Lebenshaus Schwäbische Alb - Gemeinschaft für soziale Gerechtigkeit, Frieden und Ökologie e.V.

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Texte

04. September 2013

Leonardo Boff: Weltweite Spionage: die extreme Arroganz einer Weltmacht

Die Entführung des bolivianischen Präsidenten, Evo Morales, bei der sein Flugzeug darin gehindert wurde, den westeuropäischen Luftraum zu überfliegen, und die Aufdeckung der weltweiten Spionage durch die Staatsschutz- und Geheimdienste der nordamerikanischen Regierung (NSA) führen uns dazu, über ein kulturelles Thema von schwerer Tragweite nachzudenken: die Arroganz. Von Leonardo Boff. (mehr...)


28. April 2013

Dorothee Sölle: Minderheiten zählen

Anlässlich ihres 10. Todestages von Dorothee Sölle veröffentlichen wir einen Text von ihr aus dem Jahr 1983, den sie damals Heinz Kloppenburg zu dessen 80. Geburtstag gewidmet hat. (mehr...)


24. Dezember 2011

Wie Hodscha Nasreddin Weihnachten feiert

Von Peter Grohmann. (mehr...)


20. Dezember 2011

Marias Revolte für das Leben

Ob es am Ende dieses Jahrtausends noch eine Erde gibt, auf der ein Engel den Menschen Frieden verkünden kann, ist keineswegs gewiss. Fest steht, dass die von Männern gemachte und gelenkte Zivilisation das Überleben auf der Erde ernsthaft bedroht. Das Lied der Weihnacht ist kein süßer Schlafgesang, sondern ein weiblicher Aufstand gegen die Welt der Todesanbeter. Von Peter Bürger. (mehr...)


02. Mai 2011

Paul Schobel: "Ohne Vision verwildert ein Volk..."

"Ohne eine Vision verwildert ein Volk..." - ein Spruch aus der Bibel (Sprüche 29,18), der mich in letzter Zeit stark umtreibt. Zunächst im Blick auf meinen eigenen Laden, die Kirche, die sich - bockbeinig wie ein störrischer Esel und völlig beratungsresistent - nicht mehr vom Fleck bewegt. Zum andern im Blick auf diese Gesellschaft, die immer mehr in lauter "Ich-AG´s" auseinanderfällt, in der sich die Spaltung permanent vertieft und der soziale Konsens zerfällt. "Ohne eine Vision verwildert ein Volk...." - nach solchen "Verwilderungen" braucht man heute nicht lange zu suchen. Gedanken zum 1. Mai 2011 im "Roten Osten" Stuttgart von Paul Schobel. (mehr...)


02. November 2010

Leonardo Boff: Während das Alte stirbt, ringt das Neue um seine Geburt

Unter den vielen aktuellen Problemen fordern uns die drei folgenden am meisten heraus: die tiefe Weltsozialkrise, der Klimawechsel und die Unhaltbarkeit des Systems Erde. Wir leben in einer drängenden Zeit. Die Dringlichkeit bringt uns zum Nachdenken, und die Gefahren zwingen uns, lebensrettende Archen Noahs zu bauen. Wir sind mit der gegenwärtigen Situation der Erde nicht zufrieden. Doch wir glauben immer noch, dass es in unserer Macht steht, eine Welt des "guten Lebens" zu errichten, in Harmonie mit allen Lebewesen und mit allen Energien der Natur, vor allem in Zusammenarbeit mit allen Menschen und in tiefer Hochachtung vor Mutter Erde. Von Leonardo Boff. (mehr...)


01. November 2010

Leonardo Boff: Es ist Zeit, Schulter an Schulter zu stehen

Meine Artikel zur Lage der Umwelt haben möglicherweise nicht wenig Angst bei meinen Lesern ausgelöst. Und dies ist gut so, denn Angst weckt uns aus der Trägheit, lässt uns nachdenken, lesen, mit anderen reden, diskutieren und versuchen, neue Wege zu finden. In dunklen Zeiten, wie in der unsrigen, wäre Gelassenheit unverantwortlich. Wir müssen uns in Bewegung setzen, um eine neue Art und Weise zu definieren, auf diesem Planeten zu existieren, wenn wir weiterhin auf ihm leben wollen. Von Leonardo Boff. (mehr...)


21. Januar 2007

"Ist es schlimm, wenn wir nur Wenige sind?"

Wenn wir uns für eine bessere Gesellschaft engagieren, eine Weltgesellschaft, in der es friedlicher und gerechter zugeht als in der heutigen und in der mit unserer Lebensweise nicht die natürlichen Lebensgrundlagen zerstört werden, ist es natürlich nahe liegend, dass wir mit einem solchen Engagement auch Erfolg haben wollen. Allerdings haben wir es oft mit übermächtigen Gruppierungen zu tun, z.B. mit einer Weltherrschaft multinationaler Konzerne, mit dem militärisch-industriellen Komplex, mit Regierungen und internationalen Institutionen, die den Interessen jener Konzerne und Interessengruppen zu Diensten sind. Und wir haben es zu tun mit einem Beharrungsvermögen in uns Menschen selber, das uns oft abhält, notwendige Veränderungen aktiv anzugehen. Dazu kommt eine konservative Weltanschauung von Menschen um uns herum, die leicht dazu führt, denjenigen, die für Veränderungen eintreten, feindselig gestimmt gegenüber zu treten. Von Michael Schmid. (mehr...)


03. Januar 2006

Wie das Neue Jahr 2006 wirklich gewesen sein wird

(mehr...)


23. Dezember 2005

Engel aus Bethlehem

Glasengel aus Bethlehem werden heute für und mit uns “Zu neuen Botschaftern des Friedens und der Freude”, die einst in Bethlehem begann. Ein Text von Ellen Rohlfs. (mehr...)