Lebenshaus Schwäbische Alb - Gemeinschaft für soziale Gerechtigkeit, Frieden und Ökologie e.V.

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20. März 2017 | Ökologie
Indien, Iran und Nigeria mit Potential für ein Energiesystem aus 100% Erneuerbaren Energien bis 2050

Neue Studien zeigen, dass Länder, welche heute noch von fossilen Brennstoffquellen abhängig sind, bis 2050 ein Energiesystem aufbauen können, welches vollständig auf Erneuerbaren Energien beruht und zudem kohlenstoffneutral ist. Von Hans-Josef Fell.

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13. März 2017 | Internationales, Militär und Krieg
Einschätzung der Vereinten Nationen: Vier Milliarden Euro gegen Hunger

Mit dieser Summe könnten 20 Millionen Menschen in Afrika vor dem unmittelbar drohenden Hungertod bewahrt werden. Von Andreas Zumach.

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05. August 2014 | Internationales, Militär und Krieg
Shell muss für Umweltkatastrophe durch Ölförderung zügig aufkommen

Bereits 1993 beendete der Mineralölgigant Shell seine Ölförderung im nigerianischen Ogoniland. Er hinterließ massive Umweltschäden, die bis heute nicht behoben oder nennenswert gemindert wurden. Wie verheerend die Situation für Mensch und Umwelt im Ogoniland nach wie vor ist und wie wenig Shell dagegen tut, zeigt die heute vom BUND und anderen Umwelt- und Menschenrechtsorganisationen vorgestellte Bilanz. Sie forderten den Ölgiganten erneut auf, endlich zu seiner Verantwortung zu stehen und schnellstmöglich mit der Sanierung zu beginnen.

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10. Januar 2012 | Internationales, Militär und Krieg
Nigeria: Nächste Front für AFRICOM

Der Internationale Währungsfonds (IWF) und das Afrikakommando der Vereinigten Staaten von Amerika (AFRICOM) arbeiten Hand in Hand bei der Ausplünderung des afrikanischen Kontinents. Von Nile Bowie.

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20. März 2010 | Flucht, Migration und Asyl
Wieder ein Toter bei Flugabschiebung - Tödliche Routine mit rassistischen Zügen

Alle paar Jahre ein Toter bei einer Flugabschiebung in Europa - das jüngste Opfer der tödlichen Routine, ein 29-jähriger Nigerianer starb am Mittwochabend auf dem Flughafen Zürich bei einer sogenannten Level 4-Abschiebung, bei der auf gecharterten Sonderflügen fast alle Zwangsmittel eingesetzt werden. PRO ASYL fordert Aufklärung.

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04. November 2005 | Internationales, Militär und Krieg
Nigerianisches Öl - Treibstoff für Verbrechen Zehn Jahre nach der Hinrichtung Ken Saro-Wiwas und weiterer acht Menschenrechtsaktivisten in Nigeria leben die Menschen im ölreichen Niger-Delta sehr gefährlich, wenn sie gegen Ölfirmen protestieren oder verdächtigt werden, die Ölproduktion zu behindern. Die Ölproduktion im Niger-Delta ist begleitet von schweren Übergriffen durch Sicherheitskräfte. Ölfirmen machen sich mitschuldig. Weitere Folgen des Ölbooms: Umweltschäden, Krankheiten, Armut. (mehr...)
26. September 2003 | Flucht, Migration und Asyl
Nigeria: Todesurteil gegen Amina Lawal aufgehoben Am 25. September 2003 hat das Scharia-Berufungsgericht in Katsina Amina Lawal freigesprochen, die zunächst wegen “Ehebruchs” zum Tode verurteilt worden war. Weltweit hatten sich Tausende von MenschenrechtlerInnen für die Aufhebung des Todesurteils eingesetzt. (mehr...)
28. August 2003 | Flucht, Migration und Asyl
Stand in Sachen Todesurteil gegen Amina Lawal Mehrfach war die Berufungsverhandlung der wegen der Geburt eines unehelichen Kindes zum Tode verurteilten Nigerianerin Amina Lawal verschoben worden. Die Anhörung war auf den 27. August 2003 verschoben worden. Nun will das Berufungsgericht von Katsina am 25. September sein Urteil sprechen. (mehr...)
19. August 2003 | Internationales, Militär und Krieg
Die Flammen Shells brennen in Nigeria als Höllenflamme Die transnationalen Ölgesellschaften haben in Nigeria erreicht, dass Aktivisten ins Exil vertrieben oder vom Staat gehängt, erschossen wurden - um zu gewährleisten, dass Royal/Dutch Shell, Chevron-Texaco und ExxonMobil mit ihren Ölbohrungen und ihrer Exploitation der Menschen fortfahren können. Nigeria ist Afrikas führender Ölproduzent - und es ist der sechstgrößte Rohölproduzent weltweit. Dennoch leben 70 Prozent aller 120 Millionen Einwohner Nigerias unterhalb der Armutsgrenze. Von Mandisi Majavu. (mehr...)
20. Juni 2003 | Flucht, Migration und Asyl
Über Todesurteil gegen Amina Lawal noch nicht entschieden Wir hatten darauf hingewiesen, dass die kursierende Nachricht von der Steinigung Amina Lawal in Nigeria am 3. Juni 2003 nicht korrekt sei. Inzwischen hat amnesty international mitgeteilt, dass die Anhörung im Fall Amina Lawal, die am 3. Juni vor dem Sharia-Berufungsgericht von Katsina hätte beginnen sollen, auf den 27. August 2003 vertagt wurde. (mehr...)