Lebenshaus Schwäbische Alb - Gemeinschaft für soziale Gerechtigkeit, Frieden und Ökologie e.V.

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Schmid, Michael

02. September 2012

Michael Schmid als "Referent für Friedensfragen" angestellt!

Der Verein Lebenshaus Schwäbische Alb - Gemeinschaft für soziale Gerechtigkeit, Frieden und Ökologie hat für die Unterstützung seines Solidarfonds "Grundeinkommen Friedensarbeit" geworben, um damit eine bezahlte Teilzeitstelle schaffen zu können. Aufgrund des guten Zuspruchs konnte Michael Schmid zum 1. Juli 2012 in Teilzeit mit 30% als "Referent für Friedensfragen" angestellt werden. Allerdings werden weiter Menschen gesucht, welche sich mit Spenden an dem Solidarfonds beteiligen, weil die Kosten bisher noch nicht vollständig gedeckt werden können. (mehr...)


16. Mai 2012

Neues vom Projekt "Grundeinkommen Friedensarbeit": Wir können starten!

Ja, wirklich, ein schon lange gehegter Traum kann endlich Realität werden. Gerade ein Jahr ist es her, dass von Lebenshaus Schwäbische Alb beschlossen wurde, eine Friedensarbeiterstelle in Teilzeit zu schaffen. Wir sind ja meistens hoffnungsvoll und zuversichtlich, aber dass es so gut klappen würde, hätten wir kaum zu denken gewagt. Ja, wirklich, wir können starten und als Verein Lebenshaus Michael Schmid zum 1. Juli 2012 mit einer 30%-Stelle anstellen. Allerdings sind wir auf weitere längerfristige monatliche, zweckgebundene Spendenzusagen angewiesen sowie auf einmalige Spenden und bitten daher um Deine und Ihre Unterstützung. (mehr...)


12. März 2012

Kreislauf von Gewalt gegen Roma durchbrechen - keine Abschiebung ins Elend

Michael Schmid geht in der Einleitung zum Rundbrief Nr. 72 von Lebenshaus Schwäbische Alb auf die Fukushima-Katastrophe vor einem Jahr und der dadurch erneut sichtbar gewordenen Notwendigkeit "für eine grundlegende Wende in der Energiepolitik". Weiteres wichtiges Thema ist die Abschiebung von Roma in den Kosovo und damit ins Elend sowie der auch aus historischen Gründen sich ergebenden Erfordernis, den Kreislauf der Gewalt gegen Roma zu durchbrechen. (mehr...)


07. Dezember 2011

Wer macht mit bei Solidarfonds "Grundeinkommen Friedensarbeit"?

Der Verein "Lebenshaus Schwäbische Alb - Gemeinschaft für soziale Gerechtigkeit, Frieden und Ökologie" plant eine Friedensarbeiterstelle zu schaffen, über die zumindest ein Teilzeitarbeitsplatz ermöglicht werden soll. Da wir ein Gehalt mit unseren laufenden Einnahmen aus regelmäßigen monatlichen Spenden nicht decken können, haben wir einen Solidarfonds "Grundeinkommen Friedensarbeit" eingerichtet. Nun werden Menschen gesucht, welche sich an diesem Solidarfonds mit Spenden beteiligen. (mehr...)


06. Dezember 2011

Überraschende Standortschließung: Fast niemand hat mit dem Aus der Graf-Stauffenberg-Kaserne in Sigmaringen gerechnet

Da waren sie sich doch so sicher gewesen, dass ausgerechnet die Graf-Stauffenberg-Kaserne in Sigmaringen erhalten bleiben würde, die Bundes-, Landes- und Kommunalpolitiker aus unserer Region rund um Sigmaringen. Als Argumente hatte man die strukturschwache Region, das gute Verhältnis zwischen Bürgerschaft bzw. Politik und Soldaten sowie die Tradition des Gedenkens an Graf Stauffenberg für den Erhalt des Standorts angeführt. Und dann das: Als Bundesverteidigungsminister de Maizière Ende Oktober seine Liste mit den zu schließenden Standorten bekannt machte, war auch die Stauffenberg-Kaserne in Sigmaringen dabei. Von Michael Schmid. (mehr...)


28. September 2011

Staatsanwaltschaft stellt Ermittlungsverfahren ein

Im August 2010 war in Gammertingen (Kreis Sigmaringen) ein fingierter "Rathaus-Brief" aufgetaucht, in dem in einer satirischen Zuspitzung auf den brisanten Konflikt hingewiesen wurde, der hinter der "Bundeswehrpatenschaft" der Gemeinde steht: Ja oder Nein zur Unterstützung von Kriegseinsätzen. Der Gammertinger Bürgermeister sah in dem Flugblatt einen Akt, der "an Geschmacklosigkeit und krimineller Absicht nicht zu übertreffen" sei. Er erstattete Strafanzeige und versuchte, den Verein Lebenshaus Schwäbische Alb, der gegen die "Bundeswehrpatenschaft" protestiert hatte, zu kriminalisieren. Nun stellte die Staatsanwaltschaft Hechingen das Ermittlungsverfahren ein. Von Michael Schmid. (mehr...)


07. Juni 2011

Hausdurchsuchung bei Lebenshaus Schwäbische Alb e.V. nach Protest gegen "Bundeswehrpatenschaft" war rechtswidrig

Die Beschwerde gegen die Durchsuchung des Gebäudes von "Lebenshaus Schwäbische Alb - Gemeinschaft für soziale Gerechtigkeit, Frieden und Ökologie" im März 2011 war erfolgreich. Die 3. große Strafkammer des Landgerichts Hechingen hat in einem Beschluss vom 20. Mai 2011 festgestellt, dass der richterliche Beschluss zur Hausdurchsuchung rechtswidrig war. Von Michael Schmid. (mehr...)


29. Mai 2011

Förderung der Friedensarbeit im Lebenshaus

Ein schon lange gehegter Traum soll nun Realität werden: Im Rahmen der jüngsten Mitgliederversammlung am 7. Mai 2011 wurde beschlossen, im Lebenshaus eine Friedensarbeiterstelle für Michael Schmid in Teilzeit-Anstellung zu schaffen. Dieser Schritt ist dringend notwendig um die friedenspolitische Arbeit des Vereins im bisherigen Umfang und bei gleichem Qualitätsstandard weiter zu ermöglichen und soweit möglich auszubauen. Zur Finanzierung wollen wir einen Solidarfonds "Grundeinkommen Friedensarbeit" einrichten. Dafür bitten wir um Deine/Ihre Unterstützung und um längerfristige monatliche, zweckgebundene Spendenzusagen. (mehr...)


17. März 2011

Hausdurchsuchung bei Lebenshaus Schwäbische Alb e.V. nach Protest gegen "Bundeswehrpatenschaft"

Am frühen Morgen des 10. März 2011 wurde Lebenshaus Schwäbische Alb e.V. durch eine Durchsuchung des vereinseigenen Gebäudes in Gammertingen und die Beschlagnahme von PCs und Schriftstücken überrascht. Gesucht wurden Beweismittel, die im Zusammenhang mit einem fingierten "Rathaus-Brief" vom August 2010 standen. Offensichtlich wird Lebenshaus Schwäbische Alb wegen seines Protests gegen eine "Bundeswehrpatenschaft" der Stadt Gammertingen verdächtigt, auch hinter diesem fingierten Schreiben zu stecken. Beim Lebenshaus Schwäbische Alb wird in diesem massiven Vorgehen der Staatsmacht der Versuch gesehen, seinen Protest gegen "Bundeswehrpatenschaft" und Afghanistan-Krieg zu kriminalisieren. (mehr...)


06. Dezember 2010

Wird die Chance auf Umwandlung von Militärstandorten erneut verspielt?

Die Bundeswehr soll reformiert, ihre Truppen sollen erheblich verkleinert werden. In der Folge dieser sogenannten Reform werden auch eine Reihe bisheriger Bundeswehrstandorte geschlossen werden. Deshalb hat in den potentiell betroffenen Regionen längst ein Wettkampf um den Erhalt der "eigenen" Standorte eingesetzt. So mühen sich dann Bundes-, Landes- und Kommunalpolitiker aus den jeweiligen Land- und Wahlkreisen, um deutlich zu machen, dass überall sonst Bundeswehrstandorte geschlossen werden können, nur nicht die im eigenen Wirkungskreis. Wie das dann aussieht, zeigt zum Beispiel die Region Sigmaringen. Von Michael Schmid. (mehr...)