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Neu: Lebenshaus-Rundbrief Nr. 105

In der Einleitung zum Rundbrief Nr. 105 geht Michael Schmid auf die Diffamierung von Kritikern und Andersdenkenden in der Corona-Krise ein. Außerdem thematisiert er die Befreiung Deutschlands am 8. Mai 1945 und Entwicklungen in Gesellschaft und Politik, die das Vermächtnis "Nie wieder Faschismus! Nie wieder Krieg!" auch heute aktuell machen. Katrin Warnatzsch schreibt darüber, was der "Lockdown" für ihre Arbeit mit jungen afghanischen Schutzsuchenden bedeutet. "Zurück zum Gesundheitswesen!" lautet der Titel eines Beitrags aus dem Corona-Tagebuch von Götz Eisenberg. Nirit Sommerfeld schreibt über ihre Beobachtungen in Corona-Zeiten und rät: "Lieber Respekt als Angst". Die KZ-Überlebende Esther Bejarano schreibt, was 75 Jahre nach der Befreiung vom Faschismus getan werden muss und fordert: "8. Mai zum Feiertag machen!" Um ihrer Forderung Nachdruck zu verleihen, hat sie zusammen mit der VVN-BdA eine Petition an die Bundeskanzlerin u.a. gestartet. Anlässlich des 100. Todestages des renommierten Pazifisten Otto Umfrid würdigt Michael Schmid diesen als "Friedenshetzer" verspotteten und verachteten, engagiert für Frieden und Gerechtigkeit kämpfenden Mann.

Wir hoffen, der neue Lebenshaus-Rundbrief stößt auf Ihr/Dein Interesse. Er kann hier heruntergeladen werden:

Rundbrief 105 (Juni 2020 - 585 KB)

Artikel auf der Website aus Rundbrief 105:

Als Beilage wurde dem Rundbrief der Einladungsflyer zu unserer 8. Tagung "’We shall overcome!’ Gewaltfrei aktiv für die Vision einer Welt ohne Gewalt und Unrecht" beigefügt, die wir für 17./18.10.2020 planen. Es freut uns, dass wir mit Thomas Felder, Renate Wanie und Hans-Hartwig Lützow drei seit Jahrzehnten engagierte Menschen gewinnen konnten, die über ihre persönlichen Erfahrungen berichten werden. Abends steht ein Konzert mit dem schwäbischen Liedermacher Thomas Felder auf dem Programm und für den Sonntag eine Wanderung auf der Schwäbische Alb. Natürlich hoffen wir sehr, dass uns die Corona-Krise keinen Strich durch die Rechnung machen wird.

Lebenshaus Schwäbische Alb: Bitte um weitere Unterstützung

Vermutlich bedingt durch die Coronakrise müssen wir leider einen Rückgang bei den Spenden im Vergleich zu den Vorjahren feststellen. Wir sind allerdings auf soziale Nähe trotz physischer Distanz angewiesen. Und auf Solidarität.

Deshalb bitten wir zur Fortsetzung unseres unabhängigen Engagements alle Menschen, die dazu trotz dieser gesellschaftlichen Ausnahmesituation in der Lage sind, um Unterstützung. Gerne mit einer Spende, sei es mit einer Einzelspende oder mit einer regelmäßigen Spende per Dauerauftrag oder Einzugsermächtigung. Oder werden Sie Fördermitglied im Lebenshaus-Verein.

Wir bedanken uns ganz herzlich bei allen, die die Arbeit des Lebenshauses möglich machen!

Siehe ebenfalls:

Möglichkeiten der Unterstützung

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Der Verein Lebenshaus Schwäbische Alb - Gemeinschaft für soziale Gerechtigkeit, Frieden und Ökologie e.V. ist durch das Finanzamt Sigmaringen als gemeinnützig und mildtätig anerkannt (aktueller Bescheid vom 25.10.2018). Spenden und Mitgliedsbeiträge sind daher steuerabzugsfähig. Ab 25 € werden automatisch Spendenbescheinigungen zugestellt, für niedrigere Beträge auf Anforderung (bitte bei Erstspenden Anschrift wegen Spendenbescheinigung angeben).

Veröffentlicht am

12. Juni 2020

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