Lebenshaus Schwäbische Alb - Gemeinschaft für soziale Gerechtigkeit, Frieden und Ökologie e.V.

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Friedensbewegung

05. März 2003

Guardian Interview: Die Anti-Kriegsbewegung

Die [Friedens-] Demonstrationen waren nur ein weiterer Hinweis auf ein bemerkenswertes Phänomen. Überall auf der Welt und in den Vereinigten Staaten gibt es Widerstand gegen den aufziehenden Krieg. Umfang und Anziehungskraft der Widerstandsbewegung auf unterschiedliche Bevölkerungsteile sind dabei in der europäischen und amerikanischen Geschichte vollkommen beispiellos. (mehr...)


05. März 2003

Naiv sind eher die Kritiker des 15.2.

An der Demonstration vom 15. Februar ist teilweise heftige Kritik geübt worden. Es wurde vorgeworfen, die Friedensbewegung enthalte naive oder böswillige Elemente des Antiamerikanismus und Antisemitismus. Victor Grossmann, Amerikaner und Jude, der selber an der Demonstration vom 15. Februar teilnahm, setzt sich damit auseinander. (mehr...)


05. März 2003

"Cities for Peace" - "Städte für den Frieden"

Die weltweite Antikriegsbewegung ist zu einem wichtigen Faktor bei der Entscheidung über eine Militärinvasion in den Irak angewachsen. In den USA gibt es eine Bewegung “Cities for Peace”, also jener zunehmenden Zahl von Städte, welche sich gegen einen Krieg aussprechen. Dieser Bewegung haben sich nun Berlin, München und die baden-württembergische Stadt Fellbach angeschlossen. Entsteht auch in Deutschland und Europa eine Bewegung “Städte für den Frieden”? Wünschenswert wäre es! (mehr...)


04. März 2003

Ein Irak-Krieg ist unmoralisch

Seit 35 Jahren ist Tom Gumbleton Weihbischof der römisch-katholischen Kirche und steht der Innenstadtgemeinde St. Leo in Detroit vor - Beförderung aussichtslos. Seine Aktivitäten werden nicht nur vom Vatikan, sondern auch von seinen meisten Kollegen der US-amerikanischen Bischofskonferenz nicht gern gesehen. Bei diversen Demonstrationen wurde er sogar kurzzeitig verhaftet. Er spricht Präsident Bush ab, christliche Motive für seine Irak-Politik beanspruchen zu können. Er ist überzeugt, dass seine Regierung sich nicht an der Botschaft Jesu orientiert und nicht christlich handelt. (mehr...)


04. März 2003

Wir wollen weder den schlimmen Diktator, noch den fürchterlichen Befreiungskrieg der USA!

Den unmittelbaren Anstoß zu dem Interview, das Michael Schmid mit dem Exil-Iraker Nizar Rahak führte, lieferten die Auftritte von einer Reihe von Exil-Irakern im deutschen Fernsehen und in Zeitungen, die sich für eine Militärinvasion der USA in den Irak aussprechen und sich bei dieser Forderung auf die irakische Bevölkerung beziehen, die dies angeblich in ihrer ganz großen Mehrheit auch so wolle. In dem Interview geht es um diese Frage, aber auch um die in sich aufgesplitterte, teilweise gespaltene irakische Opposition insgesamt. (mehr...)


03. März 2003

Krieg

Der amerikanische Historiker Howard Zinn schätzt die Lage so ein, daß die Bush-Administration sich kaum vom Krieg gegen den Irak abhalten lassen wird. Dennoch setzt er zuversichtlich auf die Antikriegsbewegung in den USA und in der Welt und hofft, daß diese sich kaum in einem Klima eines Krieges geschlagen geben wird. (mehr...)


03. März 2003

Friedensbitte Thich Nhat Hanhs: Die Stärke Amerikas

(mehr...)


02. März 2003

"Die Überwachung reicht bis nach Deutschland"

Ein Iraker und ein US-Amerikaner, die beide in Deutschland leben, diskutieren über den drohenden Krieg - und entdecken viele Gemeinsamkeiten. Vor allem eint sie die Ablehnung einer Militärinvasion der USA in den Irak. (mehr...)


01. März 2003

Der Deserteur

Viele junge US-Amerikaner hoffen, bei der Armee all das zu finden, was ihnen fehlt: Ausbildung, Einkommen, Sicherheit, eine “Ersatz-Familie”. Doch wenn der Ernstfall des Krieges wie jetzt eintritt, dann halten es viele nicht mehr aus und desertieren. Der Verein “Connection” und andere Organisationen haben sich zum “Military Counseling Network” (MCN) zusammengeschlossen, um in Deutschland stationierten GIs in Gewissensnot zu helfen. Motto: “Just say no.” (mehr...)


27. Februar 2003

Virtueller Marsch legt Washingtons Telefone lahm

Das war offensichtlich ein voller Erfolg! Mit mehreren hunderttausend KriegsgegnerInnen haben wir durch einen "virtuellen Marsch" auf Washington den US-Kongress und die Regierung bei ihrer Arbeit blockiert. (mehr...)