Lebenshaus Schwäbische Alb - Gemeinschaft für soziale Gerechtigkeit, Frieden und Ökologie e.V.

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Afghanistan, Pakistan

15. April 2008

Die tibetische Falle: Chinas weicher Unterleib

Zbigniew Brzezinski, der Krieg am Hindukusch und der Aufstand in Lhasa. Von Jürgen Rose. (mehr...)


19. März 2008

Die Situation der Afghaninnen heute

"An vorderster Stelle den Frauen ihre Rechte und ihre Würde zurückzugeben" - so klang im November 2001 die Begründung des damaligen Bundesaußenministers Joseph Fischer für den Beschluss der rot-grünen Regierung, sich an der Invasion der NATO-Truppen in Afghanistan zu beteiligen. Auch heute wird der neokoloniale Krieg der NATO gegen die Bevölkerung in Afghanistan noch immer propagandistisch als "Befreiungskampf für die Frauen in Afghanistan" verklärt. Doch die Situation der Frauen hat sich seit dem Sturz der Taliban kaum verbessert. Von Bernd Drücke. (mehr...)


29. Februar 2008

Jeder junge Mann kann zur Zeitbombe werden

Risiken: Für den afghanischen Politologen Matin Baraki ist die NATO schlecht beraten, ihre Präsenz am Hindukusch ständig hochzufahren. Von Hans Wallow. (mehr...)


11. Februar 2008

Auch der Süden kann befohlen werden

Im Gespräch: Der Politikwissenschaftler Reinhard Mutz über ein Erkennungszeichen deutscher Afghanistan-Politik - militärisch nachlegen, statt politisch nachdenken. (mehr...)


08. Februar 2008

Die Reifeprüfung rückt näher

Eskalation des militärischen Engagements: Man vergisst gern, dass in Afghanistan ein Weltkrieg eingeübt wird. Von Michael Jäger. (mehr...)


07. Februar 2008

Salamitaktik und Spiel über Bande

Zur Forderung von US-Verteidigungsministers Robert Gates nach deutschen Truppen für den Süden Afghanistans. Von Jürgen Wagner. (mehr...)


26. Januar 2008

Pläne für den Notfall

Wie die USA verhindern wollen, dass pakistanische Atomwaffen in die Hände von Fundamentalisten fallen. Von Otfried Nassauer. (mehr...)


07. Januar 2008

Pakistan: Sie geben Musharraf die Schuld, nicht Al Kaida

Seltsam, wie schnell uns die Geschichte präsentiert wurde. Benazir Bhutto - die mutige Führerin der Pakistanischen Volkspartei (PPP) - wurde in Rawalpindi Opfer eines Attentats. Rawalpindi grenzt an die Hauptstadt Islamabad, wo Ex-General Pervez Musharraf lebt. George Bush sagt uns, die Mörder seien "Extremisten" und "Terroristen". Niemand wird dies bestreiten. Allerdings wollte Bush mit seinem Kommentar suggerieren, Islamisten steckten hinter dem Attentat. Wieder einmal die Verrückten der Al Kaida. Die Al-Kaida-Spinne habe die einsame, tapfere Frau niedergestreckt, die es wagte, Demokratie für ihr Land zu fordern. Angesichts der kindischen Berichterstattung über diese abscheulichen Tragödie verwundert es nicht, dass der "Gut-versus-Böse"-Esel vorgeführt werden kann, um das Schreckliche in Rawalpindi zu erklären. Von Robert Fisk. (mehr...)


04. Januar 2008

In den Fängen von Despotie und Versuchung

Neugründung der Volkspartei: Der Familie Bhutto sollten keine weiteren Opfer abverlangt werden. Von Tariq Ali. (mehr...)


04. Januar 2008

Pakistan: Die Königin ist gefallen

Nach dem Attentat auf Benazir Bhutto kontrollieren die USA zwar die Atomwaffen des Landes, nicht aber seine politischen Schlachtfelder. Von Ursula Dunckern. (mehr...)