Friedensarbeit
25. Juli 2005
Bericht einer Gerichtsverhandlung in Israel: Tali FahimaEin aktueller Bericht zum Stand der noch andauernden Schikanen gegenüber Tali Fahima, einer israelischen Friedenaktivistin, die den Mut hatte, die Kriminalität der israelischen mörderischen Praktiken gegenüber den Palästinensern aufzudecken und die rassistische Entmenschlichung der Palästinenser in allen Teilen des unterdrückerischen Besatzungssystems zu kritisieren. Von Jakob Katriel. (mehr...) 15. Juli 2005 Schwester Simone - Danksagung an eine Heldin“Dank sei Gott und Schwester Simone” - diesen Satz bekam ich immer wieder zu hören, als ich in Martissant Vergewaltigungs-Überlebende interviewte. Es waren Frauen, die mit den schrecklichen emotionalen und häufig auch körperlichen Folgen der Prügel und Vergewaltigungen zu kämpfen hatten, die sie in der Zeit des Staatsstreichs zwischen 1991 und 1994 erlitten. Die Täter waren Soldaten und Paramilitärs. Wenn ich die Frauen fragte: “Woher nehmen Sie die Kraft um weiterzumachen?” fiel häufig ein Name: Marie Simone Alexandre. Von Beverly Bell. (mehr...) 23. Juni 2005 Aktionsreise (VII): Warnung: Wir könnten eine Welt voller Atomwaffen erben!Im Mai fand in New York die Überprüfungskonferenz des Atomwaffensperrvertrags statt. Mit von der Partie war eine Jugenddelegation mit jungen Menschen aus ganz Deutschland. Dass die Aktionsreise der Jugenddelegation große Beachtung fand, kommt nicht von ungefähr. Handelt es sich doch dabei um jene Generation, die eine in den vergangenen 60 Jahren mit Atomwaffen vollgestopfte Welt erben soll, dies aber nicht will. In verschiedenen Beiträgen, berichten einige der jungen Menschen ihre Eindrücke, die sie in New York gewonnen haben. (mehr...) 23. Juni 2005 Aktonsreise (VI): "Wie können zukünftige Generationen in einer Welt voller Atomwaffen vor der Geißel des Krieges bewahrt werden?"Jugendliche hatten bei der New Yorker Überprüfungskonferenz des Atomwaffensperrvertrags ein Rederecht. Stellvertretend für alle beteiligten Jugendlichen trugen am 11. Mai 2005 Tina Keim (19, Schwäbisch-Gmünd) und Natalie Wasley (26, Australien) eine über drei Monate von Jugendlichen aus der ganzen Welt vorbereiteten Rede vor den Delegierten der Vereinten Nationen vor, in welcher eindeutige Abrüstungsschritte und die Befreiung der Welt von Atomwaffen gefordert wurde. Sie erhielten großen Applaus von allen Delegierten. Hier das Manuskript dieser eindrucksvollen Rede in deutscher Übersetzung und im englischen Original. (mehr...) 23. Juni 2005 Aktionsreise (V): "Ich danke euch, ihr gebt mir wieder Hoffnung"Im Mai fand in New York die Überprüfungskonferenz des Atomwaffensperrvertrags statt. Mit von der Partie war eine Jugenddelegation mit jungen Menschen aus ganz Deutschland. Dass die Aktionsreise der Jugenddelegation große Beachtung fand, kommt nicht von ungefähr. Handelt es sich doch dabei um jene Generation, die eine in den vergangenen 60 Jahren mit Atomwaffen vollgestopfte Welt erben soll, dies aber nicht will. In verschiedenen Beiträgen, berichten einige der jungen Menschen ihre Eindrücke, die sie in New York gewonnen haben. (mehr...) 23. Juni 2005 Aktionsreise (IV): "... wollen uns weiter engagieren bis die Bedrohung unseres Lebens und der Zukunft aller beseitigt ist!"Im Mai fand in New York die Überprüfungskonferenz des Atomwaffensperrvertrags statt. Mit von der Partie war eine Jugenddelegation mit jungen Menschen aus ganz Deutschland. Dass die Aktionsreise der Jugenddelegation große Beachtung fand, kommt nicht von ungefähr. Handelt es sich doch dabei um jene Generation, die eine in den vergangenen 60 Jahren mit Atomwaffen vollgestopfte Welt erben soll, dies aber nicht will. In verschiedenen Beiträgen, berichten einige der jungen Menschen ihre Eindrücke, die sie in New York gewonnen haben. (mehr...) 23. Juni 2005 Aktionsreise (III): Das Desaster der NPT-ConferenceIm Mai fand in New York die Überprüfungskonferenz des Atomwaffensperrvertrags statt. Mit von der Partie war eine Jugenddelegation mit jungen Menschen aus ganz Deutschland. Dass die Aktionsreise der Jugenddelegation große Beachtung fand, kommt nicht von ungefähr. Handelt es sich doch dabei um jene Generation, die eine in den vergangenen 60 Jahren mit Atomwaffen vollgestopfte Welt erben soll, dies aber nicht will. In verschiedenen Beiträgen, berichten einige der jungen Menschen ihre Eindrücke, die sie in New York gewonnen haben. (mehr...) 23. Juni 2005 Aktionsreise (II): " ... in unserer Motivation gestärkt, uns weiter für eine atomwaffenfreie Welt zu engagieren ... "Im Mai fand in New York die Überprüfungskonferenz des Atomwaffensperrvertrags statt. Mit von der Partie war eine Jugenddelegation mit jungen Menschen aus ganz Deutschland. Dass die Aktionsreise der Jugenddelegation große Beachtung fand, kommt nicht von ungefähr. Handelt es sich doch dabei um jene Generation, die eine in den vergangenen 60 Jahren mit Atomwaffen vollgestopfte Welt erben soll, dies aber nicht will. In verschiedenen Beiträgen, berichten einige der jungen Menschen ihre Eindrücke, die sie in New York gewonnen haben. (mehr...) 23. Juni 2005 Aktionsreise (I): "Im Namen aller Kinder dieser unseren einen Welt verlangen wir die sofortige Abschaffung aller Atomwaffen"Im Mai fand in New York die Überprüfungskonferenz des Atomwaffensperrvertrags statt. Mit von der Partie war eine Jugenddelegation mit jungen Menschen aus ganz Deutschland. Dass die Aktionsreise der Jugenddelegation große Beachtung fand, kommt nicht von ungefähr. Handelt es sich doch dabei um jene Generation, die eine in den vergangenen 60 Jahren mit Atomwaffen vollgestopfte Welt erben soll, dies aber nicht will. In verschiedenen Beiträgen berichten einige der jungen Menschen ihre Eindrücke, die sie in New York gewonnen haben. (mehr...) 31. Mai 2005 Landgericht Heidelberg: Hausdurchsuchung bei Atomwaffengegner war rechtswidrigÜberraschende Post erhielt der Atomwaffengegner Hermann Theisen aus Heidelberg Ende letzter Woche vom Landgericht Heidelberg. Im Beschluss vom 24. Mai 2005 wird die bei ihm durchgeführte Hausdurchsuchung vom 22. April als rechtswidrig angesehen und die “Beschlagnahme von 1800 Flugblättern” aufgehoben. Damit folgt das Landgericht der Beschwerde Theisens und verwarf den Beschluss zur Hausdurchsuchung des Amtsgerichts Heidelberg vom 15. März. In den Flugblättern werden alle Soldaten dazu aufgerufen, sich der “völker- und grundgesetzwidrigen” nuklearen Teilhabe in Büchel zu verweigern. (mehr...) |
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