Lebenshaus Schwäbische Alb - Gemeinschaft für soziale Gerechtigkeit, Frieden und Ökologie e.V.

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Erneuerbare Energien

12. April 2006

Verlogene Argumente, vergiftete Köder

Im Gespräch: Hermann Scheer über den geplanten Durchmarsch der Energiewirtschaft, naive Politiker und parlamentarischen Widerstand. (mehr...)


05. April 2006

"Energiegipfel": Wahre Pläne verschleiert

Henrik Paulitz von der atomkritischen Ärzteorganisation IPPNW, stellt dem Energiegipfel zusammenfassend fest: Die Atomkraftwerke werden viele Jahre weiterbetrieben. Die Stromwirtschaft darf trotz Klimakatastrophe neue fossile Großkraftwerke bauen. Die Bundesregierung kappt die Mittel für den überaus erfolgreichen Ausbau erneuerbarer Energien durch Nicht-Konzerne. Die großen Stromkonzerne können mit dem Gipfel zufrieden sein. Henrik Paulitz von der atomkritischen Ärzteorganisation IPPNW nach dem Energiegipfel. (mehr...)


02. April 2006

"Keinen Atomstrom in den Tank!"

Der Verkehrsclub Deutschland e.V. (VCD) fordert Bundeskanzlerin Angela Merkel auf, einer Renaissance der Atomenergie auf dem morgigen Energiegipfel eine klare Absage zu erteilen. Nicht nur aus den Reihen der CDU kämen immer unverhohlenere Forderungen, die Laufzeiten der Atommeiler zu verlängern und sogar den Neubau von Reaktoren in Deutschland zu prüfen. Auch in den Vorstandskreisen der deutschen Autoindustrie halte man die Option für unerlässlich, mit Hilfe der Atomkraft Wasserstoff für den Einsatz in Brennstoffzellenfahrzeugen zu erzeugen. (mehr...)


02. April 2006

Atomkraftgegner fordern von Energiegipfel: Erneuerbare Energien statt Atomkraft!

Für 3. April hat Bundeskanzlerin Angela Merkel die Chefs der großen Stromkonzerne zum Energiegipfel ins Kanzleramt geladen, um mit ihnen über die Zukunft der Energieversorgung in Deutschland zu diskutieren. Die Energieversorger drängen auf Zusagen für Laufzeitverlängerungen für die ältesten AKW. In Presseerklärungen nehmen ROBIN WOOD und Bürgerinitiatven Stellung. (mehr...)


31. März 2006

Wie lange reichen die weltweiten Energievorräte?

Im Internet und den Medien finden sich zum Thema weltweite Energievorräte (Uran, Erdöl, Erdgas, Kohle, Sonne, Wind, Biomasse, Geothermie) die unterschiedlichsten, häufig interessengeleiteten Angaben. BUND Geschäftsführer Axel Mayer trägt einige Infos zum Thema weltweite Energievorräte zusammen. (mehr...)


07. März 2006

Jenseits von Eden

Die Gewerkschaften und die Wachstumsmanie: Es ist höchste Zeit, über eine Beschäftigungspolitik des post-fossilen Zeitalters nachzudenken. Von Elmar Altvater. (mehr...)


04. März 2006

Schnapsauto und Atomkraft

Dass die Ölvorkommen in wenigen Jahrzehnten erschöpft sein werden, ist längst bekannt. Um so erbitterter ringen die Großmächte um den vorhandenen Rest, die Beherrschung der wichtigsten Felder. So antwortet Politik auf Prognosen. Doch sie muss auch aufs aktuelle Marktgeschehen reagieren. Während man sich vorausschauend ums Restöl schlägt, steigt heute schon der Ölpreis drastisch an, weil die Förderung immer kostspieliger wird. Folglich kann die Frage nach Ersatzgütern nicht mehr aufgeschoben werden. Überall auf der Welt ist die Politik mit ihr beschäftigt. Von Michael Jäger. (mehr...)


09. Februar 2006

Gewiss auch mit Damen

Korrupt und geschmeidig: Ermittlungen gegen 200 Kommunalpolitiker in NRW wegen so genannter “Lustreisen”. Tatsächlich üben die Energiekonzerne ihren Einfluss noch ganz anders aus. Von Werner Rügemer. (mehr...)


02. Februar 2006

Warum kommt die solare Energiewende nicht schneller?

“Warum kommt die solare Energiewende nicht schneller? Das wäre doch möglich und nötig.” Ja, warum wohl? Viele Ökos sind politisch unglaublich naiv. Sie unterschätzen permanent die Macht der alten Energiekonzerne und die Abhängigkeiten der alten Parteien CDU/CSU und SPD von den heutigen Energiemonopolen. Welcher Monopolist hat je freiwillig sein Monopol aufgegeben? Die Energiekonzerne betreiben zum Beispiel eine schamlose “Landschaftspflege” bei Hunderten, ja wahrscheinlich Tausenden, von Kommunal- und Regionalpolitikern. Von Franz Alt. (mehr...)


20. Januar 2006

Erneuerbare Energien fangen Atomausstieg spielend auf

“Bis zum Jahr 2010 werden Wind- und Wasserkraftwerke, Solar- und Biogasanlagen jährlich über 50 Milliarden Kilowattstunden Strom mehr als im Jahr 2000 liefern”, sagt Dr. Harry Lehmann, Leiter des Fachbereichs Umweltplanung und Nachhaltigkeitsstrategien des Umweltbundesamtes. Die sechs Atomkraftwerke, die bis dahin stillgelegt sein werden, haben jedoch jährlich zusammen nur 33 Milliarden Kilowattstunden geliefert. ” Das zeigt deutlich, dass Erneuerbare Energien mehr leisten als gefordert wird. Der Umstieg belastet die Verbraucher dabei nicht, im Gegenteil: Weil es das Erneuerbare-Energien-Gesetz gibt, fällt die Stromrechnung eines Durchschnittshaushaltes heute schon geringer aus. (mehr...)