Lebenshaus Schwäbische Alb - Gemeinschaft für soziale Gerechtigkeit, Frieden und Ökologie e.V.

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Erneuerbare Energien

22. Mai 2003

Neue Initiativen für eine Neue Weltordnung

Washington, so die Befürchtung, setzt auf eine Welt, in der das Recht des Stärkeren herrscht. Otfried Nassauer meint, wenn Weltordnungsfragen zur Debatte stehe, dann müsse es Aufgabe von Politik, Wissenschaft und sozialen Bewegungen sein, gemeinsam und in konstruktiver Konkurrenz Alternativen zu entwickeln, die über das "Nein" zur US-Dominanz hinauswachsen. In diesem Sinne appelliert er an eine konstruktive Energieverschwendung aller gesellschaftlichen Kräfte, in einem Wettbewerb um positive Perspektiven der Transformation mitzuwirken. (mehr...)


29. April 2003

Dem US-Präsidenten sei Dank

Die bisher zur Krisenlösung gewählten Ansätze sind ungeeignet, und die geeigneten sind noch nicht gefunden oder ausprobiert worden. Stellt die globale Klimaveränderung noch eine ökologische Weltkrise dar oder ist sie bereits unabwendbares Schicksal? Wenn wir auf Ersteres hoffen dürfen, lautet die politische Frage, ob der Ansatz der Weltklimakonferenzen, den George W. Bush gerade zu zerstören versucht, überhaupt zur Lösung der Krise geeignet ist. Von Hermann Scheer.
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28. April 2003

Billiges Erdöl fordert einen hohen Preis

US-Präsident Jimmy Carter hatte die vollständige Umstellung der US-Wirtschaft auf Erneuerbare Energien bis zum Jahr 2050 angestrebt. Seine Nachfolger setzten diesen Kurs jedoch nicht fort. Mit fatalen Folgen. Denn die Erdölinteressen der USA münden unter anderem im aktuellen Irak-Krieg. Dies belegt Hermann Scheer in seinem Beitrag. (mehr...)


21. April 2003

Frieden auf Sand gebaut

Sind die Argumente gegen einen Krieg falsch nachdem er geführt und scheinbar gewonnen wurde? Franz Alt stellt in seinem Artikel fest: eine Regierung, die 1000-mal mehr Geld und Waffen hat als ihr Gegner, kann militärisch leicht gewinnen, moralisch hat sie mit dem ersten Toten verloren. Dieser Krieg war keine Heldentat. (mehr...)


09. März 2003

Aufruf: Frieden durch Sonnenenergie

Die amerikanische Regierung steuert auf einen Krieg gegen den Irak zu. Den Konflikt mit dem Irak würde es nicht geben, wenn es nicht das Land mit dem weltweit zweitgrößten Ölvorkommen wäre - in einer Region, in der insgesamt zwei Drittel der weltweiten Ölreserven liegen. Ein Aufruf von EUROSOLAR, der in Wochen- und Tageszeitungen publiziert werden soll, mit der Unterschrift der Bürgerinnen und Bürger, die ihn unterstützen und mitfinanzieren.
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18. Februar 2003

Krieg um Öl oder Frieden durch die Sonne?

Die Bush-Krieger hängen am Tropf der Ölwirtschaft wie ein Junkie an der Nadel. Die Droge Öl ist das Verhängnis der modernen Industriegesellschaften, nicht nur der USA. Sowohl Kohle, Gas und Öl, aber auch Uran zum Betreiben von AKWs, sind endlich. Sonne, Wind, Wasser, Biomasse, Wellen- und Strömungsenergie der Ozeane oder auch Gezeitenkraft sind unendlich. Um Öl wurden und werden Kriege geführt. Um Sonne oder Wind Kriege führen zu wollen, wäre absurd, ja unmöglich. Sie scheint für alle: für George W. Bush, für Bin Laden, für Saddam Hussein, für dich und mich, auf jedes Dach und an die meisten Wände. (mehr...)