Einträge aus Lebenshaus Schwäbische Alb, die getaggt sind mit 'Biowaffen'

Und doch: Labors in Ukraine forschten mit B-Kampfstoffen

Das US-Verteidigungsministerium finanzierte Aufträge an ukrainische Labors, um "bioterroristische Angriffe" abzuwehren. Von Urs P. Gasche....

Angebliche Biowaffenforschung in Ukraine: Heftige Wortgefechte

Die von China zumindest als Verdacht unterstützten Behauptungen Russlands, die USA betrieben auf dem Territorium der Ukraine Programme zur Erforschung verbotener biologischer Waffen, haben auf einer Dringlichkeitssitzung des UNO-Sicherheitsrates am Freitagabend in New York zu ungewöhnlich heftigen Wortgefechten zwischen den...

Woher kam die Furin-Spaltstelle?

Sars-CoV-2: Vom Tier auf den Menschen übergegangen oder doch aus dem Labor entwichen? Zum Stand der Debatte über den Ursprung des Virus. Von Michael Jäger....

Das wahre Geheimnis der biologischen Waffen des Irak

In den 1990er Jahren pflegten Journalisten zu scherzen: "Natürlich wissen wir, dass der Irak chemische Waffen besitzt. Wir haben ja die Lieferscheine, mit denen wir es beweisen können!" Es stellte sich heraus, dass der Scherz exakt der Wahrheit entsprach. Als...

Krankheitserreger als Kampfmittel - Gefahr von Biowaffen wächst durch riskante Forschungen

Am Europäischen Sitz der Vereinten Nationen in Genf tagt in dieser Woche (9.-13.12.) die Jahresskonferenz zur Konvention über das Verbot biologischer Waffen. Die Vertreter der 165 Mitgliedstaaten wollen über die Stärkung der Zusammenarbeit bei der friedlichen Nutzung der Biowissenschaften beraten....

Genfer Geruhsamkeit in Gefahr

Die Genfer Abrüstungskonferenz tagt wieder. Am Montag begann die diesjährige Sitzungsperiode. Die 65 Delegationen im Ratssaal des Palastes der Nationen sehen sich jedoch im Vergleich zu vergangenen Jahren einer neuen Situation gegenüber. Denn effektivere Verhandlungsgremien der UNO machen der Abrüstungskonferenz...

Wie gefährlich sind Assads Waffenarsenale?

Vor allem die Bestände an chemischen und biologischen Kampfstoffen sorgen international für Beunruhigung. Von Wolfgang Kötter....

Biowaffen im Visier

Am Europäischen UNO-Sitz in Genf begann am Montag die Überprüfungskonferenz zur Konvention über das Verbot biologischer Waffen. Es ist die 7. Veranstaltung dieser Art, die alle fünf Jahre stattfindet, und sie soll einen spürbaren Beitrag zur Stärkung des Abkommens leisten....

Krankheitserreger als Kampfmittel?

Im Genfer Palast der Nationen treffen sich heute die Mitgliedstaaten der Konvention über das Verbot biologischer Waffen zu ihrer Jahrestagung. Es geht um die Gefahren die entstehen könnten, sollten Militärs, Terroristen, oder Kriminelle Infektionskrankheiten als Waffe missbrauchen. Um solchen Bedrohungen...

Der hausgemachte Bioterrorist

Die tödlichen Milzbrandbriefe in den USA vom Herbst 2001 kamen aus einem Forschungslabor der Army. Verschickt hat sie ein Angestellter. Von Wolfgang Kötter....

Biowaffen-Verbot: Licht am Ende des Tunnels?

Im Konferenzsaal XVIII des Genfer Palastes der Nationen treffen sich ab heute (10.12.2007) die 159 Mitgliedstaaten der Konvention über das Verbot Biologischer Waffen. Zur Konferenzvorbereitung hatten bereits im Sommer Experten ein ganzes Paket von Ideen und Vorschlägen entwickelt. Viele Anregungen...

Die Gefahr kommt auch aus den Hochsicherheitslabors

Am europäischen UNO-Sitz in Genf beraten seit 20.08.2007 Experten über das Verbot von biologischen Waffen. Sie wollen herausfinden, wie die Bestimmungen der Biowaffen-Konvention auf nationaler Ebene besser zu erfüllen sind, wie die staatlichen Institutionen gestärkt und eventuelle Verstöße wirksamer geahndet...

Verbot der Biowaffen auf dem Prüfstand

Im Genfer Palast der Nationen beginnt am 20.11.2006 die sechste Überprüfungskonferenz der Biowaffen-Konvention. Nachdem die letzte Veranstaltung vor fünf Jahren durch die angedrohte Totalverweigerung der USA mit einem Eklat endete, wollen die 155 Mitgliedstaaten nun unter Vorsitz von Masood Khan...

Massenvernichtungswaffen: Menetekel für die Menschheit

Nach Jahren der Agonie, in denen die 65 Mitgliedstaaten nicht einmal ein Arbeitsprogramm zustande brachten, wächst der Druck auf die Genfer Abrüstungskonferenz, endlich wieder mit der Sacharbeit zu beginnen. Von Wolfgang Kötter....

Chemie-Terrorismus: Nur noch eine Frage der Zeit

Insgesamt 71.373 Tonnen an Kampfstoffen umfassen die Chemiewaffen-Arsenale weltweit. Viele Lagerstätten dieser Munition gelten als unzureichend gesichert. Die getroffenen Abwehrmaßnahmen sind keine zuverlässige Prävention gegen den möglichen Zugriff terroristischer Gruppierungen, die bereits über erhebliche Bestände an chemischen Kampfmitteln verfügen. Von...

Bio-Terrorismus: Kamikaze-Touristen und Seuchen-Transfer

Im Gegensatz zu Nuklearwaffen sind biologische Kampfstoffe verhältnismäßig leicht herstellbar. Sie lassen sich ohne größeren Aufwand lagern, transportieren und einsetzen. Kein Wunder, dass sie zuweilen als “die Massenvernichtungswaffe des kleinen Mannes” firmieren. Durch terroristische Anschläge mit natürlichen Giften oder Krankheitserregern...

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