Lebenshaus Schwäbische Alb - Gemeinschaft für soziale Gerechtigkeit, Frieden und Ökologie e.V.

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Naher und Mittlerer Osten

19. Dezember 2017

Beifall vom Himmel

Für viele Amerikaner ist die Frage nach der Hauptstadt Israels kein großes Thema - außer für Trumps Stammwähler. Von Konrad Ege. (mehr...)


17. Dezember 2017

Jerusalem gehört uns: Israelis und Palästinensern, Muslimen, Christen und Juden.

Die folgende Petition Gusch Schaloms wurde am 13. Mai 1995 mit der Rede des damaligen palästinensischen Führers, des inzwischen verstorbenen Feisal Husseini, bei einer gemeinsamen israelisch-palästinensischen Demonstration unter den Alten Stadtmauern auf den Weg gebracht. Die Rede begann mit den Worten: "Ich träume von dem Tag, an dem ein Palästinenser 'unser Jerusalem' sagt und Palästinenser und Israelis meint, und wenn ein Israeli 'unser Jerusalem' sagt und Israelis und Palästinenser meint". (mehr...)


17. Dezember 2017

Syrien-Verhandlungen in Genf: Sie reden nicht miteinander

Auch die achte Runde der Genfer Syrien-Gespräche geht ohne Ergebnis auseinander. Der UN-Vermittler macht die Assad-Regierung dafür verantwortlich. Von Andreas Zumach. (mehr...)


16. Dezember 2017

Uri Avnery: Kinder der Steine

Um Himmels willen - sind sie wahnsinnig? 15-, 16-jährige Jungen versammeln sich auf dem Markt, nehmen Steine und werfen sie in Richtung unserer bis an die Zähne bewaffneten Soldaten. Die Soldaten schießen, manchmal über ihre Köpfe, manchmal direkt auf sie. Jeden Tag gibt es Verwundete, an manchen Tagen gibt es Tote. Wofür? Von Uri Avnery. (mehr...)


15. Dezember 2017

Jerusalem: Kluft zwischen US-Politikern und ihrer jüdischen Basis

US-Präsident Trump hat Jerusalem als Hauptstadt Israels anerkannt. Das widerspricht sämtlichen UN-Resolutionen zum Thema. Von Rolf Verleger. (mehr...)


13. Dezember 2017

Russische Truppen in Syrien: Putin will ein bisschen abziehen

Der Kreml-Chef beginnt mit dem Abzug von Flugzeugen und Helikoptern. Im September 2015 hatte er Truppen zu Assads Unterstützung entsandt. Von Andreas Zumach. (mehr...)


12. Dezember 2017

Syrienmandat der Bundeswehr zum zweiten Mal verlängert

Anlässlich der heutigen Verlängerung des Bundeswehrmandates für Syrien um drei weitere Monate zeigt sich die Kampagne "MACHT FRIEDEN. Zivile Lösungen für Syrien" enttäuscht. Gleichzeitig erneuert sie ihre Forderung nach einem Ende des Bundeswehreinsatzes. Der Bundestag hatte dem Antrag der geschäftsführenden Bundesregierung auf Verlängerung des Mandats in seiner Sitzung am heutigen Vormittag mit 436 Ja-Stimmen gegenüber 226 Nein-Stimmen bei 10 Enthaltungen zugestimmt. Die Kampagne hatte am gestrigen Montag mit einer Kundgebung vor dem Reichstagsgebäude gegen die Verlängerung des Einsatzes protestiert. (mehr...)


11. Dezember 2017

Eskalationsspirale in Nahost stoppen statt weiterdrehen - Kampagne "MACHT FRIEDEN." warnt vor Trumpscher Eskalationspolitik und fordert Ende des Bundeswehreinsatzes in Syrien

Anlässlich der für morgen geplanten Verlängerung des Bundeswehrmandates im Syrienkrieg protestierte die Kampagne "MACHT FRIEDEN. Zivile Lösungen für Syrien" heute vor dem Reichstagsgebäude in Berlin gegen die Eskalationsdynamik im Nahen Osten. Die Kampagne fordert von den Abgeordneten des Deutschen Bundestages, das Syrienmandat nicht zu verlängern und mit dem Abzug der deutschen Soldat*innen aus Syrien und der Region ein Signal für Deeskalation zu setzen. (mehr...)


09. Dezember 2017

Uri Avnery: Von Barak zu Trump

Ehud Barak hat "das Schweigen gebrochen". Er hat einen Artikel in der New York Times veröffentlicht, in dem er unseren Ministerpräsidenten mit groben Worten angreift. Anders gesagt: Er hat genau dasselbe getan wie die Gruppe ehemaliger Soldaten, die sich "Das Schweigen brechen" nennt. Ihre Mitglieder werden beschuldigt, sie wüschen unsere schmutzige Wäsche im Ausland. Sie haben Kriegsverbrechen aufgedeckt, deren Zeugen sie gewesen waren oder an denen sie sogar selbst teilgenommen hatten. Von Uri Avnery. (mehr...)


08. Dezember 2017

Trump zu Jerusalem: Mehr vom selben - nur schlimmer

Donald Trumps Entschluss, Jerusalem als Hauptstadt Israels anzuerkennen, folgt einer fatalen politischen Logik: Statt Völkerrecht gilt die Macht des Faktischen. Von Riad Othman. (mehr...)