Lebenshaus Schwäbische Alb - Gemeinschaft für soziale Gerechtigkeit, Frieden und Ökologie e.V.

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14. April 2005 | Zukunftsfähige Wirtschaft und soziale Gerechtigkeit
Rechtsberatung durch Laien: Juristen bleiben unter sich Fritz Schnabels Freund, dessen Ehe geschieden werden sollte, hatte ihn gebeten, bei der Vermögensverteilung zu vermitteln. Schnabel lud zum Gespräch ein und unterbreitete den beiden einen Vorschlag für den Umgang mit der gemeinsamen Eigentumswohnung. Doch der Anwalt der Ehefrau meldete den Fall der Anwaltskammer, die Schnabel just verklagte. Fritz Schnabel wurde zur Unterlassung verurteilt und trägt die Kosten des Verfahrens in Höhe von 4.055,20 Euro. Das Rechtsberatungsgesetz von 1935 soll zwar durch ein “Rechtsdienstleistungsgesetz” abgelöst werden. Das Anwaltsmonopol ist davon nicht berührt. Von Helmut Kramer. (mehr...)
05. August 2003 | Zukunftsfähige Wirtschaft und soziale Gerechtigkeit
Rechtspflege mit Naziparagrafen Darf der Rechtsstaat seinen Bürgern verwehren, einander uneigennützig mit Hilfe und Ratschlägen zur Seite zu stehen, wenn sie Gegenstand juristischer Auseinandersetzungen, vielleicht sogar Opfer von Verwaltungs- oder Justizunrecht werden? Die Bundesrepublik Deutschland verbietet als einziger Staat seinen Bürgern, Freunde, Nachbarn oder andere Mitmenschen in Rechtsfragen zu beraten. Tun sie dies doch, so müssen sie mit Strafverfolgung rechnen. So steht es im Rechtsberatungsgesetz vom 13. Dezember 1935. (mehr...)