Einträge aus Lebenshaus Schwäbische Alb, die getaggt sind mit 'Torsten Wöhlert'

Iran: Das Zentrum macht Karriere

Diejenigen, die die Wahl zu einer Farce erklärten, wurden eines Besseren belehrt. Doch jetzt vom Sieg der Reformer zu sprechen, ist auch übertrieben. Von Torsten Wöhlert....

Iran: Kalter Entzug

Die Sanktionen haben das Land lange gelähmt, aber auch dazu gezwungen, Alternativen zu finden. Das könnte sich nun auszahlen. Von Torsten Wöhlert....

1995: Im Visier

Vor 20 Jahren erschießt Igal Amir in Tel Aviv Regierungschef Yitzhak Rabin. Der Friedensprozess zwischen Israel und der PLO wird sich davon nicht mehr erholen. Von Torsten Wöhlert....

Israel/Palästina: Krieg der Steine

Seit der Aufkündigung des Oslo-Abkommens durch Palästinenserpräsident Mahmud Abbas nimmt die Gewalt wieder zu. Doch die Frustration der Palästinenser ist verständlich. Von Torsten Wöhlert....

Iran: Auch Obama muss jetzt liefern

Der Atomvertrag ist ein diplomatischer Paukenschlag. Die Gegner des Agreements sitzen im US-Kongress, in Israel und Saudi-Arabien. Von Torsten Wöhlert....

Atom-Verhandlungen: Gegen die Koalitionen der Unwilligen

Wer immer die Nuklear-Diplomatie mit dem Iran scheitern lassen will, kann leicht den passenden Teufel im Detail finden. Doch dürfte das nicht der Grund dafür gewesen, dass die Sondierungen in Lausanne über den 31. März hinaus verlängert wurden und bei...

Exit-Debatte: Das ist Schreibstuben-Bellizismus

Torsten Wöhlert hat Befürwortern eines Abzugs aus Afghanistan im "Freitag" vorgeworfen, sie würden der Frage nach einer Nachkriegsordnung aus dem Weg gehen. Eine Replik von Jürgen Rose....

Iran: Nichts gewonnen, nichts verloren

Auch wenn der klerikale Allmachtsanspruch des Revolutionsführers Ayatollah Chamene'i bedroht sein mag, gilt das Gleiche nicht für die Islamische Republik. Von Torsten Wöhlert....

Iran: Mullah-Dämmerung

Auch wenn die Proteste verstummen: Das Regime hat keine andere Wahl, als sich dem Wandel zu beugen. Von Torsten Wöhlert....

Die Angst vor der islamischen Bombe

Irans Präsident provoziert, um abzulenken. Die Botschaft scheint nach außen gerichtet und ist dennoch primär innenpolitischer Natur. Ahmadinedschads Rhetorik hat mit dem ambivalenten Status des iranischen Atomprogramms wenig zu tun. Sie ist inakzeptabel, aber kein Grund für Kriegstreiberei. Statements wie...

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