Lebenshaus Schwäbische Alb - Gemeinschaft für soziale Gerechtigkeit, Frieden und Ökologie e.V.

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Aktionen

29. November 2006

Online-Petition "Schalom 5767" ("Berliner Erklärung")

Seit Jahrzehnten leben das israelische und das palästinensische Volk als Nachbarn. Es gäbe viele Möglichkeiten zur Zusammenarbeit und zur gemeinsamen Entwicklung. Stattdessen wird ihr Leben vergiftet durch Krieg und Gewalt, durch Bedrohung und Terror, durch gegenseitigen Hass, Verachtung und Respektlosigkeit. Um in diese erstarrte Situation Bewegung zu bringen, haben Jüdinnen und Juden aus Deutschland als Erstunterzeichnende eine Erklärung auf den Weg gebracht. Weil die Erklärung an die Bundesregierung adressiert ist, möchten die Erstunterzeichnenden gerne Unterschriften von allen Deutschen und Bewohnern Deutschlands, nicht nur von jüdischen. Sie bitten alle darum, dieses Anliegen mit ihrer Unterschrift zu unterstützen, die eine friedliche und gerechte Lösung für die beiden verfeindeten Länder wünschen.

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06. Mai 2006

Bitte um Unterstützung der Erklärung: "Für eine grundlegende Wende in der Energiepolitik"

Zum 20. Jahrestag der Tschernobyl-Katastrophe wurde die nachfolgende Erklärung als Anzeige in zwei überregionalen Tageszeitungen (taz am 22.04.06, FR am 26.04.06) veröffentlicht. Diese Initiative wird inzwischen von 120 Organisationen/Gruppen und rund 870 Einzelpersonen mitgetragen (Stand: 21.05.2006). Auch nach der Veröffentlichung als Zeitungsanzeigen wünschen wir uns eine weitere Beteiligung von einzelnen Menschen, Initiativen und Organisationen, um so gemeinsam unseren Widerspruch zu den atomaren Bedrohungen öffentlich zum Ausdruck zu bringen und uns für Alternativen einzusetzen. (mehr...)


04. März 2006

Bitte um Unterzeichnung des Aufrufs "Keinen Krieg gegen den Iran - für eine politische Lösung!"

Eine neue Ausweitung und Eskalation des verhängnisvollen Kriegs im Mittleren Osten mit völlig unabsehbaren Konsequenzen droht. Solch existenzielle Fragen können nicht den PolitikerInnen allein überlassen werden, sondern gerade hier ist eine deutlich wahrnehmbare Einmischung der BürgerInnen und ihrer Bewegungen unverzichtbar. Als eine überregional wahrnehmbare Willensbekundung gegen die drohende Eskalation und für eine zivile Lösung der internationalen Krise legen die Kooperation für den Frieden und der Bundesausschuss Friedensratschlag einen bereits von einigen prominenten KriegsgegnerInnen unterstützten Aufruf vor, der als Appell an die Bundesregierung in der ersten Märzhälfte vor dem Aktionstag 18.03. in der Frankfurter Rundschau in Form einer Annonce veröffentlichen werden soll. (mehr...)


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