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Michael Schmid: “Ich wuchs mit viel ‘Kriegsmüdigkeit’ auf”

Von Michael Schmid (aus: Lebenshaus Schwäbische Alb, Rundbrief Nr. 119, Dez. 2023 Der gesamte Rundbrief Nr. 119 kann hier heruntergeladen werden: PDF-Datei , 669 KB. Den gedruckten Rundbrief schicken wir Ihnen/Dir gerne kostenlos zu. Bitte einfach per Mail abonnieren )

Liebe Freundinnen und Freunde,

kaum schalte ich das Radio ein, dann geht es um Krieg hier, Krieg dort. Zur Zeit beherrschen die Kriege im Nahen Osten und in der Ukraine die Berichterstattung. Kaum auszuhalten, diese Nachrichten! Über die unmittelbar betroffenen Menschen wird eher wenig berichtet. Aber es braucht kaum Phantasie, um zu wissen, welch unfassbare Tragödien, welch unendliches Leid mit diesen Kriegen angerichtet werden. Schon um der Betroffenen willen sollten wir nicht gleichgültig werden. Versunken in diese Gedanken höre ich dann die Worte des Verteidigungsministers Boris Pristorius, der die Deutschen auf einen weiteren "Krieg in Europa" vorbereitet: "Wir müssen uns wieder an den Gedanken gewöhnen, dass die Gefahr eines Krieges in Europa drohen könnte, und das heißt, wir müssen kriegstüchtig werden, wir müssen wehrhaft sein und die Bundeswehr und die Gesellschaft dafür aufstellen", drängt der SPD-Politiker im ZDF-Interview. Das bedeute auch bereit zu sein für einen "Mentalitätswechsel" hin zu größerer "Wehrhaftigkeit". Damit meint er allerdings nicht "Wehrhaft ohne Waffen", wie das die Kampagne proklamiert, mit der wir eine zivile Soziale Verteidigung voranbringen wollen. Und die grüne Außenministerin Annalena Baerbock warnt, wir dürften "nicht kriegsmüde" werden.

Angesichts dieser extrem martialischen Töne kommen mir Gedanken zu meiner Kindheit und Jugendzeit. Mein Vater erzählte, dass er im jungen Alter von 17 Jahren zum Kriegsdienst in die Wehrmacht musste, nach zwei Jahren im Krieg 1945 in britische Gefangenschaft kam, gezwungen wurde, unter Lebensgefahr in norwegischen Gewässern beim Räumen vom Minen mitzumachen. Er war mehr als "kriegsmüde". Meine Mutter hatte aufgrund ihrer Kriegserfahrungen ebenfalls mehr als genug vom Krieg. Ihr älterer Bruder, mit 18 Jahren in die Wehrmacht gezwungen, war im Krieg in Russland und wurde dort "vermisst" - das jahrzehntelange Warten auf seine Rückkehr war vergebens. Tief eingeprägt haben sich bei mir die Suchmeldungen im Radio, die ich bereits in jungen Jahren häufig hörte. Immer lauschend, ob doch der Name des vermissten Onkels auftauchen würde. Nach Kriegsende waren viele Millionen Menschen vermisst. Seit Ende 1945 sendeten die Rundfunkstationen in Deutschland Suchmeldungen. Deren Verlesen konnte sich pro Monat auf mehrere Stunden summieren. Früh lernte ich den Begriff "kriegsversehrt" kennen. Ich wuchs in unmittelbarer Nachbarschaft eines Mannes auf, der aufgrund des Zweiten Weltkriegs nur noch einen Arm hatte. Auch sonst gehörten verletzte und verstümmelte Menschen zum Alltagsbild. Aufgewachsen bin ich in einer Neubausiedlung, die in erster Linie aufgrund der vielen "Heimatvertriebenen" entstanden und in wenigen Jahren auf mehrere Tausend Menschen angewachsen war. Rund um das Kriegsende waren damals etwa 14 Millionen Menschen über Oder und Neiße in den Westen geflohen oder wurden aus den historischen Siedlungsgebieten in Osteuropa vertrieben, oft unter dramatischen Bedingungen. In meiner unmittelbaren Umgebung lauteten Straßennamen Sudetenweg, Schlesierweg, Donauschwabenweg, Sachsenweg, Thüringer Straße und Ostdeutsche Straße. Eingeprägt haben sich mir ebenfalls die auffällig vielen Kriegerwitwen in ihren schwarzen Kleidern. Ja, damals, in den 1950ern, frühen 1960ern war noch immer Nachkriegszeit. Und so wuchs ich mit viel "Kriegsmüdigkeit" auf.

"Mentalitätswechsel" im Zeitalter der "Zeitenwende"

Doch was sollen diese Erinnerungen? Die sind doch heute nur noch lästig, so gar nicht zeitgemäß, zumal für jüngere Generationen. Heute ist offensichtlich angesagt, den Blick nicht mehr zurückzuwenden, sondern ohne Wenn und Aber nach vorne zu schreiten. Pritorius erklärt Kritik an Bundeswehr, NATO und EU zur Gefährdung der "Sicherheit Deutschlands", weil "wir" jetzt alternativlos auf diese Institutionen angewiesen seien. Damit engt er die Bandbreite öffentlich akzeptierter Meinungen weiter ein. Wir leben jetzt im Zeitalter der "Zeitenwende". Wurde in den Jahren davor bereits kräftig aufgerüstet, so lässt diese nun den größten Militarisierungsschub der letzten Jahrzehnte zu. Politische, militärische und wirtschaftliche Akteure sowie eine große Mehrheit von Journalistinnen und Journalisten in den Leitmedien haben den "Mentalitätswechsel" längst vollzogen und führen sich so auf, als ob Deutschland sich im Krieg befinde. Sie setzen fast ausschließlich auf militärische Gewalt. Der grüne Vizekanzler hat die Weichen ebenfalls ganz Richtung Kriegswirtschaft gestellt: "Wenn wir die Zeitenwende ernst nehmen, muss Deutschland für seine Sicherheit mehr tun. Dafür werden wir für die Bundeswehr viel Geld brauchen".

Sicherheit durch die Bundeswehr? Eine militärische Landesverteidigung würde allenfalls einen gewissen Sinn ergeben können, wenn das, was verteidigt werden soll, nicht zerstört wird. Darf man angesichts der "Zeitenwende" überhaupt noch darauf hinweisen, dass ein moderner Industriestaat wie Deutschland von seiner gesamten Struktur her militärisch nicht zu verteidigen ist? Diese Frage wird von den von Aufrüstung Besessenen völlig ausgeklammert. Ebenso die riesengroßen Gefahren sowohl im Ukraine- wie auch im Gazakrieg, zu flächendeckenden Kriegen weit über die unmittelbaren Regionen hinaus zu eskalieren, bis hin zu einem alles vernichtenden dritten Weltkrieg.

Einen "Mentalitätswechsel" zugunsten militärischer Interventionspotenziale und hegemonialer Ansprüche sollen offensichtlich auch all jene Menschen vollziehen, zu deren Lasten schon jetzt ein Krieg wie in der Ukraine und die immens hohen Rüstungsausgaben gehen: Wirtschaftliche Rezession, hohe Inflationsrate und massive Verteuerung der meisten Güter durch die Sanktionspolitik, Vertiefung der Kluft zwischen arm und reich, zunehmende Verarmung breiter Schichten und, Kürzungen bei den Sozialausgaben - all das führt dazu, dass für sehr viele ihre soziale Sicherung, Lebensqualität, Gesundheit, Bildung, Wohnbedingungen und Zukunftsperspektiven äußerst desolat bleiben. Und für die Bekämpfung der Klimakatastrophe sind ebenfalls zu wenig Mittel vorhanden. Dagegen führt der Rüstungswahn zu gigantischen Gewinnen für die Rüstungswirtschaft. Die Chefs der Rüstungskonzerne können ihr Glück kaum fassen. Der militärisch-industrielle Komplex ist äußerst erfolgreich!

Wo bleibt der Aufschrei?

Kürzlich ist mir folgendes passiert: Als ich nach dem Klingeln unsere Haustür öffne, stehen zwei Jugendliche, rund 14 oder 15 Jahre alt, mit einer Sammelbüchse da, auf der steht "Kriegsgräberfürsorge". Sofort erscheint vor meinem geistigen Auge ein großes Kriegsgräberfeld in Hohrod in den Vogesen, wo ich im Laufe der Jahrzehnte immer mal wieder war. Dort sind 2460 deutsche Soldaten bestattet, die im Ersten Weltkrieg ums Leben kamen. Bevor ich mir überlegen kann, ob ich spenden soll oder nicht, sagt einer der Beiden: "Wir sammeln Spenden für unsere gefallenen Kriegshelden!" Völlig überrascht frage ich: "Kriegshelden?" "Ja, Kriegshelden!", antwortet der andere. "Wer soll das sein?", frage ich und bekomme zur Antwort: "Das sind diejenigen, die dafür gestorben sind, damit wir hier Frieden haben." "Da bin ich anderer Meinung!", kann ich gerade noch mit offensichtlichem Entsetzen im Gesicht sagen, bevor die Beiden sich schnell verabschieden und weiterziehen. Perplex bleibe ich zurück und denke, hier hat sich offensichtlich bereits ein "Mentalitätswechsel" vollzogen. Diejenigen, die für Kaiserreich und Nazi-Diktatur in die Kriege zogen bzw. ziehen mussten, waren wahrlich an keinen Friedensmissionen beteiligt und endeten in den verheerenden Katastrophen zweier Weltkriege. Diese "Kriegshelden" sollen uns den Frieden gebracht haben? Welch ungeheuerlicher Unsinn, welche Geschichtsklitterung! Ob die Jugendlichen diesbezüglich vor dem Spendensammeln instruiert wurden, oder ob sie durch andere "Lehrer" zu ihrer Meinung gekommen sind, konnte ich leider nicht mehr nachfragen.

Natürlich stellt sich die Frage, warum es keinen großen Aufschrei angesichts so viel "politischer Unvernunft" (Ekkehard Krippendorff) gibt, den Krieg zu verharmlosen und zu verherrlichen. Einer der im Zweiten Weltkrieg an der russischen Front war und 1947 im Alter von gerade mal 26 Jahren viel zu jung an seinen Kriegsverletzungen starb, Wolfgang Borchert, schrieb kurz vor seinem Tod sein großes Gedicht "Dann gibt es nur eins!" Der Text beginnt mit den Zeilen: "Du. Mann an der Maschine und Mann in der Werkstatt. Wenn sie dir morgen befehlen, du sollst keine Wasserrohre und keine Kochtöpfe mehr machen - sondern Stahlhelme und Maschinengewehre. Dann gibt es nur eins: Sag NEIN!"

Wo bleiben sie heute, die Eltern und Großeltern, Erzieherinnen und Lehrer, Ärztinnen und Pfleger, Therapeutinnen und Künstler, Pfarrer und Wissenschaftlerinnen, Arbeiter und Angestellte, welche laut gegen diese kriegerische Unvernunft aufschreien und NEIN sagen?

Dabei ist es doch offensichtlich: Wenn nur noch in Kategorien von Rüstung, Kriegen und Gewalt gedacht und gehandelt wird, ist das derartig dominant, dass andere Methoden nicht nur im Denken, sondern auch durch die vollendeten Tatsachen der Militärpolitik verdrängt werden. Doch indem auf militärische Gewalt- und Drohmittel gesetzt wird, macht uns das nicht sicherer, sondern treibt die Kriegsvorbereitung an, führt in den Krieg.

"Friede ist das Gegenteil von Sicherung" (Bonhoeffer)

1934, eineinhalb Jahre nach der Machtübernahme Hitlers, hielt der evangelische Theologe Dietrich Bonhoeffer bei der Fanö-Konferenz eine berühmte Predigt, in der er sagte: "Friede ist das Gegenteil von Sicherung. Sicherheiten fordern heißt Misstrauen haben, und dieses Misstrauen gebiert wiederum Krieg" (die vollständige Predigt findet sich z.B. hier: https://ogy.de/584o). Folgt man diesem Gedanken, wird klar, dass dauerhafter, tragender Friede nicht durch den Versuch der Sicherung mittels Abgrenzung und Abschreckung entsteht. Wenn Frieden unser Ziel ist, dann muss gerechter Frieden oberste Priorität haben. Ein gerechter Frieden würde die Sicherheit der Menschen am besten gewährleisten. Aber auf dem Weg der bewaffneten Sicherheit gibt es keinen Frieden. Aus dieser Einsicht heraus haben Friedensforschung und pazifistische Kreise verschiedene Konzepte gewaltfreier Alternativen zu militärischer Gewalt entwickelt, wie etwa Zivile Konfliktbearbeitung, Ziviles Peacekeeping und Gewaltfreien Widerstand einschließlich Sozialer Verteidigung.

Für eine Welt ohne Rüstung und Militär - Nachdenken über gewaltfreie Alternativen

In einem Arbeitspapier stellt Christine Schweitzer unter der Überschrift "gewaltfreie Alternativen" Konzepte konstruktiver Alternativen zu militärischer Gewalt vor: "Zivile Konfliktbearbeitung, Ziviles Peacekeeping und Gewaltfreien Widerstand einschließlich Sozialer Verteidigung. Diese Konzepte stehen nicht alternativ zu einander, sondern befassen sich mit unterschiedlichen Problemen und Bedrohungen. Zivile Konfliktbearbeitung ist das umfassendste unter ihnen. Sie umfasst alle Ansätze und Verfahren, Konflikte gewaltlos zu bearbeiten bzw. zu transformieren. Ziviles Peacekeeping ist eine Methode, konkreten Bedrohungen durch Gewalttäter entgegenzutreten. Bei gewaltfreiem Widerstand geht es darum, gesellschaftlichen Wandel durch gewaltfreie Mittel zu bewirken bzw. einen Zustand, der als Unrecht wahrgenommen wird, zu verändern. Soziale Verteidigung ist ein Konzept des Widerstands gegen einen militärischen Angriff oder gegen einen Putsch." (Christine Schweitzer: Für eine Welt ohne Rüstung und Militär )

Trotz der Entwicklung ziviler konstruktiver Alternativen sieht unsere heutige Welt mit den Kriegen, der Aufrüstung, der Ausbeutung von Mensch und Natur, der Klimakatastrophe, ganz anders aus. Kürzlich schrieb mir ein Friedensfreund eine Mail, dass er angesichts all dessen ziemlich ratlos und verzweifelt sei und fragt resigniert: "Wofür habe ich 60 Jahre beruflich und privat gekämpft?" Das kann ich gut nachvollziehen. Auch mich hat diese Verzweiflung und Ratlosigkeit in den letzten drei Jahren immer wieder beschlichen.

Doch ich möchte festhalten an der Überzeugung: Eine andere Welt bleibt nötig. Eine Welt, in der ein neoliberal radikalisiertes Wirtschafts- und Gesellschaftssystem, in dem alle Formen des Krieges und der Gewalt eingesetzt werden, um die Reichen und Mächtigen reicher und mächtiger zu machen, abgeschafft wird. Eine andere Welt also, in der Kapitalismus überwunden ist, Frieden, Freiheit und soziale Gerechtigkeit, Demokratie, Menschenrechte sowie Klima- und Ressourcengerechtigkeit zu ihrem Recht kommen. Eine Welt, die ein nachhaltiges, solidarisches, ökologisches und weitgehend gewaltfreies Gemeinwesen verwirklicht, das niemanden ausschließt. Eine andere Welt bleibt nötig - und hoffentlich auch möglich!

Allerdings: von alleine kommt sie nicht, diese andere Welt. Wir kommen ihr nur näher, wenn viele Menschen daran arbeiten, sich dafür engagieren, sich der Methoden der gewaltfreien Aktion und des gewaltfreien Widerstands bedienen und konstruktive Alternativen aufbauen. Und wenn sich Menschen zusammenschließen, um mit starken sozialen Bewegungen "Macht von unten" aufzubauen.

Ich wünsche Ihnen und Euch eine friedvolle Weihnachtszeit, ein gesundes neues Jahr 2024 und guten Lebensmut!

Euer / Ihr
Michael Schmid

Lebenshaus Schwäbische Alb bittet um Spende zum Jahresende

1993 haben wir unseren Verein gegründet, um damit für eine weltweite friedliche, soziale gerechte und umweltverträgliche Entwicklung einzutreten. Wir sind heute wie zu Beginn unserer Vereinsgeschichte der Überzeugung, dass diese Ziele gefördert werden müssen. Seit nunmehr 30 Jahren tragen wir unseren Teil dazu bei. Gerne möchten wir unsere Arbeit für Gerechtigkeit, Frieden und Ökologie so engagiert wie bisher fortsetzen können. Damit uns das gelingt, bitten wir um Unterstützung unseres Engagements - gerne mit einer Einzelspende oder gar einer regelmäßigen Spende oder einer Fördermitgliedschaft. 

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"Brief vom Herbst 2023" (PDF) 

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Fußnoten

Veröffentlicht am

05. Dezember 2023

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