Lebenshaus Schwäbische Alb - Gemeinschaft für soziale Gerechtigkeit, Frieden und Ökologie e.V.

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Sölle, Dorothee

12. Mai 2003

Der Tod und die Liebe. Predigt im Trauer- und Dankgottesdienst für Dorothee Sölle

Bärbel Wartenberg-Potter hat im Trauer- und Dankgottesdienst am 5. Mai 2003 für das Leben von Dorothee Sölle in St. Katharinen in Hamburg eine sehr einfühlsame, persönliche und auch ermutigende Predigt gehalten. (mehr...)


06. Mai 2003

Der Wunsch, ganz zu sein

Dorothee Sölle setzt sich mit dem Wunsch, ganz zu sein, auseinander. Für sie drückt das alte Wort der religiösen Sprache »Heil« genau dieses Ganz-Sein, Unzerstückt-Sein, Nicht-kaputt-Sein aus. Der Wunsch, ganz zu sein, ist zugleich der Wunsch nach einem Leben ohne Berechnung und ohne Angst, ohne äußere oder bereits verinnerlichte Erfolgskontrolle, ohne Absicherung. Vertrauen können, hoffen können, glauben können -alle diese Erfahrungen sind mit einem intensiven Glücksgefühl verbunden, und eben um dieses Glück des Ganz-Seins geht es in der Religion. (mehr...)


04. Mai 2003

"Frei werden wir, wenn wir aktiv, bewusst und militant für den Frieden arbeiten!" - Ein Nachruf auf Dorothee Sölle

“Ein Nachruf auf Dorothee Sölle von Michael Schmid. Er beschreibt die Bedeutung dieser Theologin und Schriftstellerin für sein eigenes Leben. Durch ihren Tod gibt es einen großen Verlust um eine wichtige Mitstreiterin für Frieden und Abrüstung, Gerechtigkeit und Bewahrung der Schöpfung zu beklagen. (mehr...)


04. Mai 2003

Selig sind die Friedensstifter

In einer engagierten Predigt aus dem Jahr 1980 setzt sich Dorothee Sölle mit dem biblischen Vers "Selig sind die Friedensstifter" auseinander. Es ist ein glühendes Plädoyer gegen Militarismus und für das Leben. (mehr...)


31. Oktober 2002

"Wir sind mit dem anderen Amerika verbündet"

Rede von Dorothee Sölle bei der Demonstration gegen den drohenden Irakkrieg am 26.10.02 in Hamburg. (mehr...)


10. Dezember 2001

Der Gewalt den Boden entziehen.

Dorothee Sölle setzt sich in einem Vortrag nach den Terroranschlägen in den USA mit der Gewalt auseinander. Trotz des barbarischen Mords an den tausenden Zivilisten sollten wir unsere Augen nicht dass es einen wirtschaftlichen Krieg der Starken und der Stärksten gegen die Schwachen und Schwächsten gibt. Dieser Krieg muss endlich aufhören, er erzeugt nichts als Hass. (mehr...)


03. Dezember 2001

Beherrschen und Besitzen (Descartes) - oder Hüten und Bewahren (Gen. 2,15) - was wollen wir?

Dorothee Sölle setzt sich in einem Vortrag auseinander mit dem, was wir wollen: Beherrschen und Besitzen (Descartes) - oder Hüten und Bewahren (Gen. 2,15)? Das Überleben der Schöpfung erfordert unabdingbar eine andere Spiritualität als die des Herren und Besitzers. Wie könnte sie aussehen? Was müsste sich denn an unserer Lebensfrömmigkeit ändern, so dass wir anfangen, die Schöpfung zu lieben? (mehr...)


09. November 2001

Dorothee Sölle: Eine andere Welt ist möglich

Mit dem Schlag vom 11. September ist die westliche Zivilisation ins Herz getroffen worden, so haben es viele empfunden. Ich auch. Ein Massenmord, in dem Zivilisten ermordet, erstickt, lebendig begraben worden sind. Aber wir müssen weiter denken, die Trauer schließt die Analyse nicht aus, sie braucht sie, um anders zu leben. Ins Herz der Zivilisation sind wir getroffen worden. Aber was ist das für ein Herz? Es ist das Finanzzentrum Manhattans dessen Wahrzeichen das World Trade Center war, das herausragende repräsentative Symbol der modernen Geschäftswelt. Von Dorothee Sölle. (mehr...)


06. September 2001

Gott will nicht allein sein

Für die einen ist sie eine Heilige, für die anderen ein rotes Tuch: An der evangelischen Theologin Dorothee Sölle scheiden sich die Geister. Sie ist die meistgelesene theologische Schriftstellerin der Gegenwart. Trotzdem bekam sie in Deutschland nie eine Professur. Nun feiert Dorothee Sölle ihren 70. Geburtstag - streitbar wie eh und je. Von Reinhard Mawick (mehr...)


06. September 2001

Der Drache wird nicht immer siegen

Dorothee Sölle, Theologin und freie Schriftstellerin war von 1975 bis 1987 Professorin am Union Theological Seminar in New York. Jetzt hat sie nach über fünf Jahren die Vereinigten Staaten wieder besucht und beschreibt in ihren “Alltagsnotizen” ein anderes Amerika. (mehr...)