Lebenshaus Schwäbische Alb - Gemeinschaft für soziale Gerechtigkeit, Frieden und Ökologie e.V.

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Bitte um Unterstützung: AUFRUF für Zeitungsanzeigen: “Hiroshima und Nagasaki mahnen: Für eine Welt ohne atomare Massenvernichtungsmittel!”

Hiroshima 1945

Diese Aufnahme machte die US-Army wenige Tage nach dem Abwurf der Atombombe auf Hiroshima. Im Mittelpunkt des Bildes ist die Industrie- und Handelskammer der Präfektur Hiroshima. Das war genau der Punkt, über dem die Atombombe um 8.15 Uhr in 580 Meter Höhe explodierte. Tausende Menschen starben sofort oder im Laufe des Tages, der nächsten Wochen, Monate, Jahre. Von dem Gebäude ist nur noch das Skelett übrig geblieben und heute ein Mahnmal. Seit 1996 gehört diese Ruine zum Weltkulturerbe der UNESCO.

Quelle: Netzwerk Friedenskooperative. Foto: (c) US-Army / gemeinfrei

Die Atombombenabwürfe von Hiroshima und Nagasaki jähren sich im August 2024 zum 79. Mal. Diese Jahrestage erinnern uns daran, dass sich solche Tragödien nicht wiederholen dürfen.

Seit Januar 2023 stehen die Zeiger der "Weltuntergangsuhr", welche die Gefährdung der Menschheit und des gesamten Planeten signalisiert, auf 90 Sekunden vor Mitternacht und damit so nahe am Abgrund, wie nie zuvor. Besorgniserregend ist auch eine erneute Debatte über eine deutsche oder europäische Atombewaffnung. Die Vorstellung "begrenzter Atomkriege" ist irreal und höchst gefährlich.

Als Lebenshaus Schwäbische Alb – Gemeinschaft für Gerechtigkeit, Frieden und Ökologie e.V. wollen wir mit Unterstützung von hoffentlich vielen Menschen und Organisationen aus nah und fern am 3. August einen Aufruf "Hiroshima und Nagasaki mahnen: Für eine Welt ohne atomare Massenvernichtungsmittel!" im Reutlinger Generalanzeiger und im Schwäbischen Tagblatt veröffentlichen (Text kann hier heruntergeladen oder unter dem nachfolgenden Link gelesen werden). Die Namen der unterstützenden Menschen bzw. Organisationen werden unter dem Aufruf aufgeführt. Dafür bitten wir Sie / euch um Unterstützung. Spenden Sie / spendet für die Anzeige mindestens 10 Euro als Einzelperson, 25 Euro als Organisation.


Weitere Hinweise:

Umfangreiche Übersicht zu den Aktivitäten rund um den Hiroshima- und Nagasaki-Gedenktag 2024 bei Netzwerk Friedenskooperative:

Es gibt eine weitere Aktion mit einem Aufruf für Zeitungsanzeigen: "Atombombenopfer mahnen: Für ein Europa ohne Atomwaffen!" Dies ist eine Aktion der Friedenswerkstatt Mutlangen e.V. in Kooperation mit Die AnStifter – InterCulturelle Initiativen e.V.; Church and Peace e.V.; ICAN (International Campaign to Abolish Nuclear weapons) Deutschland e.V.; Deutsche Sektion der Internationalen Ärzt*innen für die Verhütung des Atomkrieges/Ärzt*innen in sozialer Verantwortung e.V. (IPPNW); Lebenshaus Schwäbische Alb - Gemeinschaft für soziale Gerechtigkeit, Frieden und Ökologie e.V.; Ohne Rüstung Leben e.V. und dem Trägerkreis „Atomwaffen abschaffen – bei uns anfangen“. Als Lebenshaus Schwäbische Alb bitten wir darum, diese Aktion der Friedenswerkstatt Mutlangen ebenfalls als Einzelperson bzw. Organisation zu unterstützen. Mehr dazu unter:

Auf der Lebenshaus-Website finden sich zahlreiche Texte zu Hiroshima/Nagasaki und den Folgen, aber ebenso zur aktuellen Situation bei den Atomwaffen: 

Weitere interessante Links:


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Da unsere Friedens- und Menschenrechtsarbeit Geld kostet und es nahezu keine Zuschüsse gibt, bittet Lebenshaus Schwäbische Alb e.V. um Spenden. Laut Bescheid des Finanzamtes Sigmaringen ist unser Verein als gemeinnützig und mildtätig anerkannt (zuletzt mit Bescheid vom 22.07.2021). Eine Spendenbestätigung wird ab 25 € automatisch zugestellt, ansonsten auf Anforderung - ErstspenderInnen bitte unbedingt Anschrift angeben! Danke!!!

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Veröffentlicht am

04. Juli 2024

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