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Im Osten nichts Neues

Von Helmut Scheben

Unsere meinungsmachenden Medien geben sich der Wahnvorstellung hin, der Westen sei unbesiegbar. Ein Relikt aus kolonialer Vergangenheit. 

«Er war an der Ostfront. Es sind gefährliche Einsätze nahe bei den russischen Stellungen. Kameraden sterben vor seinen Augen.»

Woher könnten diese Sätze stammen? Aus der Deutschen Wochenschau von 1941? Falsch. Sie wurden kürzlich von einer Moderatorin gesprochen, die im Schweizer Fernsehen die Themen der Rundschau ankündigte.

Dazu ein Foto von einem Mann mit Schnellfeuerwaffe und Bilder von Kampfhandlungen. Man reibt sich die Augen und fragt sich: Hatten wir das alles nicht schon einmal? Die Kameraden an der Ostfront, das Schlachtfeld, den Heldentod und die Rettung vor dem Feind aus dem Osten.

Bert Brecht schrieb nach dem Ersten Weltkrieg in sein Tagebuch: «Man hat seine Wäsche, man wäscht sie manchmal. Man hat seine Wörter, man wäscht sie nie. Am Anfang war nicht das Wort. Das Wort ist am Ende. Es ist die Leiche der Dinge.» Wenn es Wörter gibt, die aus der jüngeren Vergangenheit einen toxischen Geruch mitbringen, dann sind es die Wörter «Kameraden an der Ostfront».

Der Westschweizer, der in der Rundschau vorgestellt wird, zieht für die Regierung in Kiew in den Krieg. Er gibt als Begründung an: «Ich will aus meinem Leben etwas machen.» Er könne hier nicht arbeiten und langweile sich. Der Mann lebt in der Schweiz von Sozialhilfe. Er hat seine Einsätze an der Front mit der Helmkamera instagram-kompatibel gefilmt. Die Video-Szenen werden dann im Beitrag immer wieder gezeigt.

Die Helmkamera für Instagram

Man kann der Rundschau nicht vorwerfen, sie porträtiere distanzlos. In dem Beitrag kommt mehrmals ein ehemaliger Koordinator des Söldnerwesens zu Wort, der festhält, dass viele abenteuerlustige Kriegsfreiwillige «in einem fremden Land kämpfen, um vor ihren eigenen Problemen davonzulaufen.» Die neurotische Störung von Männern, die mit Hilfe von einem Gewehr und einer Kampfuniform das Bedürfnis nach mehr Größe und Anerkennung befriedigen müssen, ist in der Psychopathologie bekannt und spielt, wie bei allen Kriegen, so auch im Ukraine-Krieg  eine Rolle .

Der Hinweis darauf ändert aber nichts an der Wirkung der ganzen Rundschau-Story, die all die erprobten Symbole und Emotionen transportiert, mit denen Millionen Soldaten in den Ersten und den Zweiten Weltkrieg geschickt wurden: die Trauer um den gefallenen Kameraden und am Schluss das Selfie des Herrn Jerôme: «Ich bin in Charkiw, ich werde weiterkämpfen.»

Hollywood könnte es nicht besser machen, was die Propaganda angeht. Denn wie sagt der Vater des gefallenen Freundes des Herrn Jerôme: «Mein Sohn hat gekämpft, weil er glaubte, dass die Russen weiter nach Europa marschieren, wenn wir sie nicht aufhalten.»

Wer glaubt, diese kognitiv bescheidene Variante der altbekannten Domino-Theorie ertöne nur nach viel Bierkonsum an Stammtischen, der sieht sich eines Besseren belehrt, wenn er den Leitartikel der Neuen Zürcher Zeitung vom 16. September liest. In der Redaktion in der Zürcher Falkenstraße ist man überzeugt, dass der Krieg weitergehen muss, weil der Russe Europa überrennen wolle. Verhandeln wäre sinnlos, denn «ein wirklicher Friede ist mit Putin nicht zu haben.» Die Ukraine ist «eine bloße Etappe – nachher kommt Osteuropa gesamthaft dran.» Woher weiß das die Zeitung? Einer von Putins Generälen soll es gesagt haben.

Man erinnert sich an den Spielfilm «American Sniper», wo der US-Scharfschütze im Irak sagt: «Ich will nicht, dass sie bis nach Los Angeles kommen.» Die Bösen nämlich. Gegen die Achse des Bösen muss Krieg geführt werden. Stets von neuem sichtet der Westen Brückenköpfe, die gehalten werden müssen, um Demokratie und Freiheit zu retten. Washington und Berlin wurden bekanntlich in Afghanistan verteidigt. Und im Irak. Und in Libyen. Und in Syrien. Und jetzt in der Ukraine. Die Neue Zürcher Zeitung titelt am 13. September in einem Kommentar: «Die Achse des Bösen ist zurück».

Recycling einer unbedarften Domino-Theorie

In Vietnam führten die USA ab 1964 offiziell Krieg (de facto ab Mitte der 50er Jahre), weil die Sicherheit Amerikas und die Demokratie auf der Welt in Indochina verteidigt werden mussten. Wenn Vietnam falle, werde ganz Asien leichte Beute des Kommunismus, prophezeite Außenminister John Foster Dulles. Die Argumentation erwies sich als kompletter Unsinn, und als die US-Truppen 1975 abzogen, war die politische Situation in Vietnam nicht viel anders als zwanzig Jahre vorher. Aber für die unbedarfte Domino-Theorie mussten mehr als drei Millionen Vietnamesen und 58.000 US-Soldaten ihr Leben lassen. Hunderttausende Kinder kamen mit schweren Behinderungen zur Welt, die das Entlaubungsgift Agent Orange verursacht hatte. Die amerikanische Historikerin Barbara Tuchman schrieb einmal über die Dummheit der Dominotheorie: «Weil die Asiaten für westliche Augen mehr oder minder gleich aussahen, glaubte man, sie unterschieden sich auch in ihrem Handeln nicht voneinander und reagierten mit der Einförmigkeit von Dominosteinen.»

In der Ukraine erleben wir das Recycling der Dominotheorie. Putin müsse gestoppt werden, so tönen alle Warnsirenen, bevor er das Baltikum angreife und die Länder Europas fallen würden wie die Dominosteine. Ohne Unterlass predigen die westlichen Eliten, in der Ukraine müsse weiter Krieg geführt werden, um die westliche Demokratie und die «regelbasierte Weltordnung» zu retten. Sie sind in der Falle ihrer eigenen Propaganda gefangen. Sie müssen das Stück weiterspielen, wenn auch die Kulissen brennen und – wie in Deutschland – die eigene Wirtschaft in den Ruin getrieben wird bei dem Versuch, Russland mit Sanktionen zu ruinieren.

Die Hybris des Westens

Der ehemalige britische Diplomat Alastair Crooke  schreibt  unter dem Titel «A bonfire of the Vanities», die Hybris dieser Leute bestehe darin zu glauben, eine erfundene Erzählung bringe den Sieg, wenn alle daran glauben. Die Fantasie von der unwiderruflichen Überlegenheit des «Westens» habe sich seit dem 17. Jahrhundert mit dem Übersee-Imperialismus ausgebreitet. Diese Vorstellung sei als konzeptionelles Werkzeug brauchbar gewesen, um zu unterscheiden zwischen der Art von Menschen, die legitimerweise kolonisiert werden konnten, und denen, die legitimerweise Kolonisatoren sein konnten.

In der Sichtweise von Crooke haben die westlichen Eliten «ihr letztes Hemd verwettet auf die maximale Kontrolle der Medienplattformen, die absolute Konformität der Nachrichten und die rücksichtlose Unterdrückung von Protesten, um sich weiterhin an der Macht halten zu können.»

Das Schweizer Fernsehen (SF) brachte am Karfreitag 2022 einen Beitrag zum 77. Jahrestag der Eroberung Berlins durch sowjetische Truppen am 2. Mai 1945. Wenige Tage später kapituliert Hitlerdeutschland. Eingeleitet wurde der Beitrag mit der Bemerkung, der heutige Ukraine-Krieg erinnere an den Zweiten Weltkrieg und seine «Traumatisierungen»

Wer nun erwartet hätte, es sei von den Massenmorden die Rede, die ukrainische Faschisten (für die heute in Kiew Ehrendenkmäler stehen) damals an Polen und Juden begingen, der sah sich im Irrtum. Auch die 28 Millionen Toten, mit denen die Sowjetunion den Sieg über Hitler-Deutschland bezahlt hat, hätten vielleicht in einem Nebensatz Erwähnung finden können. Stattdessen handelte der Beitrag von einer deutschen Frau, die berichtet, ihre Mutter sei in Berlin von einem russischen Soldaten vergewaltigt worden. Dem TV-Publikum wurde somit eine Lektion erteilt über die wahren Traumatisierungen des 2. Weltkrieges.

Da ist eine kognitive Dissonanz wirksam, die alle Erinnerung in die gewünschte Form pressen muss. Geschichte wird so amputiert, dass die übrigbleibenden Reste und Bruchstücke in die neue Erzählung passen. Und diese Erzählung lautet: Der Russe war schon 1945 der Verbrecher, und er ist es heute wieder in der Ukraine. Daher brauchen wir Helden an der «Ostfront».

Selbst-Hypnose als Mittel zum Sieg

Die Nato-Politiker und ihre verbündeten Leitmedien haben sich auf einen Tripp begeben, von dem sie selbst nicht wissen, wo er enden wird, aber sie können offensichtlich nicht mehr zurück. Wie im Zustand schwerer Drogenabhängigkeit fordern sie immer mehr von demselben Stoff: Mehr Panzer, mehr Artillerie, mehr Raketen von größerer Reichweite für die Regierung in Kiew. Und das in einer Situation, in der zahlreiche Strategie-Experten und selbst ehemalige Offiziere der Nato-Führungsspitze wie General Harald Kujat konstatieren, dass die Ukraine nicht in der Lage ist, die von Russland eingenommenen Gebiete zurückzugewinnen.

Die Schweizer Medienlandschaft erweist sich als Echokammer der Durchhalteparolen, die aus Brüssel und Berlin tönen. Die NZZ am Sonntag lanciert am 17. September doppelseitig den ehemaligen deutschen Außenminister Joschka Fischer, der verkündet: «Putin darf nicht gewinnen, die Ukraine muss gewinnen. Und dafür werden wir viel investieren müssen.» Die Devise lautet also: Augen zu und weitermachen, obwohl klar ist, dass die Ukraine ein Fass ohne Boden ist.

Auf dem Sender TeleZüri ist sich die Expertenrunde im Talk Täglich einig: Verhandlungen mit Putin sind nicht möglich. Solange Putin nicht gestürzt sei, könne es kein Ende des Krieges geben. Der «Journalismus», den unsere führenden Medien betreiben, hat sich zu einer Darbietung entwickelt, in der Satire Tag für Tag zur Realität wird. Der Medienzirkus präsentiert sich als unaufhaltsame Entwicklung vom Menschen zum Affen. Denn wie die drei Affen wollen unsere Qualitätsmedien-Journalisten nicht sehen, nicht hören und nicht sagen, was nicht in ihr Narrativ passt, welches lautet: Putin ist der Täter, die Ukraine ist sein Opfer und die Wahrheit ist unsere.

Was nützt es noch, den drei Affen wieder und wieder die endlose Reihe von US-Diplomaten, Strategie-Experten und hohen Militärs aufzuzählen, die Jahrzehnte lang warnten, dass der Versuch, die Ukraine in die Nato zu nehmen, zwangsläufig in einem schweren Konflikt mit Russland enden würde? Was nützt es, noch einmal alle Dokumente zu zitieren, die belegen, dass dieser Krieg hätte vermieden werden können, wenn die Nato auf die Moskauer Vorschläge für vernünftige Sicherheitsgarantien eingegangen wäre?

Mit einer neutralen Ukraine hätte es diesen Krieg nicht gegeben, und wem hätte eine neutrale Ukraine geschadet? Es gibt wohl niemand, der behaupten kann, die Neutralität der Schweiz und Österreichs hätte irgendeinem Land auf der Welt Schaden zugefügt.

In ihrer Studie «Die Torheit der Regierenden» spricht Barbara Tuchman 1984 von dem Phänomen der «Selbst-Hypnose», mit der viele Regierungen im Lauf der Historie auf Biegen und Brechen an einer Strategie festhielten, die gegen ihre eigenen Interessen gerichtet war. Man erinnert sich an Präsident Obama, der im Dezember 2009 die Truppen in Afghanistan um 30.000 Mann aufstockte, oder an General Westmoreland, der 1967 eine Aufstockung um 200.000 Mann forderte, weil er in Vietnam «Licht am Ende des Tunnels» sah. Die Kriege gingen Jahre lang weiter, und der Westen hat sie verloren. Der englische Originaltitel des Buches von Barbara Tuchman heißt: «The March of Folly.» Man kann ihn lesen als frühes Horoskop für den heutigen Krieg in der Ukraine.

Ukraine als Hebel, um Russland zu brechen

«Ohne die Ukraine ist Russland keine eurasische Großmacht mehr», schrieb vor einem Vierteljahrhundert Zbigniew Brzezinski, der ehemalige Sicherheitsberater von US-Präsident Jimmy Carter, in seinem berühmten Buch «Die einzige Weltmacht. Amerikas Strategie der Vorherrschaft». Brzezinski sah die Ukraine als wichtigsten Dreh- und Angelpunkt, den die USA unter Kontrolle bringen müssten, um einen eurasischen Wirtschaftsraum von Wladiwostok bis Lissabon unter der Führung von Russland zu verhindern und die globale Herrschaft der USA zu sichern.

Das Magazin «Der Spiegel» publiziert in seiner jüngsten Ausgabe eine Recherche mit dem Titel: «Der Tag, an dem der Krieg begann. Rekonstruktion eines fatalen Irrtums». Dort wird aufgrund von zahlreichen Archivquellen beschrieben, wie die USA bereits 2008 auf dem Nato-Gipfel in Bukarest quasi mit dem Brecheisen versuchten, die Ukraine auf den Weg in die Nato zu bringen. Präsident George W. Bush und sein neokonservativer Einflüsterer Dick Cheney scheiterten damals vor allem am Widerstand der deutschen Regierung, aber auch an den geopolitischen Bedenken vieler Diplomaten, Militärs und europäischer Wirtschaftsführer. Der Moskauer US-Botschafter William Burns schrieb, eine Nato-Mitgliedschaft sei für Putin und die gesamte russische Elite «die breiteste aller roten Linien». Falls die Ukraine in die Nato aufgenommen würde, habe Putin keinen Handlungsspielraum mehr.

Kein Staatschef, der bei Sinnen ist, würde zulassen, dass das Territorium, auf dem sich einer seiner wichtigsten Flotten- und Handelsstützpunkte befindet, ins Einflussgebiet eines feindlich gesinnten Militärpaktes gerät. Der Westen unterstützte 2014 einen politischen Umsturz auf dem Maidan. Russland sah von da ab seine Sicherheit existentiell gefährdet und bereitete sich auf den Krieg vor. Es war und ist reine russische Machtpolitik. Die Diskussion, ob Russland mit der Eingliederung der Krim Völkerrecht verletzt habe oder nicht, ist daher unerheblich. Die russische Reaktion war so vorhersehbar, wie die Reaktion der USA vorhersehbar wäre, wenn Mexiko in einen chinesischen Militärpakt aufgenommen würde. Dem russischen Schachzug wäre mit Rationalität und Diplomatie zu begegnen gewesen.

Stattdessen erhob sich ein Wehgeheul der moralischen Empörung. Neue Sanktionen gegen Russland wurden verhängt, und die Nato begann ihren unerklärten Stellvertreter-Krieg in der Ukraine. Die aufständische russische Minderheit im Donbass wurde von der ukrainischen Armee unter Artilleriefeuer genommen, was aus der Sicht des Kremls der eigentliche Kriegsbeginn war.

Präsident Biden nannte den russischen Präsidenten einen «Killer» und setzte damit den Grundton für das Niveau der Auseinandersetzung. Derselbe Staat, der seit mehr als zweihundert Jahren mit mittelalterlichem Faustrecht agiert, wo er seine Einflusssphäre bedroht sieht, zieht nun die UN-Charta aus dem Ärmel, die er im Kosovo oder im Irak geflissentlich ignoriert hatte.

Waffen für den Krieg oder Krieg für die Waffen?

Fast ein Jahr lang haben die Medien Selenskyjs Großoffensive herbeigeschrieben. Seit sie begonnen hat, erscheint jeder Quadratmeter minenverseuchten Geländes, den die ukrainische Armee einnimmt, unverzüglich als «Durchbruch» in den Schlagzeilen. Da wird mit viel warmer Luft ein Narrativ ventiliert, welches kaum noch kaschieren kann, dass der Wunsch der Vater der Berichterstattung ist. Ukrainische Truppen seien «kürzlich über die vorderste von drei Hauptverteidigungslinien vorgestoßen,» berichtet die Neuer Zürcher Zeitung am 16. September. «Putin ist nicht unbezwingbar», titelt der Leitartikler und macht sich selber Mut mit einem starken Tranquilizer: «Kiew hat weiterhin Chancen, den Durchbruch in Richtung Meer in diesem Jahr zu schaffen.»

Es wird keinen Durchbruch geben, und die Ukraine wird angesichts der realen Kräfteverhältnisse die von Russland gehaltenen Gebiete nicht zurückerobern können. Aber die Auto-Hypnose scheint stärker als die Wirklichkeit. In «Consortium News», einer Internetseite dissidenter ehemaliger Mitarbeiter der US-Geheimdienste,  konstatiert  die Journalistin Barbara Koeppel, dass mindestens zwei Vorstandsmitglieder der «New York Times» enge Verbindungen mit der Rüstungsindustrie haben. Was wiederum laut Koeppel erklären könnte, warum die Zeitung überwiegend Experten von Denkfabriken zu Wort kommen lasse, die selber Geld von der Rüstungsindustrie oder dem Pentagon bekommen und für den Ukraine-Krieg Optimismus von der Sorte «Success is just a question of time» verbreiten.

Der Philosoph Günther Anders brachte es einmal in einem Interview auf die Sentenz: «Die Waffen werden nicht für die Kriege gemacht, sondern die Kriege werden für die Waffen gemacht.» Wer an diesem Krieg das große Geld verdient und folglich an einem langandauernden Stellungskrieg interessiert ist, das sind die Boeing, Lockheed Martin, Raytheon und die gesamten Zulieferbranchen der gewaltigen Kriegsmaschine. Das Pentagon ist der größte Arbeitgeber der USA, und es gibt keinen großen US-Konzern, der nicht an der Aufrüstung verdient.

Quelle:  Globalbridge vom 20.09.2023.

Veröffentlicht am

23. September 2023

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