Lebenshaus Schwäbische Alb - Gemeinschaft für soziale Gerechtigkeit, Frieden und Ökologie e.V.

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Friedensbewegung

29. September 2004

Kritik aus Friedensbewegung an Beschluss der Bundesregierung zur Panzerlieferung für Irak

Am 28. September 2004 ist bekannt geworden, dass der Bundessicherheitsrat eine Lieferung von Rüstungsgütern an die im Aufbau befindliche irakische Armee beschlossen hat, darunter 20 Fuchs-Panzer. Dies hat kritische Reaktionen hervorgerufen. Wir dokumentieren nachfolgend Presseerklärungen des Netzwerks Friedenskooperative und der Deutschen Friedensgesellschaft - Vereinigte KriegsdienstgegnerInnen (DFG-VK). (mehr...)


17. September 2004

Veto der Bundesregierung gegen NATO-Einsatz im Irak gefordert

Organisationen aus der Friedensbewegung haben in einem Appell an die Bundesregierung gefordert, im NATO-Rat Widerspruch gegen einen NATO-Militär-Einsatz im Irak einzulegen. Auf Druck der USA hin soll sich die NATO dort in Kürze militärisch engagieren. Jetzt bestehe noch eine Chance, dies im NATO-Rat zu verhindern, heißt es im Appell aus der Friedensbewegung. (mehr...)


24. Juli 2004

"Machtübergabe" im Irak, und die Position der Bewegung gegen den Krieg. Diskussionspapier

Die Kooperation für den Frieden will den Diskussionsprozess in der Friedensbewegung fördern und unterstützen, um zu tragfähigen gemeinsamen Positionen und Aktionsgrundlagen kommen. Sprecherinnen und Sprecher der Kooperation legen deshalb zur weiteren Debatte einen Text zur Lage im und um den Irak vor. (mehr...)


14. Juli 2004

Warnung vor Straftaten strafbar? Ein Aufruf zur Befehlsverweigerung und die Reaktion von Bundeswehr und Justiz

Im Rahmen einer Gewaltfreien Aktion haben am 8. Juni 2004 Friedensaktivisten am Fliegerhorst im rheinland-pfälzischen Büchel an die dort stationierten Bundeswehrsoldaten einen Aufruf zur Befehlsverweigerung verteilt. Unterschrieben wurde der Aufruf von bisher 38 Personen als Erstunterzeichner bzw. Unterstützer, die ein breites Spektrum der bundesdeutschen Friedensbewegung abdecken. Die Aufrufe wurden von der Polizei beschlagnahmt, weil Gefahr in Verzug bestehe. Die Staatsanwaltschaft ermittelt jetzt. (mehr...)


03. Juni 2004

Diese unerträgliche Stille: Folterszenen und Demonstrationsverzicht

Gisa Funck meint in einem Kommentar, kein Tag während der vergangenen Wochen sei ohne neue Foltervorwürfe gegen die US-Regierung vergangen, dennoch sei in Europa und Amerika derzeit von öffentlichem Widerstand gegen das Besatzungsregime der Amerikaner an Euphrat und Tigris wenig zu spüren. Gerade einmal 150 Friedensaktivisten seien in der vergangenen Woche vor die US-Botschaft in Berlin gezogen, um ihren Unmut und ihre Empörung über den Folter-Skandal zum Ausdruck zu bringen. (mehr...)


12. Mai 2004

Abschlusserklärung der Konferenz "Alternativen zur Gewalt - Handlungsperspektiven für eine friedliche Welt"

Am 8. Mai sind im Mörike-Gymnasium in Stuttgart 140 Teilnehmerinnen und Teilnehmer zur 2. Konferenz “Alternativen zur Gewalt” zusammengekommen. Sie waren sich darin einig, dass der Irak-Krieg ein völkerrechtswidriger Angriffskrieg ist, der aufgrund von Lügengebäuden initiiert wurde. Die behauptete Nicht-Beteiligung daran ist die größte Lebenslüge der rot-grünen Bundesregierung im Laufe ihrer bisherigen Amtszeit. Hier die Abschlusserklärung. (mehr...)


21. März 2004

Schritte zur Abrüstung - im Irak, in Deutschland und weltweit!

Rede von Jürgen Grässlin, Bundessprecher der DFG-VK, bei einer Kundgebung anlässlich des "Internationalen Aktionstag gegen Krieg" am 20. März 2004 in Ludwigsburg. (mehr...)


21. März 2004

Reden zum Jahrestag der Irak-Invasion: "Wir müssen Nein sagen zum Krieg! Nur Frieden wird Frieden hervorbringen"

Am 20. März 2004, dem ersten Jahrestag des Beginns der Irak-Invasion, protestierten weltweit Millionen Menschen gegen Krieg. Wir dokumentieren Reden, die beim Internationalen Friedens-Aktionstag an der US-Air-Base und dem Atomwaffenlager in Ramstein und in Landstuhl gehalten wurden und zwar von Bischof Thomas J. Gumbleton (USA), Mike McCally (USA), Markus Pflüger, Horst-Eberhard Richter und Franz Alt. (mehr...)


20. März 2004

Jahrestag des Irak-Krieges: alle angeblichen Gründe für den Angriff waren Lügen und Propaganda

Am 20. März 2003 begann eine durch die USA geführte Invasion in den Irak. Zig Millionen von Menschen hatten weltweit protestiert, verbunden mit der Hoffnung, diesen Krieg verhindern zu können. Heute wissen wir: alle angeblichen Gründe für den Angriff auf den Irak waren Lügen und Propaganda. Dieser Angriffskrieg wurde wegen macht- und wirtschaftspolitischen Interessen geführt. Die andauernden gewaltsamen Auseinandersetzungen fordern weiter ihre Opfer. Doch der amerikanische Präsident möchte seinen "Krieg gegen den Terror" fortsetzen. (mehr...)


08. März 2004

Asyl für Kriegsdienstverweigerer - Internationale Friedensaktivisten vor Gericht

Immer wieder stehen Friedensaktivisten vor Gerichten. Heute berichten wir unter anderem über das erfolgreiche Asylverfahren für einen türkisch-kurdischen Kriegsdienstverweigerer sowie über Verurteilungen verschiedener Friedensaktivisten wegen der Teilnahme an Aktionen in Büchel und am Stuttgarter EUCOM berichtet. (mehr...)