Lebenshaus Schwäbische Alb - Gemeinschaft für soziale Gerechtigkeit, Frieden und Ökologie e.V.

Ihre Spende ermöglicht unser Engagement

Spendenkonto:
Bank: GLS Bank eG
IBAN:
DE36 4306 0967 8023 3348 00
BIC: GENODEM1GLS
 

Naher und Mittlerer Osten

02. Juli 2019

Antisemitismusbeauftragte fördern Antisemitismus

Es wird heutzutage viel Unsinn über Antisemitismus geredet, nicht zuletzt vom Antisemitismusbeauftragten der Bunderegierung, der sich nicht entblödet, die Mitglieder der "Jüdischen Stimme für gerechten Frieden in Nahost" in die Nähe des Antisemitismus zu rücken. Der Artikel von Rolf Verleger stellt dem einige historische und sozialpsychologische Fakten gegenüber. (mehr...)


02. Juli 2019

Drohender Iran-Krieg - Offener Brief an die Vorsitzenden der SPD

Der deutsch-iranische Politikwissenschaftler Mohssen Massarrat hat sich wegen der Kriegsgefahr im mittleren Osten an die SPD-Spitze gewandt. Er tut dies offensichtlich in der Hoffnung, dass sich die führenden Persönlichkeiten der SPD an eine gute Seite sozialdemokratischer Tradition erinnern - sich für friedliche Lösungen von Konflikten und für bedrängte Völker einzusetzen. Wir veröffentlichen seinen Brief. (mehr...)


30. Juni 2019

Die Bank für Sozialwirtschaft (BfS) erneuert ihren Angriff auf eine jüdische Organisation

Nach einer ersten Kündigung des Kontos der "Jüdischen Stimme für Gerechten Frieden in Nahost e.V." durch die Bank für Sozialwirtschaft (BfS) im Jahr 2016, die aufgrund von Protesten zurückgenommen wurde, hat die BfS dieser jüdischen Organisation das Konto erneut gekündigt. Hierzu eine Erklärung der "Jüdischen Stimme für Gerechten Frieden in Nahost" verbunden mit der Bitte um solidarische Unterstützung. (mehr...)


28. Juni 2019

Iran verletzt Atomdeal, um ihn noch zu retten

Der Iran will die europäischen Vertragsstaaten des Atomdeals zum Handeln zwingen: Seit Donnerstag hält sich auch Teheran nicht mehr an Teile des Atomdeals von 2015. Von Andreas Zumach. (mehr...)


26. Juni 2019

Syrien: Gebt ihnen Asyl

Dieses Terrain sei "das letzte Rückzugsgebiet der Rebellen", heißt es immer wieder. Nun wird die Provinz Idlib seit Wochen von der syrischen und russischen Luftwaffe angegriffen. Bahnt sich damit eine humanitäre Katastrophe an wie seit der Schlacht um Aleppo im Herbst 2016 nicht mehr? Sicher ist das zu befürchten, doch gäbe es Wege, ein solches Desaster zu verhindern, außer der unrealistischen, an die Regierung Syriens gerichteten Aufforderung, auf die Souveränität über diese Region zu verzichten. Von Sabine Kebir. (mehr...)


22. Juni 2019

USA/Iran: Verbaler Erstschlag

Trump droht Teheran. Mit Bushs Irak-Eskalation 2003 ist das schon wegen der geopolitischen Umstände nicht vergleichbar. Von Lutz Herden. (mehr...)


21. Juni 2019

Göttinger FDP scheitert erneut mit Angriff auf die Meinungsfreiheit

Jetzt auch große Mehrheit des Stadtrates für eine öffentliche Veranstaltung zum Themenkomplex Israel/Palästina/Antisemitismus. Von Andreas Zumach. (mehr...)


21. Juni 2019

Öltanker-Story: Will Iran etwa einen Angriff der USA riskieren?

Wer die Schiffe angriff, bleibt ungeklärt. Aber die Fixierung der USA auf Iran als größten Feind hat eine lange Geschichte. Von Helmut Scheben. (mehr...)


19. Juni 2019

Deutschland düpiert den Kampf gegen den Antisemitismus

Wir bedauern, das sagen zu müssen. Doch der Bundestag hat mit seinem Beschluss vom 17. Mai  seine Pflicht düpiert, den Antisemitismus in einer prinzipiellen und aufrichtigen Art zu bekämpfen. Es hat seine liberalen und demokratischen Werte betrogen und ebenso seine Pflicht, Menschenrechte und die Autorität des Gesetzes zu fördern, in Deutschland und in Israel. Gegenwärtig betrügt es auch seine Pflicht als wahrer Freund Israels. Es hat das entscheidende Vermächtnis von 1948 betrogen. Wir hoffen, dass die deutsche Regierung dem nicht folgt. Von Avraham Burg und Dani Karavan. (mehr...)


18. Juni 2019

Ökumenische Erklärung zur Diffamierung gewaltfreien Widerstandes gegen Völkerrechts-und Menschenrechtsverletzungen in Palästina/Israel durch den Deutschen Bundestag

Der Beschluss des Deutschen Bundestages vom 17. Mai 2019 "Der BDS-Bewegung entschlossen entgegentreten - Antisemitismus bekämpfen" beruht auf der Unterstellung, dass die von der palästinensischen Zivilgesellschaft 2005 ins Leben gerufene und seither international von Universitäten, Schulen, Kirchen usw. unterstützte gewaltfreie völkerrechts- und menschenrechtsbasierte BDS-Bewegung (Boykott, Desinvestitionen und Sanktionen) antisemitisch sei. Wir dokumentieren einen Ökumenischen Aufruf gegen diesen Beschluss. (mehr...)