Lebenshaus Schwäbische Alb - Gemeinschaft für soziale Gerechtigkeit, Frieden und Ökologie e.V.

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23. Januar 2024 | Gesellschaft
Hohes Gut der Kultur in Berlin gefährdet

Die deutsche Sektion der internationalen katholischen Friedensbewegung pax christi sieht die Bekämpfung von Antisemitismus und Rassismus als eine sehr wichtige politische und gesellschaftliche Aufgabe in Deutschland an. Rassismus und Antisemitismus muss in unserer Gesellschaft entschieden - im Kleinen und im Großen - entgegengetreten werden. Beides muss auch konsequent strafrechtlich verfolgt werden. "Antisemitismus ist Diskriminierung, Vorurteil, Feindseligkeit oder Gewalt gegen Jüdinnen und Juden als Jüdinnen und Juden (oder jüdische Einrichtungen als jüdische)" wie die `Jerusalemer Erklärung´ Antisemitismus erklärt.

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02. Dezember 2023 | Gewalt, Gewaltfreiheit und Frieden
Auftrag an die deutsche Nahostpolitik

"Nach über sieben Wochen Gaza-Krieg müssen Bundesregierung, EU und internationale Gemeinschaft endlich aktiv an einer politischen Lösung arbeiten, die beiden Seiten Sicherheit garantiert", fordert die Sprecherin der pax christi-Nahostkommission Wiltrud Rösch-Metzler. Dazu gehört nach Ansicht der pax christi-Nahostkommission einen sofortigen Waffenstillstand zu vermitteln, die Kriegsverbrechen auf beiden Seiten aufzuarbeiten, ein Ende der Besatzung der von Israel besetzten Gebiete und der Abriegelung des Gazastreifens zu erwirken. Dazu muss ein Fahrplan für Verhandlungen unter Leitung der UNO entwickelt werden."

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05. September 2023 | Gewalt, Gewaltfreiheit und Frieden
Bundesweiter Ökumenischer Ratschlag: Friedensfrage wieder im Vordergrund

"Die Herausforderungen von damals sind dieselben wie heute, vielleicht noch herausfordernder, aber die Menschenkraft in der Bewegung lässt nach", fasste Werner Gebert, Pfarrer im Ruhestand und Teilnehmer am bundesweiten Ökumenischen Ratschlag vom 2. bis 3. September 2023 in Berlin-Köpenick den derzeitigen Stand der Arbeit zu Fragen der Gerechtigkeit, des Friedens und der Bewahrung der Schöpfung zusammen. Von Wiltrud Rösch-Metzler.

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21. April 2019 | Gewalt, Gewaltfreiheit und Frieden
Wiltrud Rösch-Metzler: “Nein zu weiterer Aufrüstung! Nein zu Atomwaffen in Europa!”

Liebe Ostermarschiererinnen, liebe Ostermarschierer, ich beginne mit einem Satz eines Bauern aus Kenia: "Ameisen arbeiten hart und schaffen es, genug Nahrung für sich zu sammeln. Auch wenn sie sehr klein sind. Ihre Stärke liegt darin, dass sie sich zusammentun und zusammenarbeiten." Das sagt Kisilu Musya. Er kämpft in seinem Dorf in Kenia gegen den Klimawandel. Mit anderen Bäuerinnen und Bauern zusammen pflanzt er Bäume gegen Dürre und Überschwemmungen. Wie unser Handeln Auswirkungen auf ihn hat, haben seine Taten Auswirkungen auf uns. Sein unermüdlicher Einsatz ist nachahmenswert. Von Wiltrud Rösch-Metzler, Redebeitrag für den Ostermarsch am 20. April 2019 in Wolfsburg.

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26. März 2019 | Gesellschaft
pax christi Diözesanverband Rottenburg-Stuttgart fordert die DIG auf, zu demokratischen Spielregeln zurückzukehren

"Statt sich offen einer Diskussion zu stellen, versuchte die Deutsch-Israelische Gesellschaft (DIG) den Vortragsabend ‚Die ökonomischen Beziehungen zwischen Europa und Israel - und ihre Auswirkungen auf die palästinensischen Gebiete unter Besatzung’, mit verdeckten Angriffen auf den Referenten und falschen Anschuldigungen gegen den Kooperationspartner pax christi zu verhindern", kritisiert Wiltrud Rösch-Metzler von der pax christi Nahost-AG des Diözesanverbandes Rottenburg-Stuttgart die DIG. Der Wirtschaftswissenschaftler Dr. Shir Hever, Vorstandsmitglied der Jüdischen Stimme für gerechten Frieden in Nahost und Korrespondent des Real News Network wird am Dienstag, 26. März, von 18:30 - 20:30 Uhr im Haus der katholischen Kirche zu seinem Vortrag erwartet.

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01. April 2018 | Gewalt, Gewaltfreiheit und Frieden
Wiltrud Rösch-Metzler: “Aufrüstung und Atomwaffen sind Todesorientierung und damit das Gegenteil von Auferstehung und Ostern”

Gewerkschaften und Kirchen beginnen wieder sich dem Frieden zuzuwenden. Und in Parteien und Parlament mehren sich die Stimmen, die militärische Vorhaben kritisch sehen. So erhielt das Bundeswehrmandat für Syrien und Irak, das sog. "Anti-IS-Mandat" im Bundestag kürzlich zwar noch eine Mehrheit. Aber im Vergleich zur selben Abstimmung vor einem halben Jahr waren dieses Mal bereits 77 Abgeordnete weniger für diesen Militäreinsatz. Es gibt also Grund zur Hoffnung, dass die Linke auf ihrem tapferen Anti-Kriegskurs bald nicht mehr allein ist! Ein Umdenken setzt auch in der katholischen Kirche in Deutschland ein. Redebeitrag von Wiltrud Rösch-Metzler beim Ostermarsch Fulda am 31. März 2018.

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17. September 2017 | Gewalt, Gewaltfreiheit und Frieden
Gemeinsam auf dem Weg zum Gerechten Frieden

Nach Ansicht der katholischen Friedensbewegung pax christi ist im Vatikan derzeit ein Kurswechsel zu erkennen: Gewaltfreiheit soll wieder einen zentralen Stellenwert erhalten, die Lehre vom gerechten Krieg überwunden und gewaltfreie Praktiken zum Schutz von bedrohten Menschen gefördert werden. Dies betont die pax christi-Bundesvorsitzende Wiltrud Rösch-Metzler in einem Impuls der evangelischen Aktionsgemeinschaft Dienst für den Frieden (AGDF) zum Reformationsjubiläum.

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16. April 2017 | Gewalt, Gewaltfreiheit und Frieden
Wiltrud Rösch-Metzler: “Zeit für Abrüstung”

Ostern ist Aufstand, Aufstand für das Leben und von daher die Zeit für Abrüstung auf die Straße zu gehen. Danke, dass ihr da seid! Danke, dass ich darüber heute sprechen darf. Vielleicht sind Sie heute zum ersten Mal auf dem Erlanger Ostermarsch, vielleicht sind Sie aber auch jedes Jahr dabei. Heute zeigen wir Gesicht: Hier ist die Friedensbewegung, selbstbewusste und selbstkritische Menschen, die an eine bessere und friedlichere Welt glauben und sich dafür einsetzen. Es ist uns eben nicht egal, wenn irgendwo auf der Welt ein Krieg tobt. Und wenn er darüber hinaus noch durch deutsche Waffen oder die Bundeswehr unterstützt wird, stehen wir dagegen auf. Redebeitrag von Wiltrud Rösch-Metzler (Pax Christi) für den Ostermarsch Erlangen am 15. April 2017.

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02. Februar 2017 | Gewalt, Gewaltfreiheit und Frieden
An die Bischöfe: pax christi dauerhaft fördern

"Wie glaubwürdig ist der Einsatz der Kirche für gewaltfreie Konfliktlösungen, wenn gleichzeitig der katholischen Friedensbewegung pax christi der Zuschuss gestrichen wird? Es ist doch enttäuschend, dass die katholischen Bischöfe weiterhin an ihrem Sparkurs festhalten wollen. Eine Erklärung, nach welchen Kriterien pax christi in den Augen der Deutschen Bischofskonferenz nicht mehr förderungswürdig sein soll, steht immer noch aus!", so resümiert die pax christi-Bundesvorsitzende Wiltrud Rösch-Metzler das Ergebnis der Beratung des Ständigen Rates zur Zukunftsfähigkeit des Haushalts des Verbands der Diözesen Deutschlands (VDD).

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17. Januar 2017 | Gewalt, Gewaltfreiheit und Frieden
pax christi-Friedensarbeit weiter fördern!

"Wir appellieren an die Deutschen Bischöfe, die Streichung der Fördermittel für die  deutsche Sektion von pax christi zurückzunehmen", erklärt die pax christi-Bundesvorsitzende Wiltrud Rösch-Metzler aus Anlass der bevorstehenden Sitzung des Ständigen Rates am 22. - 24. Januar in Würzburg.  "Ab 2018 will der Verband der Diözesen Deutschlands (VDD) die Friedensbewegung pax christi von der Liste derer streichen, die Zuschüsse aus Kirchensteuern erhalten. Fehlt der Zuschuss der Katholischen Kirche, gefährdet dies die einzig verbliebene inhaltliche Stelle der pax christi-Sektion, nämlich die unserer hauptamtlichen Generalsekretärin", verdeutlicht Rösch-Metzler.

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24. Juli 2014 | Gewalt, Gewaltfreiheit und Frieden
Antikriegsbrief aus Jerusalem

Reuven Moskovitz hat seinen Freund/innen in Deutschland einen Antikriegsbrief geschrieben. Die pax christi-Bundesvorsitzende Wiltrud Rösch-Metzler hat darauf geantwortet. Nachfolgend der Briefwechsel.

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15. Dezember 2013 | Gewalt, Gewaltfreiheit und Frieden
Eindrückliche und bewegende Vorträge bei Lebenshaus-Tagung “We shall overcome”

Am 19. Oktober 2013 fand anlässlich des 20-jährigen Bestehens von Lebenshaus Schwäbische Alb die Tagung "’We shall overcome!’ Gewaltfrei aktiv für die Vision einer Welt ohne Gewalt und Unrecht. Drei biographische Zugänge" in Gammertingen (Kreis Sigmaringen) statt. An dieser Veranstaltung, die von 32 Organisationen unterstützt wurde, nahmen 60 Menschen teil. Im Mittelpunkt standen die Vorträge von Wolfgang Sternstein, Ullrich Hahn und Wiltrud Rösch-Metzler. Im nachfolgenden Artikel hat Axel Pfaff-Schneider diese Vorträge zusammengefasst und ein paar Eindrücke wiedergegeben.

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10. August 2012 | Gewalt, Gewaltfreiheit und Frieden
pax christi widerspricht Bundesverteidigungsminister de Maizière - Deutsche Waffen wurden in 48 Länder mit bedenklicher Menschenrechtssituation geliefert

Auf einer Kundgebung gegen Panzerexporte in den Nahen Osten am Dienstag, 7. August, um 13.00 Uhr bei Tognum/MTU in Friedrichshafen hat pax christi Vizepräsidentin Wiltrud Rösch-Metzler Bundesverteidigungsminister de Maizière widersprochen. De Maizière hatte die deutsche Rüstungsexport-Politik gerechtfertigt und betont, Menschenrechte seien eines ihrer Kriterien.

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17. Oktober 2011 | Internationales, Militär und Krieg
Von der Blockade zur Befreiung

"Der angekündigte Gefangenenaustausch zwischen der Hamas-Regierung im Gazastreifen und der israelischen Regierung ist ein Paukenschlag. Die Familie des verschleppten israelischen Soldaten kann nach fünf Jahren Gilat Schalit in die Arme schließen und ihr Protestzelt vor dem Haus des Ministerpräsidenten abbauen. 1.027 weitere Familien werden auf die freizulassenden verschleppten Palästinenser, darunter 27 Frauen, warten."

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01. Oktober 2011 | Internationales, Militär und Krieg
Konsequenter Politikwechsel für Nahostfrieden

pax christi und IPPNW fordern die Bundesregierung auf, ihre Nahostpolitik völlig neu auszurichten. Sie muss endlich zu einem Interessenausgleich beitragen, der auf der Grundlage von Menschenrechten und Internationalem Recht erfolgt. Dazu zählen Maßnahmen gegen die Siedlungspolitik und die Unterstützung des Aufnahmeantrags der PLO in der UN.

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