Lebenshaus Schwäbische Alb - Gemeinschaft für soziale Gerechtigkeit, Frieden und Ökologie e.V.

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23. März 2011 | Ökologie
Die Gesellschaft für Strahlenschutz warnt: Super-GAU in Fukushima 1

Die International Agency of Atomic Energy (IAEA) hat gemeinsam mit den japanischen Behörden Messungen bis zu 200 km Entfernung von Fukushima I durchgeführt. Die IAEA gibt an, dass hohe Werte von Beta-Gamma-Kontaminationen zwischen 16 und 58 km Entfernung vom AKW Fukushima I gefunden wurden. Aufgrund der angegebenen Werte kommt Sebastian Pflugbeil, Präsident der Gesellschaft für Strahlenschutz, zu der Einschätzung, dass es sich um einen Super-GAU handelt. Die Vergleiche mit Tschernobyl werden ernst. Weitere Evakuierungsmaßnahmen sind dringend erforderlich. Es wird vor weiterer Bagatellisierung der Kontamination des Meeres gewarnt.

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30. September 2008 | Ökologie
Kinderkrebs um Kernkraftwerke ist Tatsache - Vorsorgeprinzip erzwingt Handeln

Am 28.9.2008 trafen sich Epidemiologen, Statistiker, Physiker, Biologen und Ärzte mit Journalisten, Behördenvertretern und Politikern in der Berliner Charite zu einem Symposion, um mit aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen Schwachstellen der "Epidemiologischen Studie zu Kinderkrebs in der Umgebung von Kernkraftwerken (KiKK) des Mainzer Kinderkrebsregisters" nachzubessern. Die Bewertung der Autoren der KiKK-Studie, dass das erhöhte Krebs- und Leukämierisiko bei Kindern unter 5 Jahren in der Nähe der deutschen Kernkraftwerke grundsätzlich nicht auf die radioaktiven Emissionen der KKW zurückgeführt werden können, stellte sich als ebenso unhaltbar heraus wie die These, dass die errechnete Strahlenbelastung um viele Größenordnungen zu gering sei, um Krebs oder Leukämie verursachen zu können.

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03. Mai 2007 | Ökologie
Leukämiehäufung in der Elbmarsch: Fakten gegen Nebelbänke

Im niedersächsischen Landtag in Hannover wurde Professor Vladislav Mironov aus Minsk zu den radioaktiven Kontaminationen bei Geesthacht befragt. Bericht von Sebastian Pflugbeil.

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25. April 2006 | Ökologie
Tschernobyl: Vertuscht, verfälscht und ignoriert

Strahlenfolgen: Das Tschernobylforum der IAEO entwarnt - denn wer Kernenergie fördern will, muss sich von ihrer Negativbilanz entlasten. Dagegen wiesen Wissenschaftler und Ärzte aus der Ukraine, Belarus, Russland, Großbritannien und Deutschland Anfang April auf einem Kongress der Gesellschaft für Strahlenschutz in Berlin anhand zahlreicher Berichte nach, dass die Bewertung der Tschernobylfolgen durch die UN-Organisationen nicht der Wirklichkeit entspricht. Von Sebastian Pflugbeil.

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06. April 2006 | Ökologie
Nur 50 Tote durch Tschernobyl?

Eine Studie der atomkritischen Ärzteorganisation IPPNW und der Gesellschaft für Strahlenschutz (GfS) hat Verlautbarungen der Internationalen Atomenergie Organisation (IAEO) Lügen gestraft, weniger als 50 Menschen seien infolge des Super-GAUs von Tschernobyl gestorben. Bei den von der IAEO vorgelegten Zahlen lassen sich nach Angaben des Präsidenten der GfS, Dr. Sebastian Pflugbeil, gravierende Unstimmigkeiten nachweisen. Diese Unstimmigkeiten könnten nicht verwundern. Schließlich habe die IAEO laut ihrer Satzung das Ziel zur Förderung der Atomenergie, sie könne mithin nicht unabhängig sein.

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