Lebenshaus Schwäbische Alb - Gemeinschaft für soziale Gerechtigkeit, Frieden und Ökologie e.V.

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11. Dezember 2022 | Gewalt, Gewaltfreiheit und Frieden
Uyirmai bedeutet Lebendigkeit

Im Oktober hatte ich durch eine Reihe besonderer Umstände die Gelegenheit, ein Training zum Thema "Umweltaktivismus und ökologische Landwirtschaft" in Sri Lanka mitzugestalten. Hierbei lernte ich mit Uyirmai ein Kollektiv kennen, das eigene Antworten auf die drängenden Fragen der Zeit - lokal und global - gefunden hat. Von Julia Kramer.

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29. September 2021 | Flucht, Migration und Asyl
Abschiebeflug: Seehofer und kein Ende

Abschiebungen nach Afghanistan gestoppt, Abschiebungen nach Sri Lanka fortgesetzt. Chronik einer Bürokratie des Bösen. Von Thomas Rudhof-Seibert.

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29. April 2009 | Gewalt, Gewaltfreiheit und Frieden
Arundhati Roy: Die Stille um Sri Lanka

DER HORROR, der sich in Sri Lanka entfaltet, wird möglich durch die Stille, die diesen Horror umgibt. In der internationalen Presse wird über die Geschehnisse so gut wie nicht berichtet - auch in den Mainstream-Medien des Landes Indien nicht, in dem ich lebe. Aufgrund der wenigen Informationen, die durch den Filter dringen, scheint es, als nutze die Regierung Sri Lankas die Propaganda des "Kriegs gegen den Terror" als Feigenblatt, um alles, was auf Sri Lanka den Anschein von Demokratie erweckt, abzuschaffen und um unglaubliche Verbrechen gegen das tamilische Volk zu begehen.

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22. April 2009 | Internationales, Militär und Krieg
Der Bürgerkrieg auf Sri Lanka: Traumatisierte Tamilen leben in Furcht vor neuer Offensive

Der Norden Sri Lankas ist am schlimmsten von den Kämpfen betroffen. Das UNHCR spricht zudem von einer signifikanten Zunahme von Morden, Entführungen und Verletzungen in Sri Lankas östlichen Provinzen. In einer Erklärung vom Januar ist von einer sich verschlechternden Sicherheitssituation in dieser Region die Rede. Von Annie Kelly.

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13. Februar 2009 | Internationales, Militär und Krieg
Sri Lanka: Hilfsorganisationen besorgt um über 200.000 Menschen

Nach Angaben von Partnern der Hilfs- und Entwicklungsorganisationen und Werke Brot für die Welt, Kindernothilfe, medico international, MISEREOR und Vereinte Evangelische Mission kommt es in Sri Lanka augenblicklich zu einer dramatischen Eskalation des Konflikts. In ihrem Versuch, die in einem Kessel von jetzt nur noch rund 150 Quadratkilometern eingeschlossenen Rebellen der LTTE zu besiegen, nimmt die srilankische Armee offenbar keinerlei Rücksicht mehr auf die 200.000 dort eingeschlossenen Zivilistinnen und Zivilisten. Um das Massaker zu beenden, fordern die Organisationen eine sofortige Feuerpause sofortige Feuerpause und sichere Fluchtkorridore für die Eingeschlossenen. pax christi fordert das Engagement der UN in Sri Lanka.

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13. Januar 2006 | Internationales, Militär und Krieg
Waffenstillstand in Sri Lanka in Gefahr! Das “Zentrum für Frieden und Versöhnung” in Jaffna schickt einen dringenden Aufruf zur Beendigung der Gewalt. pax christi fordert beide Konfliktparteien auf, die Gewalt zu beenden und ernsthafte Friedensverhandlungen zu beginnen. Es wird um Unterstützung gebeten - schreiben Sie Briefe an den Präsidenten Sri Lankas und an den Führer der Tamil Tiger (LTTE). (mehr...)
14. Januar 2005 | Flucht, Migration und Asyl
Flüchtlingsorganisationen fordern Abschiebungsstopp nach Sri Lanka Obwohl die Medien beinahe täglich über die katastrophalen Folgen des Tsunami auch für Sri Lanka berichten, werden Abschiebungen in das flutzerstörte Land weiterhin durchgeführt. Die Bundesarbeitsgemeinschaft Asyl in der Kirche und PRO ASYL fordern eine Stornierung anstehender Abschiebungsflüge und einen sofortigen förmlichen Abschiebungsstopp. Nach Ansicht der beiden Organisationen ist es nicht hinnehmbar, dass, noch während die Nothilfe für die Flutüberlebenden organisiert wird, Abschiebungen in die prekäre Situation hinein durchgeführt werden, die den Betroffenen große Risiken aufbürden. (mehr...)
13. Januar 2005 | Zukunftsfähige Wirtschaft und soziale Gerechtigkeit
Nähen für den Weltmarkt: Frauenarbeit in Freien Exportzonen und der Schattenwirtschaft Ein großer Teil unserer Kleidung stammt aus weltweiten “Freien Exportzonen” und Hinterhofnähstuben in der Schattenwirtschaft. Die Beschäftigten in den Steuer- und Zollenklaven in über hundert Ländern des Südens und Osteuropas sowie in Sweatshops sind mehrheitlich Frauen. Ihre Arbeitsbedingungen sind meist skandalös: Hungerlöhne, überlange Arbeitszeiten und Gewerkschaftsunterdrückung. Eine neue SÜDWIND-Publikation legt aus jüngsten Forschungsergebnissen Fallbeispiele über Arbeitsbedingungen von Frauen in Freien Exportzonen und Sweatshops vor. (mehr...)