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“Der Christ steht mehr über als in dem Staate”

Zur Neuauflage des Buches "Weltkirche und Weltfriede" (1924) von Franziskus Maria Stratmann O.P. als Band 5 des Projekts "Kirche & Weltkrieg".

Zu Beginn des 1. Weltkrieges beteiligte sich Pater Franziskus Maria Stratmann (1883-1971) noch an der theologischen Textproduktion zur Stärkung des Kampfgeistes. Ein Soldat, der im militärischen Gemetzel nichts Segensreiches entdecken kann, schickt ihm als Antwort einen wütenden Protestbrief. Der Dominikaner wird nachdenklich und kehrt um zur pazifistischen Sicht der frühen Kirche: Das jetzt neu edierte Werk "Weltkirche und Weltfriede" (1924) erweist Stratmann als den zentralen Theoretiker der frühen katholischen Friedensbewegung in Deutschland. Nachfolgend wird - stark gekürzt und ohne Fußnoten - die Einleitung des Herausgebers Thomas Nauerth dokumentiert.

Von Thomas Nauerth

Vom Buch zu erzählen, heißt von seinem Autor, dem Dominikaner Pater Franziskus Maria Stratmann O.P. zu erzählen - und umgekehrt. Diese besondere Verbindung von Leben und Werk ist ein Teil der Faszination dieses Buches, das darüber hinaus durch eine manchmal geradezu irritierende Aktualität beeindruckt. Das fast hundert Jahre alte Buch ist in jeder Hinsicht eine noch heute gut lesbare und gewinnbringende Lektüre: "Wie konnte eine solche Ausnahmeerscheinung fast völlig in Vergessenheit geraten?" (Heinz Günther Stobbe)

Es ist weithin in einem auch heute noch gut lesbaren Stil geschrieben, obwohl es unter Rückgriff auf die katholisch theologische Tradition hochkomplexe Fragen der Dogmatik und der christlichen Soziallehre behandelt. Rhetorische Elemente und gelungene Elementarisierungen durchziehen das Buch und veranschaulichen das Anliegen eindringlich. An einer Stelle stellt der Autor mit Wärme und Sympathie einen dominikanischen Ordensbruder aus dem 16. Jahrhundert vor, der mit Vornamen ebenfalls Franziskus hieß. Er schreibt dort: "Er fiel dadurch auf, daß er die scholastische Theologie nicht in der üblichen trockenen Weise lehrte, sondern mit ›Erudition und Anmut‹; die logischen Deduktionen ergänzte er durch geschichtliche und literarische Zitate und befleißigte sich, wiederum im Gegensatz zu der sonst gebräuchlichen Art, einer gewählten Sprache." An diesem Ordensbruder, Francisco de Vitoria, scheint Franziskus Maria Stratmann Maß genommen zu haben, so wie er auch biographisch sich durch das Beispiel eines dominikanischen Predigers, P. Bonaventura Krotz O.P., als Student zum Eintritt in den Dominikanerorden motivieren ließ. Er lernte zwar, wie damals üblich, die Grundgedanken des Hl. Thomas von Aquin kennen, doch seine Talente wurden vom Orden eher im Bereich Predigt und Seelsorge gesehen, als in der wissenschaftlichen Theologie. Ursprünglich als Lehrer in der 1908 eröffneten eigenen Ordens- und Missionsschule in Füchtel/Vechta vorgesehen, wechselte er 1914 in die Studentenseelsorge nach Berlin, wo ihn Bonaventura Krotz dringlich als seinen Nachfolger gefordert hatte. Nach zehn Jahren, 1923, bat er um seine Entpflichtung, nicht zuletzt aufgrund von starkem Druck nationalistischer Studierender, und wurde nach Köln versetzt. Dort entstand dann das Buch "Weltkirche und Weltfriede".

Ein Buch als Zeugnis einer zweiten Bekehrung

Dieser Druck nationalistischer Studierender hing mit einer für Stratmanns Lebensweg entscheidenden "zweiten Bekehrung" zusammen, einer Bekehrung hin zur Welt und zum Weltfrieden als theologisches wie kirchliches Thema. "Ich empfinde […] meine Hinwendung zum Pazifismus auch wie eine Konversion, eine Konversion vom politischen Heidentum zum politischen Christentum."

"Mit der Beschwingtheit, die eine neue große Idee dem Geiste gibt, schrieb ich mein Buch ›Weltkirche und Weltfriede‹ in kurzer Zeit nieder, obgleich mir das ganze dazu nötige Material bis dahin völlig unbekannt gewesen war und ich es mir in diesen paar Monaten erst mühsam zusammenlesen mußte." Die Fußnoten in "Weltkirche und Weltfriede" zeigen sehr eindrücklich, wie hier jemand ›mit der Beschwingtheit, die eine neue große Idee dem Geiste gibt‹, sich in ganz neue Themenfelder und Diskurszusammenhänge einarbeitet. Sie geben so einen sehr interessanten Einblick in die pazifistische Debattenlage in Deutschland nach dem ersten Weltkrieg.

Mit "Weltkirche und Weltfriede" hat Stratmann diese Debattenlage entscheidend mitbestimmt. Das Buch habe "in dem Jahr seit seinem Erscheinen in weiten Kreisen Beachtung gefunden", so heißt es in einer Rezension in den "Stimmen der Zeit", es sei "ein tapferes Werk, ein frischer mutiger Vorstoß, eine Tat" und zeuge "vom nüchternen klaren Urteil des Verfassers", wodurch er der katholischen Friedensbewegung eine "feste, grundsätzliche Voraussetzung" schaffe. Wie der Dominikaner Thomas Heath berichtet, wurde dieses Buch durch englische Quäker umgehend übersetzt und "under the title The Church and the War" 1926 in England und 1928 in den USA veröffentlicht. Auf diese Weise entstand eine interessante internationale Wirkungsgeschichte dieses Buches. Unter anderem Dorothy Day, Gründerin der Catholic Worker Bewegung in den USA, bezog sich explizit auf dieses Buch zur Begründung des Pazifismus ihrer Bewegung.

Ein Buch als Lebensprogramm

Dem Thema ›Krieg und Frieden‹ in christlicher, katholischer Perspektive eine solche Bedeutung theologisch zuzumessen, das war im Jahr 1924 so neu, dass der Autor immer wieder auch reflektiert, warum dieses Thema überhaupt ein Thema, sein Thema geworden ist. So heißt es an einer Stelle, dass bestimmte Schlussfolgerungen unausweichlich seien "für jeden Menschen, der den Mut hat, die Forderung einer sittlichen Weltordnung einerseits und die Gepflogenheiten der Menschen und Staaten andererseits zu Ende zu denken". Stratmann hat für seinen Mut, ›bis zum Ende zu denken‹, bereits früh einen hohen Preis bezahlt. Er wurde zum Außenseiter in seinem Orden und er geriet immer wieder in heftige Konflikte mit Vorgesetzten. Seine eigentliche Heimat wurde zunehmend der "Friedensbund Deutscher Katholiken" (FDK), in dem er bald eine führende Rolle einnahm und dem er mit "Weltkirche und Weltfriede" ein Grundlagenwerk geschenkt hatte. In diesem Friedenbund fand Stratmann die nötige Freiheit und die nötigen Freunde zum Denken und Handeln. In zahlreichen Aufsätzen griff er immer wieder auch in tagesaktuelle Debatten ein. "Weltkirche und Weltfriede" war nicht der Endpunkt seiner Beschäftigung mit den Problemen des Friedens in theologischer Perspektive, sondern Ausgangspunkt für vielfältige Fortführungen und Konkretisierungen.

Das weitere Schicksal von Franziskus Maria Stratmann, der 1933 immer hin schon 50 Jahre alt war, gestaltete sich nach der Machtergreifung Hitlers zunächst dramatisch, später nach dem Zweiten Weltkrieg zunehmend tragisch. Durch seine publizistische Tätigkeit gehörte er zu den Personen, die für die Nationalsozialisten als besondere Gegner galten: "Nachdem die Nazis den ›Friedensbund‹ verboten hatten […] wurde er 1933 in sogenannte Schutzhaft genommen. Über Rom kam er nach Holland, überlebte versteckt im Dominikanerinnenkloster Bethanien […] nach dem Krieg […] geriet Stratmann ziemlich rasch ins Abseits, ein Opfer der sich anbahnenden Allianz von Kirche und CDU. […] Stratmann zog sich enttäuscht und verletzt zurück […] und blieb selbst zu ›Pax Christi‹ auf Distanz. Er hielt die Bewegung für unpolitisch, seinerzeit kein ganz falscher Eindruck."

Enttäuscht und verletzt wird Stratmann häufig (nicht nur nach dem Krieg) gewesen sein. Gebrochen war er allerdings nicht, und seine Lebensentscheidung hat er mit großer Konsequenz durchgehalten. Sein letzter veröffentlichter Artikel endet 1972 (!) mit folgenden Worten: "Es wäre schlimm, wenn Christen in ihrem Kampf für den Frieden auch das Schwert des geistigen Kampfes in die Scheide steckten aus falscher, schwächlicher Sanftmut. Sanftmut ist eine ›virtus‹, eine Kraft und eine Tugend, nach Thomas von Aquin als beherrschende Kraft der Leidenschaft des Zorns beigesellt, nicht entgegengesetzt."

Auch das Buch "Weltkirche und Weltfriede" ist bereits in diesem Geist geschrieben, der dominikanische Mitbruder Paulus Engelhardt spricht von einem ›prophetischen Anspruch‹. Es ist in der Tat ein bis heute prophetisches Buch.

Ein bis heute prophetisches Buch

1) Berühmt wurde das Buch zunächst durch die von Stratmann vorgenommene Aufarbeitung der friedensethischen Lehrtradition der katholischen Kirche, der sogenannten ›Bellum Justum Lehre‹. Stratmann gelingt es unter Heranziehung vor allem der spanischen Spätscholastik des 16. Jahrhunderts nachzuweisen, dass die ›Bellum Justum Tradition‹ eine "unerbittlich strenge, den kriegerischen Leidenschaften und sogenannten staatlichen Interessen ins Gesicht schlagende Doktrin" darstellt, wenn man sie bis zu Ende durchdenkt. Stratmann erkennt als einer der ersten, dass die klassische Kriegslehre der katholischen Theologie nicht mehr auf die modernen Kriege anzuwenden ist, zumal wenn man mit vom Evangelium her verschärften Begriffen (Gerechtigkeit etc.) an diese Lehre herangeht. Damit hat Stratmann eine Tendenz eingeleitet bzw. vorweggenommen, die den katholisch sozialethischen Diskurs über die ›Bellum Justum Lehre‹ im 20. Jahrhundert bestimmen wird: "Das radikale Vertreten der strengen Moraltradition führt den Krieg ad absurdum." Man hat eine solche Position später als Just War Pacifism bezeichnet. Der wohl berühmteste Vertreter einer solchen Position in der katholischen Kirche war Kardinal Alfredo Ottaviani, der unter dem Eindruck des Zweiten Weltkriegs und seiner Folgen in seiner Darstellung des Kirchenrechtes formulierte: "Bellum omnino interdicendum esse" (Krieg ist gänzlich zu untersagen).

2) Hat Stratmann mit seiner Neuinterpretation der ›BellumJustum‹ Lehre zukünftige Entwicklungen vorweggenommen, so hat er vielleicht mit seiner ekklesiologischen Argumentation eine theologisch katholische Zukunft skizziert, die erst noch einzuholen ist. Diesen Argumentationsstrang, den Stratmann auch bis zum Ende durchdenkt, könnte man einen systematisch-theologischen Versuch, das Kriegs- und Friedensproblem zu bedenken nennen, einen streng dogmatischen, der seinen Ausgangspunkt nicht in der Moraltheologie, sondern in der Ekklesiologie nimmt. Er hat bislang deutlich weniger Aufmerksamkeit gefunden, obwohl (oder weil?) er so neuartig gewesen ist, wie kaum etwas anderes in dem Buch von Stratmann. Die Metapher von der Kirche als Leib Christi (Corpus Christi mysticum), wie sie von Paulus zuerst im Korintherbrief entwickelt wurde, ist für ihn das entscheidend wichtige Denkmodell, wenn man das "Kriegs- und Friedensproblem vom katholischen Standpunkt einigermaßen erschöpfend" behandeln will: "Wie unmöglich wäre dann die Selbstzerfleischung der mystischen Glieder Christi durch Haß, Streit und Krieg!", so das Resümee von Stratmann. Schon Erasmus von Rotterdam hatte geschrieben: Wer "sah ein Auge mit einer Hand kämpfen oder den Bauch mit einem Fuß […] Vermag denn die Bindung der Natur in einem vergänglichen Körper mehr als die des Geistes in einer mystischen und unvergänglichen Vereinigung?" Stratmann erarbeitet mit seinen Ausführungen zum ethischen Gehalt des Bildworts von der Kirche als Leib Christi (Corpus Christi Mysticum) aber nicht nur eine wichtige Grundlage für eine katholische Friedenstheologie, sondern er eröffnet zugleich auch interessante ökumenische Perspektiven. Vor allem in täuferisch mennonitischer Theologie finden sich überraschende Übereinstimmungen.

3) Bemerkenswert ist die Stringenz, mit der Stratmann Konsequenzen aus der überlieferten katholischen Kriegs- und Friedenslehre individualethisch zu Ende denkt. Die individuelle Verweigerung des Kriegsdienstes war in der frühen bürgerlichen pazifistischen Bewegung keineswegs eine natürliche Folge pazifistischer Überzeugung. Insofern ist es etwas besonderes und sollte nicht überlesen werden, wenn Franziskus Maria Stratmann bereits 1924 von einem mündigen Staatsbürger spricht, der sich - orientiert an der katholischen Kriegslehre - selbst ein Urteil bilden kann und soll: "Über die ›gerechte Ursache‹ sind die einfachen Soldaten vielleicht nicht in der Lage zu urteilen, aber immer über die rechte ›Absicht‹ und ›Art‹ des Krieges. […] Darüber kann der heutige Staatsbürger ohne Frage urteilen, erst recht über die ›gebührende Art‹ (debitus modus). Entspricht diese nicht den Forderungen der Sittlichkeit, so ist der Krieg nach dem hl. Thomas schon allein deswegen ungerecht, und die Soldaten müssen ihre Mitwirkung verweigern." Eine solche klare Grenzziehung findet sich beispielsweise in den langen Ausführungen zum Thema "Streitkräfte im Wandel" des Hirtenwortes der Deutschen Bischofskonferenz "Gerechter Friede" aus dem Jahr 2000 nicht; das Wortfeld "Verweigern, Verweigerung" wird sorgfältig vermieden.

4) Stratmann hat sich nicht nur mit der ›Bellum-Justum-Tradition‹ beschäftigt, sondern sich auch intensiv mit dem damals bekannten Wirken Gandhis auseinandergesetzt. Er zitiert zustimmend das Urteil von Romain Rolland: "Daß die zwanzigjährige Tätigkeit (Gandhis) in Südafrika keinen größeren Widerhall in Europa gefunden, ist ein Beweis für den unglaublich beschränkten Horizont unserer Politiker, Historiker, Philosophen und Religiösen" (?S. 246). Dieser Satz trifft auch heute noch mit Wucht und Präzision den aktuellen Stand der Diskussion kirchlicher Friedensethik in beiden großen Kirchen, wie ein Blick in die jeweils letzten offiziellen Dokumente unschwer zeigt. Katholischerseits sind erst mit der vom Päpstlichen Rat für Gerechtigkeit und Frieden und von Pax Christi International veranstalteten Konferenz "Gewaltfreiheit und Gerechter Friede - Zum katholischen Verständnis von Gewaltfreiheit" im April 2016 (!) in Rom diese Realitäten wirklich anerkannt worden. In einem direkten Zusammenhang mit dieser Konferenz ist die Botschaft von Papst Franziskus zum Weltfriedenstag 2017 mit dem Titel "Gewaltfreiheit: Stil einer Politik für den Frieden" zu sehen. Hier plädiert erstmalig ein Papst dafür, Gewaltfreiheit zum Ausgangspunkt politischen Handelns und zum eigenen Lebensstil zu machen. Stratmann 1924 ahnte das Kommende, wenn er formuliert: "daß wir unsere Ansichten über die politischen Kräfte revidieren und in Vorschriften wie in der vom ›Darbieten auch der anderen Wange‹ den Hinweis auf eine wirksame politische Kraft erkennen müssen und nicht nur wie Bacon sagt, einen Grundsatz ›abstrakter Klostermoral‹".

5) Mit Stratmann’s Buch von 1924 gerät man zudem überraschend und unversehens mitten hinein in aktuelle Debatten in Bezug auf das Themenfeld Neue Rechte und die christlichen Kirchen. Sicherlich haben sich die Begrifflichkeiten ein wenig gewandelt. Aber die Probleme, über die Stratmann nachdenkt, sind in Zeiten eines grassierenden Populismus, eines Aufkommens identitärer und rechter Bewegungen und wachsender Fremdenfeindlichkeit keineswegs Probleme von gestern. Es geht zentral um die Frage, was die modernen Staaten als ihr leitendes Prinzip ansehen: "Wegen seiner Leidenschaftlichkeit ist das Nationalitätsprinzip auch von Haus aus unduldsam. Würde man es gewähren lassen, so schlösse es alle nichtnationalen, d.h. nicht reinrassigen, dem Volksstamm nicht angehörenden Elemente vom Bürgerrecht oder doch von aller bürgerlichen Gleichberechtigung aus, eine Konsequenz, die in den heute so stark gemischten Staaten eine politisch und moralisch gleich unerträgliche Ungerechtigkeit wäre. Die modernen Lebensnotwendigkeiten verlangen einen universaleren Geist." Wiederum prophetische Worte für unsere Zeit, in der sich die Unduldsamkeit des Nationalitätsprinzips mittlerweile mitten im Parlament Ausdruck verschafft und ein universalerer Geist zu den aktuell dringendsten Bildungsaufgaben gehört.

Franziskus Maria Stratmann O.P.: Weltkirche und Weltfriede. Katholische Gedanken zum Kriegs- und Friedensproblem. Neu herausgegeben und eingeleitet von Thomas Nauerth.(= Kirche & Weltkrieg - Band 5). Norderstedt: BoD 2021. (ISBN: 978-3-7534-3993-8; Seitenzahl 376; Preis: 12,90 Euro)
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Internetseite zum Editionsprojekt "Kirche & Weltkrieg" (bisher erschienene Bände)
https://kircheundweltkrieg.wordpress.com/buchreihe/ 

Veröffentlicht am

06. Mai 2021

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