunächst auf zwei aktuelle weltweite Bemühungen für einen solchen Friedensprozess eingehen: Die Dekaden von UN und Ökumenischem Rat der Kirchen. Von Michael Schmid. (mehr...) 21. August 2001 "Gewalt hat viele Gesichter"Bei Gewalt denken wir sofort an Krieg, an Mord und Totschlag, an Folter, an Schlägereien. Diese Gewaltformen stehen zwar vielfach auf der Tagesordnung in dieser Welt. Aber sie bestimmen zum Glück nicht - oder noch nicht - unseren Alltag. Es gibt aber noch ganz andere Formen von Gewalt, um die es nachfolgend gehen soll. Von Michael Schmid (mehr...) |
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