Lebenshaus Schwäbische Alb - Gemeinschaft für soziale Gerechtigkeit, Frieden und Ökologie e.V.

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Ihre Suche nach "Regal: Pazifismus der frühen Kirche" ergab 4 Treffer

26. Dezember 2024 | Gewalt, Gewaltfreiheit und Frieden
“Der Sündenfall des Christentums”

Der Erste Weltkrieg führte den niederländischen Theologen Gerrit Jan Heering (1879-1955) zu einem radikalen Antikriegsstandpunkt. Er fasste seine Studien und Einsichten 1928 in dem Werk "Der Sündenfall des Christentums" zusammen. Dieses bahnbrechende Buch des Friedenstheologen Gerrit Jan Heering ist im Regal zum frühkirchlichen Pazifismus als Übersetzung wieder greifbar. Von Redaktion der Reihe "edition pace".

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19. Dezember 2024 | Gewalt, Gewaltfreiheit und Frieden
Gewaltverzicht: Grundlagen einer biblischen Friedenstheologie

Ein neuer Band im Regal "Pazifismus der frühen Kirche" erschließt die bibeltheologische Gesamtschau zum Themenkreis "Gewalt - Gewaltverzicht - Frieden" von Egon Spiegel, ein Pionierwerk aus dem Jahr 1987. Damit wird jetzt in der neuen Reihe auch die maßgebliche Grundlage der christlichen Kriegsverweigerung in den ersten drei Jahrhunderten (vor dem ganz neuen "Kirchen-Paradigma" unter dem Soldatenkaiser Konstantin) ansichtig. Unsere Neuedition folgt ohne Änderungen der zweiten Auflage aus dem Jahr 1989. Beim Lebenshaus Schwäbische Alb, das Kooperationspartner bei der Entstehung des "Regals zum Pazifismus der frühen Kirche" ist, kann die Publikation als kostenfreie Digitalfassung abgerufen werden; sie kann ebenfalls als Buchausgabe erworben werden.

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11. Dezember 2024 | Gewalt, Gewaltfreiheit und Frieden
“Frühkirchlicher Pazifismus” als Advents- und Weihnachtsgabe

Eine von Thomas Gerhards vorgelegte Quellensammlung "Pazifismus und Kriegsdienstverweigerung in der frühen Kirche" galt ab 1984 als "Geheimtipp" in der christlichen Friedensbewegung. Die digitale Neuausgabe 2024 kann jetzt als Adventsgabe per Email von allen weitergeleitet oder verlinkt werden. Sie bietet sich auch an als elektronischer Weihnachtsgruß an Kirchengemeinden, Pfarrerinnen und Pfarrer, Militärseelsorger, Soldaten und junge Christenmenschen. Hier kann die Sammlung kostenfrei aufgerufen werden.

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17. Oktober 2024 | Gesellschaft
Christliche Religion und Soldatenberuf

1905 veröffentlichte der protestantische Gelehrte Adolf von Harnack (1851-1930) seine jetzt als Neuedition vorgelegte Spezialstudie "Militia Christi" mit dem Untertitel: "Die christliche Religion und der Soldatenstand in den ersten drei Jahrhunderten". Darin, so Herbert Koch, "führte Harnack den Nachweis, dass es für die Christen bis zum Ende des 2. Jahrhunderts eine Selbstverständlichkeit war, keinen Dienst im römischen Heer zu leisten. Ein Problem entstand erst, als es mit fortschreitender Ausbreitung des Christentums auch Soldaten gab, die getauft werden wollten. Dies wurde dann zugestanden, aber nur unter Auflagen, etwa der, die Beteiligung an Hinrichtungen (d. h. an tötender Gewalt) zu verweigern. Eine Studie wie diese hatte es bis dahin nie gegeben." Von der Redaktion der Reihe "edition pace".

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