Lebenshaus Schwäbische Alb - Gemeinschaft für soziale Gerechtigkeit, Frieden und Ökologie e.V.

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Friedensbewegung

24. März 2003

Konfrontieren wir unsere Ängste, um das Empire zu konfrontieren

Robert Jensen, amerikanischer Professor für Journalistik und Friedensaktivist, spricht über seine Ängste angesichts der ungebremsten Macht der USA, vor allem aber, wegen der Waffen die sie in ihrem Arsenal hat. Gleichzeitig ermutigt er, sich seine Ängste zuzugestehen und diese gemeinsam mit anderen Menschen in der Friedensbewegung zu bekämpfen. Wenn wir es mit unseren Ängsten aufnehmen, so meint er, werden wir es schließlich auch mit dem Empire aufnehmen. (mehr...)


24. März 2003

Ein immenses Blutbad ist vorprogrammiert

Hatten in den ersten Tagen die amerikanischen und britischen “Erfolgsmeldungen” dominiert, die einen “schnellen” und “sauberen” Sieg im Blitzkrieg suggerierten, so wurde am gestrigen Sonntag erstmals militärischer Widerstand der Irakis sichtbar. Überraschend kommt dieser nicht. Der Wiener Leo Gabriel hat wenige Tage vor Beginn der amerikanisch-britischen Invasion in den Irak von Bagdad aus vor dieser gewarnt. Dies sei ein wahnsinniges Vorhaben, Bush und Blair müssten mit einem Vietnam II rechnen, ein immenses Blutbad sei vorprogrammiert. (mehr...)


24. März 2003

"Heckler & Koch: Beihilfe zum Massenmord!"

Jürgen Grässlin verbindet in seiner Rede bei der Demonstration am 22. März 2003 in Oberndorf/Neckar sein Nein zum Irakkrieg zu einem Nein von Rüstungsexporten, wie sie vom Rüstungsproduzenten Heckler & Koch in alle Welt gemacht werden. Auch im aktuellen Irakkrieg wird mit Waffen aus Oberndorf gemordet. (mehr...)


23. März 2003

Das Unrecht des Stärkeren

Der Literatur-Nobelpreisträger Günter Grass hat am 21. März 2003 in einer Dankrede bei der Entgegennahme des ersten Halle-Preises den USA das "Das Unrecht des Stärkeren" vorgeworfen. (mehr...)


21. März 2003

Das Bild vom Querschnitt der Bevölkerung ist falsch

Dieter Rucht beleuchtet in einer Studie die Motive der Teilnehmer an Friedensdemonstrationen gegen den Irak-Krieg. (mehr...)


21. März 2003

"Der befürchtete Tag X hat ein konkretes Datum bekommen..."

Rede von Michael Schmid bei einer gut besuchten Protestversammlung am Abend des 20. März 2003 in der Kleinstadt Gammertingen. In den frühen Morgenstunden dieses Tages haben die USA und ihre Willfährigen mit dem völkerrechtswidrigen Angriffskrieg auf den Irak begonnen. (mehr...)


20. März 2003

Protestiert. Steht auf. Für Freiheit und Gerechtigkeit.

In einem Text an das Theaterpublikum ruft die AnStiftung zum Protest gegen den Irakkrieg auf. (mehr...)


18. März 2003

Friedensorganisationen fordern UN-Resolution gegen Angriffskrieg - Bundeswehr soll abgezogen werden

Angesichts der Kriegsgefahr im Irak fordern der Versöhnungsbund und der Bund für Soziale Verteidigung von der Bundesregierung die Einbringung einer neuen Resolution in den UN-Sicherheitsrat. Die durch die Kriegsdrohung der Regierungen Großbritanniens und der USA abgebrochenen Inspektionen sollen wieder aufgenommen werden, da sie sich als geeignetes und erfolgreiches Mittel zur Abrüstung des Irak erwiesen haben. Darüber hinaus sei es nun geboten, diesem rechtswidrigen Krieg jegliche deutsche Unterstützung zu entziehen, d.h. alle Bundeswehreinheiten aus der Region zurück zu rufen und den britischen und amerikanischen Streitkräften Überflugs- und Nutzungsrechte zu verweigern. (mehr...)


16. März 2003

Vorm Krieg, im Krieg, nach dem Krieg - Zur aktuellen Situation der Friedensbewegung

Klaus Vack, Jahrgang 1935, ist seit Mitte der fünfziger Jahre in der deutschen Friedensbewegung aktiv. Er gilt als Initiator und Ideengeber, als Koordinator verschiedener Strömungen in der Friedensbewegung und als unermüdlicher Organisator ebenso an der Basis wie bei den großen zentralen Antikriegskampagnen. In einem Interview mit dem Landesvorsitzenden der hessischen Naturfreunde macht Klaus Vack sowohl einen Rückblick in die Geschichte der Friedensbewegung und ermutigt zu entschiedenem und fortdauerndem Engagement gegen die Kriegspolitik. (mehr...)


15. März 2003

"Nein zum Krieg gegen den Irak!"

Jürgen Grässlin stellt in einer Rede fest, dass US-Präsident George Walker Bush den Krieg gezielt vorbereitet hat. Jeder Zeit kann die US-Army, die stärkste Armee der Welt, vernichtend zuschlagen. Im Falle eines Krieges würde der Irak mit neuen, extrem zerstörerischen Massenvernichtungswaffen ins Mittelalter zurückgebombt, Hunderttausende von Menschen würden ermordet und eine vergleichbare Zahl Unschuldiger verstümmelt werden. Um Bush zu stoppen. fordert Grässling, daß wir mit einem weltweiten Aufruf Mandela, Carter, den Dalai Lama und den Papst eindringlich bitten sollten, schnellst möglich in den Irak zu fliegen! (mehr...)