Lebenshaus Schwäbische Alb - Gemeinschaft für soziale Gerechtigkeit, Frieden und Ökologie e.V.

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Ihre Suche nach "Weltgesundheitsorganisation (WHO)" ergab 27 Treffer

15. November 2020 | Zukunftsfähige Wirtschaft und soziale Gerechtigkeit
Im Interesse der Pharmaindustrie: Bundesregierung blockiert Impfstoff-Initiative der WHO

Die Frankfurter Hilfs- und Menschenrechtsorganisation medico international kritisiert anlässlich der World Health Assembly die Politik der Bundesregierung als "Schaufensterpolitik" und fordert ein Eintreten für globale Lösungen in der Pandemie. "Entgegen aller Beteuerungen verteidigt die Bundesregierung vor allem die Interessen der Pharmaindustrie und praktiziert den von ihr kritisierten Impfstoff-Nationalismus", so Anne Jung, Gesundheitsreferentin bei medico international.

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19. Juli 2020 | Gesellschaft
Der Pharmakomplex

Mit Covid-19 kehrt die Auseinandersetzung um Forschung und Entwicklung lebensnotwendiger Medikamente zurück: Schauplatz ist die WHO. Von Dr. Andreas Wulf.

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06. Juli 2020 | Zukunftsfähige Wirtschaft und soziale Gerechtigkeit
Bill Gates und die WHO: Nur ein Symptom

Die Gates-Stiftung ist nicht Ursache der Probleme der globalen Gesundheitspolitik und der WHO. Mit ihrem Verständnis von Wohltätigkeit trägt sie dennoch dazu bei. Von Dr. Andreas Wulf.

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29. Juni 2020 | Internationales, Militär und Krieg
Wie das Corona-Virus die WHO und die UNO stärkte

Die UNO feiert ihren 75. Geburtstag. Doch wie sieht ihre Zukunft aus? Ein utopischer Rückblick im Jahr 2045 auf die Welt von heute. Von Andreas Zumach.

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28. Mai 2020 | Internationales, Militär und Krieg
WHO-Patentpool für Covid-19-Produkte: Gesundheitsorganisationen fordern Bundeskanzlerin zur Unterstützung auf

Am kommenden Freitag wird die WHO gemeinsam mit Costa Rica einen "Call to Action" vorstellen, der zur Schaffung einer weltweiten "Technologie-Plattform" für Covid-19-Produkte aufruft. Die World Health Assembly hatte in ihrer Resolution vom 19.5.2020 bereits an die Internationale Gemeinschaft appelliert, die Einrichtung eines solchen Patentpools anzugehen. Mit der Plattform sollen nun Daten und Wissen zu Covid-19-Behandlungsmöglichkeiten, Impfstoffen und Medikamenten gesammelt und die geistigen Eigentumsrechte gebündelt werden, um die Produkte dann als "globales öffentliches Gut" verfügbar zu machen. Regierungen, Institutionen und Unternehmen werden aufgerufen, die Initiative unter Federführung der WHO zu unterstützen. Leider gibt es deutliche Signale aus Genf, dass Deutschland die Initiative nicht unterstützt und sogar andere Länder entmutigt, sich zu beteiligen.

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21. Mai 2020 | Internationales, Militär und Krieg
Abschluss der WHO-Generalversammlung: Die Blockade der Kritiker

Zu viel Einfluss privater Geldgeber, zu wenig Kontrollen vor Ort - doch ausgerechnet die schärfsten Kritiker der WHO blockieren Reformen. Kommentar von Andreas Zumach.

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19. Mai 2020 | Internationales, Militär und Krieg
WHO-Konferenz: Kritik aus USA - Milliardenhilfe aus China

Im Schatten der eskalierenden Konfrontation zwischen den USA und China und der damit verbundenen Instrumentalisierung der Corona-Pandemie hat die Weltgesundheitsorganisation (WHO) am Montagmittag ihre diesjährige Generalversammlung begonnen. Statt wie üblicherweise zwei Wochen wird sie aber nur zwei Tage bis Dienstagabend dauern. Und statt am Genfer Hauptsitz der WHO kommen die Vertreter der 194 Mitgliedsstaaten auch nur per Videokonferenz zusammen. Von Andreas Zumach.

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03. Mai 2020 | Internationales, Militär und Krieg
Hilfsorganisation zu Geberkonferenz für Covid-19-Impfstoff: “Es geht nicht nur um Geld”

Insgesamt 7,5 Milliarden Euro soll eine Geberinitiative mobilisieren, die am kommenden Montag startet und von der Weltgesundheitsorganisation WHO, der EU, der Gates-Stiftung und weiteren Akteuren organisiert wird. Das Geld soll für die beschleunigte Entwicklung eines Impfstoffes und der Beforschung von Diagnose- und Therapiemöglichkeiten gegen das Covid-19-Virus bereitgestellt werden. Die Frankfurter Hilfs- und Menschenrechtsorganisation medico international begrüßt diese Anstrengungen. Es müsse aber jetzt um mehr gehen als schnelle Geldspritzen. "Wenn es eine globale Initiative für die Entwicklung von Impfstoffen und Medikamenten gibt, dann muss auch die Frage der Patente und der Verteilung verbindlich geregelt werden", so Anne Jung, Referentin für Globale Gesundheit bei medico international.

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02. Mai 2020 | Internationales, Militär und Krieg
WHO wird bewusst schwach gehalten

Staaten halten sie an der kurzen Leine, Stiftungen und Pharma mischen stark mit. Die WHO ist trotzdem besser als ihr Ruf. Von Markus Mugglin.

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01. Mai 2020 | Gesellschaft
Verrückte Maßstäbe

Corona: In der Krise gehen Menschenleben vor Wirtschaft. Warum gilt das gleiche Prinzip nicht auch bei anderen globalen und nationalen Problemen? Von Daniela Dahn.

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18. April 2020 | Internationales, Militär und Krieg
Die WHO: Im Kreuzfeuer

Die Ereignisse zur WHO und ihrer Rolle in der Bewältigung der Coronavirus Pandemie eskalieren im Wochentakt: Donald Trump erhebt in der Woche vor Ostern die massivsten Vorwürfe  gegenüber der Weltgesundheitsorganisation WHO, die ein Staatschef je gegen diese UN-Organisation erhoben hat - inmitten einer globalen Gesundheitskrise, die in Umfang und Geschwindigkeit und mit ihren massiven Auswirkungen auf die globalen Wirtschaftsprozesse unvergleichlich ist. Und keine Woche später macht er seine Drohung wahr - die Mitgliedsbeiträge der USA werden ausgesetzt. Die WHO, so Trumps Vorwurf, stehe zu sehr auf Seiten Chinas und habe deshalb zu spät und unzureichend in der sich entwickelnden Gesundheitskrise reagiert. Chronisch unterfinanziert ist die Weltgesundheitsorganisation so abhängig von nationalstaatlichen und privatwirtschaftlichen Interessen wie nie zuvor. Von Dr. Andreas Wulf.

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16. April 2020 | Internationales, Militär und Krieg
USA will Zahlung an WHO einstellen: “Schritt in die falsche Richtung”

Der Präsident setzt den Beitrag für die Weltgesundheitsorganisation aus. Es gehe ihm um Partikularinteressen, kritisiert eine NGO. Von Andreas Zumach.

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15. April 2020 | Internationales, Militär und Krieg
Trump und WHO: Nationalismus in der Gesundheitspolitik hat tödliche Folgen

Die Frankfurter Hilfs- und Menschenrechtsorganisation medico international ist entsetzt über die Ankündigung des US-Präsidenten Trump, die Zahlungen an die WHO einzustellen.

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09. April 2020 | Internationales, Militär und Krieg
Trumps durchsichtiges Ablenkungsmanöver

US-Präsident Donald Trump hat der Weltgesundheitsorganisation (WHO) in Genf am Dienstag "massive Fehler" bei der Bekämpfung der Corona-Pandemie vorgeworfen und mit einem vorläufigen Stopp der US-Beitragszahlungen an die größte Sonderorganisation des UNO-Systems gedroht. Seine Kritik lenkt von eigenen Fehlern ab. Von Andreas Zumach.

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27. März 2020 | Internationales, Militär und Krieg
UNO legt globalen Corona-Plan vor

Die Vereinten Nationen wollen durch das Coronavirus besonders gefährdete Länder unterstützen. Dafür hofft die UNO auf 2,2 Milliarden Spenden. Von Andreas Zumach.

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27. März 2020 | Gewalt, Gewaltfreiheit und Frieden
Afrika darf nicht zurückgelassen werden

"Es besteht die Gefahr, dass Afrika das Opfer einer gigantischen Entsolidarisierung wird. Die Corona-Pandemie führt dazu, dass wir in den Ländern des reichen Nordens mehr denn je mit uns selbst beschäftigt sind. Dabei rollt die Welle der Infektionen gnadenlos auf die Subsahara-Länder zu. Der Direktor der Weltgesundheitsorganisation (WHO), Tedros Adhanom Ghebreyesus schlägt zu Recht Alarm", betont Jean Djamba, Sprecher der pax christi-Kommission "Solidarität mit Zentralafrika".

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23. März 2020 | Gesellschaft
Teure Gesundheit

Corona: Mit dem Virus verbreitet sich die Unsicherheit über den Globus. Sie macht Grenzen wieder sichtbar, die der reiche Westen gerne vergisst. Von Ulrike Baureithel.

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15. August 2017 | Internationales, Militär und Krieg
Im Dienste des Status Quo

Globale Gesundheitspolitik am Scheideweg: Schützt sie die Privilegien einiger oder setzt sie die Rechte aller in Kraft? Von Thomas Gebauer.

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23. Dezember 2014 | Internationales, Militär und Krieg
Ebola: Die Unberührbaren

Einige Fälle scheinen darauf hinzuweisen, dass auch geheilte Patienten weiterhin ansteckend sind. Von Ulrike Baureithel.

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18. November 2014 | Internationales, Militär und Krieg
Ebola: Wer zu spät kommt

Die Welt macht den gleichen Fehler wie bei der Aids-Seuche. Auch die Hilfe aus Deutschland ist beschämend gering. Von Ulrike Baureithel.

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29. Oktober 2014 | Gesellschaft
Ebola: Das Fremde im Eigenen

Das Virus wird zu einer globalen Bedrohung. Aber noch schlimmer ist die Angst vor der Epidemie, denn sie hat gesellschaftspolitische Folgen. Von Ulrike Baureithel.

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19. Oktober 2014 | Internationales, Militär und Krieg
Mangelnde Finanzierung der UNO: Hilflose Weltorganisation

In den aktuellen Gewaltkonflikten und Krisen scheitern die UN an ihren Mitgliedsstaaten. Diese weigern sich, ausreichend Geld zur Verfügung zu stellen. Von Andreas Zumach.

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10. Dezember 2013 | Internationales, Militär und Krieg
Krankheitserreger als Kampfmittel - Gefahr von Biowaffen wächst durch riskante Forschungen

Am Europäischen Sitz der Vereinten Nationen in Genf tagt in dieser Woche (9.-13.12.) die Jahresskonferenz zur Konvention über das Verbot biologischer Waffen. Die Vertreter der 165 Mitgliedstaaten wollen über die Stärkung der Zusammenarbeit bei der friedlichen Nutzung der Biowissenschaften beraten. Außerdem werden sie die wissenschaftlich-technischen Entwicklungen in Bezug auf die B-Waffen-Konvention überprüfen und Möglichkeiten zur Stärkung der nationalen Vertragserfüllung erörtern. Außerdem geht es um Bemühungen, die Teilnahme an vertrauensbildenden Maßnahmen zu erhöhen. Die enormen Fortschritte der Wissenschaft machen biologische Kampfstoffe für die Militärs aber auch als Terrorwaffe verlockend. Von Wolfgang Kötter.

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21. April 2011 | Ökologie
WHO bei Strahlungsschäden beschränkt: Rösler soll Knebelvertrag kündigen

Die Weltgesundheitsorganisation darf die Folgen radioaktiver Strahlung nicht offen bewerten. Gesundheitsminister Rösler könnte das ganz einfach ändern. Von Andreas Zumach.

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14. April 2011 | Ökologie
Weltgesundheitsversammlung soll IAEO-Abkommen aufkündigen

Die Ärzteorganisation IPPNW fordert die deutsche Bundesregierung auf, bei der Weltgesundheitsversammlung im Mai in Genf einen Antrag einzubringen mit dem Ziel, das über 50 Jahre alte Abkommen der Weltgesundheitsorganisation (WHO) mit der Internationalen Atomenergie-Organisation (IAEO) bezüglich der Folgen von radioaktiver Strahlung aufzukündigen. "Die WHO muss in ihrer Arbeit hinsichtlich der Gefahren von Radioaktivität unabhängig arbeiten und agieren können.

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31. März 2011 | Internationales, Militär und Krieg
WHO: Größter möglicher Skandal

Die WHO ist mitschuldig am Tod tausender Menschen. Kommentar von Andreas Zumach.

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31. März 2011 | Ökologie
Weltgesundheitsorganisation und Atom: Größtmöglicher Informationsunfall

Nach Tschernobyl wiederholt sich die unrühmliche Geschichte der WHO. Studien und Daten werden zurückgehalten. Gerecht wird sie ihrer Verantwortung nicht. Von Andreas Zumach.

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