Lebenshaus Schwäbische Alb - Gemeinschaft für soziale Gerechtigkeit, Frieden und Ökologie e.V.

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Pazifismus

15. Februar 2002

Zerfleddern um der Macht und des Opportunismus willen

Wo bleibt die energische und glaubwürdige Förderung ziviler Konfliktbewältigung? Von Reinhard J. Voß, Generalsekretär von Pax Christi in Deutschland (mehr...)


15. Februar 2002

Absacken der Politik ins gewalttätige Bodenlose

Wolf-Dieter Narr, Professor für Politikwissenschaften an der Freien Universität Berlin, nimmt Stellung zu Ludger Volmers “Beerdigung des Pazifismus” (mehr...)


15. Februar 2002

Stachel im Fleisch der Selbstgerechten

Harald Müller, Leiter der Hessischen Stiftung Friedens- und Konfliktforschung kommentiert die Pazifismus-Debatte (mehr...)


15. Februar 2002

Leserreaktionen auf Ludger Volmers Abrechnung mit Pazifismus

Die Skala reicht von Skepsis bis barscher Zurückweisung (mehr...)


15. Februar 2002

Krieg ist Krankheit

Zum Pazifismus gibt es keine Alternative. Von Eugen Drewermann. (mehr...)


15. Februar 2002

Pazifismus heißt, den Weg ziviler Konfliktaustragung zu gehen

Der Bund für Soziale Verteidigung zu den Überlegungen von Ludger Vollmer (mehr...)


05. Februar 2002

Auch ein Höchstmaß an Militärmacht macht verwundbar

Horst-Eberhard Richter über einen modernen und lebendigen Pazifismus (mehr...)


08. Dezember 2001

Fritz-Bauer-Preis 1996 an Hanne und Klaus Vack

Die Bürgerrechtsorganisation HUMANISTISCHE UNION verleiht ihren diesjährigen Fritz-Bauer-Preis an das Ehepaar Hanne und Klaus Vack für dessen herausragende Verdienste bei der Verteidigung der Bürgerrechte. (mehr...)


30. September 2001

Pazifismus nach den Terroranschlägen in den USA

Vortrag des Friedensforschers Prof. Dr. Theodor Ebert (Berlin) am 30.9.2001 beim Versöhnungsbund, Landesverband Baden-Württem­berg in Stuttgart. (mehr...)


12. September 2001

Überlegungen zum Gewaltverzicht ein Jahr nach dem Luftkrieg gegen Jugoslawien

Ullrich Hahn setzt sich aufgrund der Verunsicherung, welche der Einsatz der Bundeswehr gegen Jugoslawien bei vielen Kriegsdienstverweigerern auslöste, mit der Frage eines prinzipiellen Gewaltverzichts auseinander. Er kommt zum Ergebnis, daß der prinzipielle Verzicht auf militärische Gewalt auch nach rationaler Abwägung des Für und Wider begründbar und damit "politikfähig" ist. (mehr...)