Lebenshaus Schwäbische Alb - Gemeinschaft für soziale Gerechtigkeit, Frieden und Ökologie e.V.

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Gedichte

03. März 2019

Konstantin Wecker: Was keiner wagt

Der Theologe, Priester, Lyriker und Erzähler Lothar Zenetti starb vor wenigen Tagen hochbetagt. Für Konstantin Wecker war "Was keiner wagt" eines der wenigen Fremdvertonungen, die doch ganz zu einem "eigenen" Lied geworden sind. Bei Konzerten erzeugt das Lied im Publikum eine wunderbar ergreifende und motivierende Stimmung; Hände mit Feuerzeugen recken sich in die Höhe. Der Mut, auch gegen Widerstände und überwältigende Mehrheiten man selbst zu bleiben, gehört schließlich zu Weckers wichtigsten Botschaften und wird heute gewiss nicht weniger gebraucht als zur Entstehungszeit des Liedes. (mehr...)


13. April 2016

Wolfgang Bittner: Flüchtling

Ein Gedicht von Wolfgang Bittner. (mehr...)


01. Januar 2016

Roland Rottenfußer: 2016

Dieses Gedicht hat Roland Rottenfußer Ende 2011 unter dem Titel "2012" veröffentlicht - das ominöse Jahr, von dem in Esoterikerkreisen damals Wunder erwartet worden waren. Es hat auch welche gegeben, alles ist super gelaufen - allerdings nur für die Rüstungsindustrie, den Rechtspopulismus in Deutschland und all die Terrorpanikmacher und Überwachungsverschärfer. Wie auch immer: "Wir hoffen immer, und in allen Dingen ist besser hoffen als verzweifeln." (Goethe: Torquato Tasso). Von Roland Rottenfußer. (mehr...)


04. Mai 2015

Wolfgang Borchert: Dann gibt es nur eins !

Dann gibt es nur eins! ist einer der bekanntesten Prosatexte des deutschen Schriftstellers Wolfgang Borchert. Er entstand als seine letzte Arbeit wenige Wochen vor seinem Tod am 20. November 1947 und wurde an Borcherts Todestag das erste Mal im Rundfunk vorgetragen. Der nachgelassene Text gilt als Borcherts Vermächtnis, in dem der Schriftsteller noch einmal den Krieg als beherrschendes Motiv seines Werkes thematisierte und seine Mitmenschen in der Form eines Manifests aufforderte, die Teilnahme an künftigen Kriegen zu verweigern. (mehr...)


25. Dezember 2010

Die Erde gehört uns allen

Texte von Hanns Dieter Hüsch (1925-2005) (mehr...)


01. Januar 2006

Hüsch: Ich sing für die Verrückten

Texte von Hanns Dieter Hüsch (1925-2005) (mehr...)


03. September 2005

Vom Hunger nach Sinn und vom Dritten Weg

Zur Inspiration und zur Ermutigung veröffentlichen wir hier einige Gedichte von Dorothee Sölle. (mehr...)