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7. Protestkundgebung am 23. Januar in Gammertingen: “Keine Abschiebungen nach Afghanistan!”

Afghanistan: Keine Sicherheit. Nirgendwo.

Für vollständigen Abschiebestopp!

 

Einladung zur Protestkundgebung

Dienstag, 23.01.2018, 18.30 bis 19.30 Uhr, Stadtbrunnen

Sigmaringer Straße in Gammertingen

Ihre Mitwirkung zugesagt haben bisher Ines Fischer, Asylpfarrerin in Reutlingen, Bernd Geisler (Musik), Walter Märkle und Michael Schmid.

Auch 2018 setzt die Bundesregierung Abschiebungen nach Afghanistan fort. Der Afghanistan-Experte Thomas Ruttig meldet: "Air de Maizière-Abschiebeflug Nr. 9 nach Afghanistan für 23.1. angekündigt" .

Wir sind empört darüber, dass weiter ins Kriegsland Afghanistan abgeschoben werden soll, obwohl dort die Lage katastrophal ist und sich immer weiter verschärft. In immer neuen Anschlägen werden viele Zivilisten getötet. Nirgendwo in Afghanistan ist es sicher. Niemand weiß, wo die angeblich "sicheren Gebiete" liegen sollen. Auch 2018 ist keine Besserung in Sicht. Dennoch ist der nächste Abschiebeflieger am 23. Januar ab Düsseldorf geplant.

Wir fordern, dass endlich Schluss damit gemacht wird, Menschen mit Zwang wieder nach Afghanistan und damit in ein für sie lebensbedrohliche Situation zurück zu verfrachten. Bis zu einem endgültigen, generellen Abschiebestopp und konkreten Bleibeperspektiven für afghanische Geflüchtete ist also unser weiteres Engagement erforderlich.

Deshalb laden wir zu unserer Protestkundgebung am 23. Januar in Gammertingen erneut alle Mitbürgerinnen und Mitbürger ein, die ihre Solidarität mit den von Zwangsrückführungen ins Bürgerkriegsland Afghanistan betroffenen Menschen zeigen wollen. Und die dafür eintreten möchten, dass keine Menschen mehr in ein Land abgeschoben werden, in dem Krieg, Terror und Chaos herrschen.

Bitte informiert andere Menschen, kommt selber zur Protestveranstaltung, bringt andere mit, um ein deutliches Zeichen des Protests gegen die verheerenden Abschiebungen an den Hindukusch setzen zu können!

Veranstalter: Lebenshaus Schwäbische Alb - Gemeinschaft für soziale Gerechtigkeit, Frieden und Ökologie e.V.

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Veröffentlicht am

23. Januar 2018

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