Einträge aus Lebenshaus Schwäbische Alb, die getaggt sind mit '"Antisemitismus"-Vorwurf wg Kritik an israelischer Politik'

Warum Moshe Zuckermann von der Bundesregierung als Antisemit bezeichnet wurde

Die VHS Heilbronn hatte vor einer Veranstaltung mit Moshe Zuckermann nach einem Hinweis der Deutsch-Israelischen Gesellschaft beim Beauftragten der Bundesregierung für jüdisches Leben in Deutschland verunsichert nachgefragt und ist nach der Antwort als Veranstalter ausgestiegen, da damit gedroht wurde, dass...

Hohes Gut der Kultur in Berlin gefährdet

Die deutsche Sektion der internationalen katholischen Friedensbewegung pax christi sieht die Bekämpfung von Antisemitismus und Rassismus als eine sehr wichtige politische und gesellschaftliche Aufgabe in Deutschland an. Rassismus und Antisemitismus muss in unserer Gesellschaft entschieden - im Kleinen und im...

Formierte Gesellschaft 2023

Die Fälle von Sprachregelung, Zensur und Canceln häufen sich; durch ihre Alltäglichkeit lernt man, was man bei Strafe nicht sagen, nicht einmal denken darf. Auch Prominente kann es treffen, wenn sie von der staatlich sanktionierten Meinung abweichen. Seit Jahren wurde...

Schuld ohne Sühne

In den sozialen Medien kursiert derzeit ein Video von 2010. Alt-Bundeskanzler Helmut Schmidt und der Historiker Fritz Stern unterhalten sich über Israel und sind sich einig, dass Merkels Satz von der "Sicherheit Israels als Teil deutscher Staatsräson" eine nicht zu...

Nirit Sommerfeld: Teilung oder Spaltung?

Am 29. November 1947, genau vor 76 Jahren, wurde der UN-Teilungsplan für Palästina von der UN-Generalversammlung als Resolution 181 angenommen. Die damals knapp zwei Jahre alte UNO bestand aus 57 Staaten; 33 stimmten für den Plan, 13 dagegen, 10 enthielten...

"Bedrohte Diskurse" - der Studientag des Forum Friedensethik (FFE) 2023 fand großes Echo

Das FFE, eine Basis-Initiative innerhalb der Evangelischen Kirche in Baden mit ca. 80 Mitgliedern, sieht die freie öffentliche Debatte in unserer Gesellschaft gefährdet. Deshalb hatte sein Leitungskreis das Thema "Bedrohte Diskurse" für den Studientag am 11.11.2023 gewählt. Es haben sich...

Zu einem demokratischen Stil zurückkehren

Die deutsche Sektion der internationalen Friedensbewegung pax christi befürchtet, dass eine freie Debatte über den Nahostkonflikt in Deutschland massiv eingeschränkt werden soll. Nach Vorwürfen des israelischen Botschafters in Berlin, Ron Prosor, gegen die renommierte Nahostexpertin Dr. Muriel Asseburg von der...

Andreas Zumach: "Zum ersten Mal seit 1969 nehme ich am Kirchentag nicht teil"

Im September letzten Jahres erhielt ich die Anfrage des Deutschen Evangelischen Kirchentags DEKT, vor dem Hintergrund des Ukrainekrieges am Samstag, dem 10. Juni, in der Nürnberger Frankenhalle an einer Podiumsdiskussion zur Welt-UN-Ordnung teilzunehmen unter dem Titel "Wer Frieden will, bereite...

Sieben Jüdische Stimmen, und mehr!

Der 30. November 1939 war ein Donnerstag, vermutlich ein ebenso trüber grauer Tag in Deutschland wie die meisten Tage in dieser Adventszeit. Für meinen Großvater Julius war es einer der trübsten Tage seines Lebens - so jedenfalls stelle ich mir...

Göttinger Friedenspreis - ein Kollateralschaden des Ukrainekrieges

Wie eine Preisstiftung ihre Glaubwürdigkeit verlor. Sie sagte die geplante Preisverleihung an das deutsch-russische Jugendprojekt "Musik für den Frieden" wegen dem Ukraine-Krieg ab. Von Andreas Zumach....

In Israel nichts Neues

Du bist schockiert über den Ausgang der Wahlen in Israel? Ich nicht. Was mich schockiert - nein: entsetzt ist, dass es hier bei uns immer noch kein böses Erwachen gibt angesichts einer Wahl, die unzweifelhaft Rassisten und Faschisten an die...

Duckmäuser und Angsthasen sabotieren Göttinger Friedenspreis

Stiftung sagte geplante Preisverleihung an das deutsch-russische Jugendprojekt "Musik für den Frieden" wegen Ukraine-Krieg ab. Von Andreas Zumach....

Vater im Himmel...?

Heute vor 42 Jahren ist mein Vater gestorben. In jener Nacht von Dienstag auf Mittwoch im Jahre 1980 tat er seinen letzten Atemzug in unserer kleinen Wohnung in einem Münchner Vorort. Ich versuchte ihn noch zu beatmen, wie ich es...

München darf Meinungsfreiheit nicht länger verletzen

Einer Kommune steht nicht das Recht zu, Räume für Veranstaltungen zu sperren, die sich mit dem Thema Israel-Boykott befassen. Damit würde das Grundrecht auf Meinungsfreiheit verletzt, entschied das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig höchstrichterlich und wies eine von der Stadt München beantragte...

"Israelbezogener Antisemitismus"

Anstatt Juden gegen Antisemitismus zu verteidigen, verwenden die International Holocaust Remembrance Alliance (IHRA) und die deutsche Regierung den Begriff "israelbezogener Antisemitismus". Dieser basiert auf der irrigen Annahme, dass der Staat Israel das jüdische Volk vertritt. Damit wird dieser Begriff für...

Zum Tod von Desmond Tutu

Mit dem Tod des südafrikanischen Friedensnobelpreisträgers Erzbischof em. Desmond Tutu verliert die Welt eine unbestechliche Stimme für Gerechtigkeit, Wahrheit und Gewaltlosigkeit im Kampf um die universalen Menschenrechte. Vielfache Würdigungen nennen ihn "das Gewissen Südafrikas" und beschränken den Rückblick auf seine...

Jüdische Stimme: Nachruf auf Rolf Verleger

Rolf Verleger, unser Freund, Lehrer, moralischer und politischer Wegweiser, ist am Montag, den 8. November, nach schwerer Krankheit verstorben, kurz vor seinem 70. Geburtstag. Sein Verlust ist ein furchtbarer Schlag für uns alle in der Jüdischen Stimme für gerechten Frieden...

Nirit Sommerfeld: Alles, was Recht ist

Die deutsch-israelische Jüdin Nirit Sommerfeld berichtet in ihrem aktuellen gebloggten Brief u.a. darüber, dass sie zusammen mit zwei weiteren Betroffenen, dem Journalisten Andreas Zumach und dem Veranstalter des Ulmer Weltladens e.V., Lothar Heusohn, gegen den Vorwurf des Antisemitismus vor Gericht...

Nicht in meinem Namen! Gedanken zur andauernden Naqba.

Raketen aus Gaza? Ja, aber das, was wir in unseren Medien überwiegend darüber lesen, ist nicht die ganze Geschichte, es ist nur jener Teil davon, der in das herrschende Narrativ passt. Vorangegangen sind eine dauerhafte Militärbesetzung der palästinensischen Gebiete, sind...

Breiter Protest gegen den BDS-Beschluss des Bundestages

Die großen deutschen Kultureinrichtungen wandten sich auf einer viel beachteten Pressekonferenz gegen die grundgesetzwidrige Einschränkung der Meinungsfreiheit durch die deutschen Staatsorgane. Der Hintergrund: Nach der Bundestagserklärung gegen BDS wurden Kulturorganisationen häufig und wiederholt unter Druck gesetzt. Ehe sie Referentinnen einluden,...

"Initiative GG5.3 Weltoffenheit"

"Der entschiedene Kampf gegen Antisemitismus ist eine unverzichtbare Konsequenz aus der deutschen Geschichte. Gerade deshalb muss zwischen Antisemitismus und Kritik an der israelischen Besatzungspolitik unterschieden werden", erklärt Kathrin Vogler, friedenspolitische Sprecherin der Linksfraktion im Bundestag anlässlich der am 10.12.2020 veröffentlichten...

Ein Meilenstein für die Meinungsfreiheit

Das Urteil des Bayerischen Verwaltungsgerichtshofs (VGH) vom 17. November 2020 im Rechtstreit zwischen dem Münchner Bürger Klaus Ried und der Stadt München ("Ried-Urteil") ist ein Meilenstein im Kampf für das Grundrecht auf freie Meinungsäußerung. Der VGH hat mit großer Klarheit...

Bayerischer Verwaltungsgerichtshof stärkt Meinungsfreiheit den Rücken

Die Stadt München hatte ihre Räumlichkeiten einer geplanten Podiumsdiskussion verweigert. Es sollte bei der Diskussion um Kritik an einem Stadtratsbeschluss gehen, der der Stadt das Recht einräumt, Veranstaltungen öffentliche Räumlichkeiten zu verweigern, die sich kritisch mit der Politik Israels auseinandersetzen....

Israel unterdrückt Kritik auf Facebook

Die israelische Regierung und insbesondere das Ministerium für strategische Angelegenheiten haben einen großen Schritt in Richtung Unterdrückung kritischer Stimmen auf Facebook getan. Nachdem Facebook unter Druck gesetzt wurde, die umstrittene IHRA-Arbeitsdefinition von Antisemitismus zu übernehmen und umzusetzen, hat Facebook eine...

Tausende Israelis demonstrieren gegen ihre Regierung

Nirit Sommerfelds eindringlicher Appell: Die Verpflichtung lautet: NIE WIEDER dürfen Menschen aufgrund ihrer Ethnie, ihrer Religion oder aus welchen Gründen auch immer ausgegrenzt, unterdrückt und ihrer Grundrechte beraubt werden. Menschen. ALLE Menschen. Nie wieder darf das Menschen angetan werden. Und nie...

Legitime Kritik ist kein Antisemitismus

Brief von jüdischen Gelehrten an Felix Klein, Beauftragter der Bundesregierung für jüdisches Leben in Deutschland und den Kampf gegen Antisemitismus. Hilft es Juden in Deutschland und der Aufarbeitung des Holocaust, wenn der Antisemitismusvorwurf möglichst breit gestreut wird? Felix Klein hat...

Stiftung Wissenschaft und Politik (SWP) propagiert Israels Regierungslinie

Eine neue Studie der Stiftung Wissenschaft und Politik prangert alle Formen der Kritik an Israel als "Delegitimierung" an und unterscheidet nicht zwischen Menschenrechtsaktivisten und Antisemiten. Sie wurde von Dr. Gil Murciano geschrieben, einem wissenschaftlichen Mitarbeiter der SWP mit Erfahrungen in...

Boykott Israels ist nicht antisemitisch und kein Akt von Diskriminierung

Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR) spricht elf französische BDS-Aktivisten frei und billigt ihnen eine Entschädigung zu. Das Gericht entschied, dass die BDS-Bewegung weder antisemitisch noch diskriminierend ist. Dieses Grundsatzurteil wird auf Jahre hinaus eine große Bedeutung für den Schutz...

Kirche der schönen Worte oder Kirche der guten Taten?

Die Erklärung des Rates der EKD vom 29.2.2020 über die BDS-Bewegung lässt daran zweifeln, ob die EKD noch zwischen Menschenrechtsaktivisten und Antisemiten unterscheiden kann und möchte. Das Bündnis für Gerechtigkeit zwischen Israelis und Palästinensern e.V. (BIP) bekam auf seinen Brief...

Stellungnahme der Jüdischen Stimme für gerechten Frieden in Nahost e.V. zur Kündigung der Geschäftsbeziehung durch die Bank für Sozialwirtschaft

Die Jüdische Stimme weigerte sich in all diesen Jahren trotz Kündigungsdrohungen durch die Bank und deren wiederholtem Vollzug, sich öffentlich von ihrer Unterstützung des legitimen zivilgesellschaftlichen Kampfes der palästinensischen Bevölkerung um ein würdiges Leben in Freiheit zurückzuziehen....

Erheben Sie Einspruch gegen Sprachregelungen für Hochschulen

Die Mitgliederversammlung der HRK hat am 19. November einer Entschließung zugestimmt, die bekräftigt, was ohnehin selbstverständlich sein sollte: nämlich, dass "an deutschen Hochschulen ... kein Platz für Antisemitismus" sein darf. Gegen die Entschließung der HRK haben die Mitglieder unseres Bündnisses...

Synagogen-Gemeinde Köln: Unterlassungserklärung zur Verleumdung von Andreas Zumach

Der Genfer Journalist Andreas Zumach ist erneut erfolgreich juristisch gegen eine Verleumdungskampagne vorgegangen. Die Synagogen-Gemeinde Köln hat eine vollumfängliche Erklärung zur Unterlassung verleumderischer Aussagen über ihn abgegeben und zudem zur Übernahme sämtlicher Kosten. In ihrem infamen Schreiben an die Fraktionen...

UNO-Sonderberichterstatter rügen Anti-BDS-Beschluss

Fünf UNO-Sonderberichterstatter rügen den Anti-BDS-Beschluss des Bundestags. Sonderberichterstatter Michael Lynk ruft zum Boykott von Produkten aus den illegalen Siedlungen auf und protestiert gegen das israelische Reiseverbot in die besetzten Gebiete. Wir weisen auch auf aktuelle Schreiben von Judith Bernstein und...

Zur Definition von Antisemitismus

Im Auftrag von medico international und der Rosa-Luxemburg-Stiftung hat Peter Ullrich ein wissenschaftliches Gutachten zur "Arbeitsdefinition AntisemitismuIm Auftrag von medico international und der Rosa-Luxemburg-Stiftung hat Peter Ullrich ein wissenschaftliches Gutachten zur "Arbeitsdefinition Antisemitismus" erarbeitet erarbeitet. Sein Fazit: Der Versuch, Probleme allgemeiner...

Überwacht und schikaniert

Jüdische Erfahrungen unter der Knute der deutschen Staatsräson der "Israelsolidarität". Ein Gespräch mit Nirit Sommerfeld....

Goldstein-Wolf widerruft ihre Verleumdungen über Andreas Zumach

Die Antisemitismusbeauftragte von NRW, Ex-Bundesjustizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger, hat die Behauptung von Malca Goldstein-Wolf, "jüdische Aktivistin" (Selbstbezeichnung) aus Köln, als "unwahr" zurückgewiesen, sie (Leutheusser-Schnarrenberger) würde ein Verbot von drei geplanten Vorträgen des Journalisten Andreas Zumach an den Volkshochschulen in Köln (am...

Es ist kein Antisemitismus, an die Leiden der Palästinenser zu erinnern

Die Wanderausstellung "Die Nakba - Flucht und Vertreibung der Palästinenser 1948" sorgte auch wegen Antisemitismusvorwürfen für Furore. Michael Blume, Antisemitismusbeauftragter von Baden-Württemberg, trat auf Seiten der Kritiker besonders hervor. Er verfasste für die Landesregierung einen Antisemitismus-Bericht, in dem die Nakba-Ausstellung...

Offener Brief der "Jüdischen Stimme" an Michael Blume, Antisemitismusbeauftragter von Baden-Württemberg

Sie verbreiten, in Ihrer Funktion als "Beauftragter für jüdisches Leben und gegen Antisemitismus" Unwahrheiten über Juden, wenn Sie gegen jeden historischen Beweis über "die Vertreibung jüdischer Menschen aus fast allen arabischen Staaten" schreiben. Aber auch wenn es der Wahrheit entsprochen...

Stellungnahme der Jüdischen Stimme zum Vorhaben Andreas Geisels, andersdenkende Juden zu verfolgen

Die Jüdische Stimme für gerechten Frieden in Nahost zu den Vorhaben des Berliner Innensenators Andreas Geisel (SPD): Anscheinend gehören wir nicht zu "unseren jüdischen Mitbürgern". Wir sind die Juden, die Sie durch den Verfassungsschutz überwachen lassen wollen. Wir entsprechen nicht...

Münchner Gesinnungsschnüffelei

Am 5. Oktober werden Nirit Sommerfeld und ihr Orchester Shlomo Geistreich mit einem Konzert im Münchner Gasteig ihr Bühnenjubiläum feiern: "20 Jahre Klezmeschugge".  Anwesend sein werden auch Aufpasser, im Auftrag der Stadt München. Sie sollen beobachten, ob während der Veranstaltung...

Ein weiteres deutsches Gericht entscheidet zugunsten von Anhängern der BDS-Bewegung

Am 13. September 2019 hat das Verwaltungsgericht Köln die Stadt Bonn angewiesen, den Deutsch-Palästinensischen Frauenverein e.V. zum jährlichen Bonner Kultur- und Begegnungsfest "Vielfalt! - Bonner Kultur - und Begegnungsfest" zuzulassen. Die Stadt hatte den Verein wegen seiner Unterstützung der BDS-Bewegung...

Solidarität mit Reiner Bernstein

Die Stimme des Historikers, Autors und Demokraten Dr. Reiner Bernstein aus München soll zum Schweigen gebracht werden. Die haltlosen Diffamierungen, die der Schauspieler Gerd Buurmann, die DIG-Stuttgart sowie der frühere Pressesprecher der israelischen Armee und heutige Mitarbeiter im israelischen Ministerium...

Neugierige seien gewarnt

Der Historiker und Publizist Reiner Bernstein klagte gegen diffamierende Äußerungen der Deutsch-Israelischen Gesellschaft Stuttgart und Umgebung (DIG). Deren Vorsitzende, Bärbel Illi, hatte nach einem Vortrag Bernsteins in Reutlingen behauptet, dass er die BDS-Kampagne verteidigt und eine durchgehende jüdische Präsenz in...

Mischehen ein "zweiter Holocaust"?

Für den israelischen Erziehungsminister sind die Mischehen der US-Diaspora-Juden ein "zweiter Holocaust". Von Christian Müller....

Grenzenlose Hysterie

Wer seit nunmehr achtzig Jahren in Deutschland mit dem Familiennamen Bernstein herumläuft, bedarf keiner Belehrungen über das Ausmaß antijüdischer Ressentiments. Schon vor Jahren wurden wir aufgefordert, auf einem Formblatt den "Arier-Nachweis" zu erbringen. Dennoch folgen wir nicht dem geradezu hysterisch...

Ein neues Gespenst geht um in Deutschland

"Der neu-deutsche Antisemit" heißt ein kürzlich in Deutschland erschienenes Buch. Sein Autor Arye Sharuz Shalicar ist jetzt unterwegs, um für sein Werk in ganz Deutschland zu werben. Die Reise wird von der Bundesregierung finanziert, genauer gesagt von ihrem Beauftragten für...

Deutschland definiert den Begriff "Antisemitismus" neu

Die deutsche Politik folgt immer öfter den Vorgaben der Israel-Lobby: Kritik an der Besatzungspolitik Netanyahus ist Antisemitismus. Von Christian Müller....

"Bank für Sozialwirtschaft, es steht es Ihnen nicht zu, über uns Jüdinnen und Juden zu urteilen"

Nach einer ersten Kündigung des Kontos der "Jüdischen Stimme für Gerechten Frieden in Nahost e.V." durch die Bank für Sozialwirtschaft (BfS) im Jahr 2016, die aufgrund von Protesten zurückgenommen wurde, hat die BfS dieser jüdischen Organisation das Konto erneut gekündigt....

Antisemitismusbeauftragte fördern Antisemitismus

Es wird heutzutage viel Unsinn über Antisemitismus geredet, nicht zuletzt vom Antisemitismusbeauftragten der Bunderegierung, der sich nicht entblödet, die Mitglieder der "Jüdischen Stimme für gerechten Frieden in Nahost" in die Nähe des Antisemitismus zu rücken. Der Artikel von Rolf Verleger...

Die Bank für Sozialwirtschaft (BfS) erneuert ihren Angriff auf eine jüdische Organisation

Nach einer ersten Kündigung des Kontos der "Jüdischen Stimme für Gerechten Frieden in Nahost e.V." durch die Bank für Sozialwirtschaft (BfS) im Jahr 2016, die aufgrund von Protesten zurückgenommen wurde, hat die BfS dieser jüdischen Organisation das Konto erneut gekündigt....

Göttinger FDP scheitert erneut mit Angriff auf die Meinungsfreiheit

Jetzt auch große Mehrheit des Stadtrates für eine öffentliche Veranstaltung zum Themenkomplex Israel/Palästina/Antisemitismus. Von Andreas Zumach....

Deutschland düpiert den Kampf gegen den Antisemitismus

Wir bedauern, das sagen zu müssen. Doch der Bundestag hat mit seinem Beschluss vom 17. Mai  seine Pflicht düpiert, den Antisemitismus in einer prinzipiellen und aufrichtigen Art zu bekämpfen. Es hat seine liberalen und demokratischen Werte betrogen und ebenso seine...

Ökumenische Erklärung zur Diffamierung gewaltfreien Widerstandes gegen Völkerrechts-und Menschenrechtsverletzungen in Palästina/Israel durch den Deutschen Bundestag

Der Beschluss des Deutschen Bundestages vom 17. Mai 2019 "Der BDS-Bewegung entschlossen entgegentreten - Antisemitismus bekämpfen" beruht auf der Unterstellung, dass die von der palästinensischen Zivilgesellschaft 2005 ins Leben gerufene und seither international von Universitäten, Schulen, Kirchen usw. unterstützte gewaltfreie...

Offener Brief an die Leitung der Evangelischen Kirche in Deutschland

Wer sich für eine gerechte Lösung des Konflikts einsetzt, muss in Deutschland damit rechnen, von jüdischen Gemeinden, von deutsch-israelischen Gesellschaften, vom Zentralrat der Juden in Deutschland wie auch vom Antisemitismusbeauftragten der Bundesregierung in eine Israel-feindliche Ecke gestellt zu werden. Dies...

Offener Brief von Andreas Zumach an Dekan Thomas Schalla anlässlich der Veranstaltung am 3. Juni 2019 im Karlsruher Tollhaus zu Israel/Palästina

Nach der Absage einer Veranstaltung am 6. Dezember 2018 in Karlsruhe hatte Dekan Schalla gegenüber Andreas Zumach den Vorschlag unterbreitet, er könne diesen Vortrag zu einem späteren Zeitpunkt auf einer Tagung halten, auf der dann "auch Referenten mit anderen Positionen...

Zensur und Widerstand: Nach dem Anti-BDS-Votum des Bundestags

Ein großer, sachlicher Beitrag in der FAZ, 16 Nahost-Experten in der ZEIT, Sara Roy in Counterpunch, und 240 israelische und jüdische Akademiker....

Aufruf von Kairos Palästina an den Deutschen Bundestag, seine Resolution vom 17. Mai 2019 zurückzunehmen

Christen in Palästina sind traurig und verwirrt, von einer Stellungnahme des Deutschen Bundestages zu erfahren, die die internationale BDS-Bewegung verurteilt und sie dem Antisemitismus gleichstellt. Die palästinensische BDS-Bewegung ist Ausdruck der Logik von friedlichen Mitteln des Widerstandes gegen die weiter...

Israel spricht von Sieg nach Deutschlands BDS-Verbot, das den Holocaust kleiner macht

Der Bundestag hat die Boykottaufrufe einer Organisation gegen die Besatzung mit jenen gleichgesetzt, die man in den 1930er Jahren in Deutschland gehört hat. Dieser Schritt ist für die israelische Regierung ein gelungener Coup - und macht den Nazi-Antisemitismus kleiner. Von...

Ein Schlag ins Gesicht

Die Mehrheit der Abgeordneten des Deutschen Bundestages verurteilt die palästinensische Zivilgesellschaft als "antisemitisch". Von Karin Leukefeld....

Eine jüdisch-israelische Antisemitin?

Der Bundestagsbeschluss vom 17. Mai zur Ächtung von Boykotten gegen Israel macht die israelische Friedensbewegung wütend. Haaretz ist die einzige israelische Tageszeitung - mit nur kleiner Auflage in Israel -, in der die Friedensbewegung zu Wort kommt. Am 24. Mai...

70 Jahre Grundgesetz: Für das freie Wort zu Israel und Palästina

In einem offenen Brief anlässlich von 70 Jahren Grundgesetz an die Abgeordneten des Deutschen Bundestages warnen Friedens- und Menschenrechtsorganisationen vor der Gefährdung des Rechts auf Meinungsfreiheit. Sie beobachten, wie im Bereich Israel/Palästina zunehmend das Recht, sich frei zu äußern, auch...

Verdinglichter Fetisch

In den Kommentaren zur Verurteilung der Kampagne "Boycott, Divestment and Sanctions" (BDS) durch den Bundestag wurde hervorgehoben, dass sich die Linkspartei bei der Abstimmung enthalten habe, unter anderem weil eine "pauschale Kriminalisierung und Sanktionierung" von BDS-Unterstützern "problematisch" sei. Mithin könnten...

Deutschland, Schande über dich und deinen Anti-BDS-Beschluss!

Deutschland hat eben die Gerechtigkeit kriminalisiert. Eine Mischung aus gerechtfertigten Schuldgefühlen, die durch zynische und manipulative israelische Erpressung inszeniert und in ekelhafte Extreme getrieben wurden, veranlasste den Bundestag am Freitag, eine der empörendsten und bizarrsten Resolutionen seit dem Ende des...

Schwere Schlagseiten

Der Bundestag hat am heutigen 17. Mai entschieden: Mit der Mehrheit aus Union, SPD, FDP und Bündnis 90/Die Grünen ist der Antrag "Der BDS-Bewegung entschlossen entgegentreten - Antisemitismus bekämpfen" ohne bindende Wirkung durchgegangen. Gegenstimmen kamen aus den Reihen der LINKEN...

BDS: Kein seriöser Umgang

Der Bundestag verhandelt einen Antrag gegen die palästinensische BDS-Bewegung. Dem Kampf gegen Antisemitismus erweisen die Parteien damit einen Bärendienst. Von Katja Maurer....

Betr.: Aufstand der Anständigen: 2.000 Unterschriften gegen Anti-BDS-Beschluss

Die Fraktionen der CDU/CSU, SPD, FDP und GRÜNE wollen am 17.05.2019 im Bundestag einen gemeinsam eingebrachten Anti-BDS-Antrag beschließen. Als die Pläne der FDP-Fraktion zu einem Anti-BDS-Beschluss vor drei Wochen öffentlich bekannt wurden, wurde die Petition "Wir sagen der FDP: Einsatz...

Brief von Botschafterin Dr. Daibes an die Fraktionsvorsitzenden wegen Antisemitismus-Antrag

Die Fraktionen der CDU/CSU, SPD, FDP und GRÜNE wollen diesen Freitag (17.05.2019) im Bundestag einen gemeinsam eingebrachten Anti-BDS-Antrag beschließen. Nachfolgend veröffentlichen wir den Brief von Botschafterin Dr. Khouloud Daibes an die Fraktionsvorsitzenden von CDU/CSU, Bündnis90/Die Grünen, SPD und FDP anlässlich...

Aufruf von Jüdischen und Israelischen Wissenschaftler an Deutsche Parteien: "BDS" nicht gleich antisemitisch

Die Fraktionen der CDU/CSU, SPD, FDP und GRÜNE wollen bereits diesen Freitag (17.05.2019) im Bundestag einen gemeinsam eingebrachten Anti-BDS-Antrag beschließen. Dieser hat es in sich. Deshalb warnen mehr als 60 jüdische und israelische Wissenschaftler in einem gemeinsamen Aufruf mit scharfen...

Guter Ausgang einer bösartigen Farce - zunächst jedenfalls

Immer noch keine Ruhe um den Göttinger Friedenspreis, der am 9. März des Jahres an die "Jüdische Stimme für gerechten Frieden in Nahost" verliehen worden ist? Leider ja, und ich muss im folgenden Beitrag sogar über eine gerichtliche Auseinandersetzung berichten,...

Die AfD-FDP-Koalition

Sich in Deutschland für die Rechte der Palästinenser einzusetzen, wird immer schwieriger. Nun hat die FDP-Fraktion im Bundestag einen Antrag eingebracht, der diese Einschränkungen offiziell absegnen soll. Warum gerade die FDP? Der Artikel versucht eine Erklärung. Und empfiehlt den Protest...

"Lebt weiter in Angst!"

Im November 2018 stellte Arye Sharuz Shalicar, ehemals Sprecher der israelischen Armee und seit 2017 Mitarbeiter des Ministeriums für Transport und Geheimdienste, in der Münchner Israelitischen Kultusgemeinde sein Buch "Der neu-deutsche Antisemit" vor. Im Werbetext der Gemeinde - wer trägt...

Online-Petition: Wir sagen der FDP: Einsatz für Menschenrechte ist nicht antisemitisch

Veranstaltungen, die aus menschenrechtlicher und friedenspolitischer Sicht das Anliegen der vertriebenen, enteigneten und diskriminierten Palästinenser vertreten, haben es immer schwerer, öffentliche Räume für ihr Anliegen zu erhalten. Die FDP-Fraktion im Bundestag bereitet nun einen Antrag vor, mit dem alle solchen...

Aufruf gegen Gleichsetzung von Kritik am Staat Israel und Antisemitismus

Wir alle sind Wissenschaftler*innen, jüdisch und nicht jüdisch, israelisch und nicht israelisch, von denen sich einige professionell mit Judaistik und dem Holocaust befassen. Mit großer Besorgnis beobachten wir die Zunahme des Antisemitismus weltweit und im Besonderen die Zunahme fremdenfeindlicher Stimmung...

Bedingungslose Kompensation

Antideutsche: Moshe Zuckermann attestiert so manchem Deutschen eine Neurose. Als Heilmittel empfiehlt der israelische Soziologe den Universalismus des Völkerrechts. Von Sabine Kebir....

Empathie statt Identifikation

"Empathie wird irrtümlich mit Identifikation oder Fusion mit dem Anderen gleichgesetzt", schreiben Bashir Bashir und Amos Goldberg in der von ihnen herausgegebenen Anthologie "The Holocaust and the Nakba". Und weiter: "Identifikation folgt der riskanten Phantasie universaler Ähnlichkeit, die nach Homogenität...

pax christi Diözesanverband Rottenburg-Stuttgart fordert die DIG auf, zu demokratischen Spielregeln zurückzukehren

"Statt sich offen einer Diskussion zu stellen, versuchte die Deutsch-Israelische Gesellschaft (DIG) den Vortragsabend ‚Die ökonomischen Beziehungen zwischen Europa und Israel - und ihre Auswirkungen auf die palästinensischen Gebiete unter Besatzung', mit verdeckten Angriffen auf den Referenten und falschen Anschuldigungen...

Erneuter Eingriff in das Recht auf Meinungsfreiheit in München

Die Jüdisch-Palästinensische Dialoggruppe München hat am 17.03.2019 im EineWeltHaus München den Film "Broken" in Anwesenheit des palästinensischen Regisseurs Mohammed Alatar gezeigt. Dies wurde aber erst durch eine erfolgreiche gerichtliche einstweilige Verfügung des Münchner Landgerichts möglich. Denn am 12.03.2019 hat das...

Illiberale Zensur wird uns nicht besiegen

Die ewige Debatte über die Grenzen der Meinungs- und Redefreiheit hat sich mit dem Erstarken der populistischen, rechtsgerichteten politischen Gruppen verändert. Interessanterweise neigen rechte Populisten dazu, die Meinungs- und Redefreiheit für einen wesentlichen Bestandteil der liberalen Demokratie zu halten, und...

Wie Kritik an israelischer Besatzungspolitik zum Schweigen gebracht werden soll

Unsere eigene deutsche Geschichte ist mit der Geschichte Israels deutlich verwoben. Damit aber auch mit dem Schicksal der Palästinenser. Folgerichtig gibt es Menschen, die als Konsequenz aus Deutschlands Verbrechen in der Nazi-Zeit für die Menschenrechte der Palästinenser eintreten. Denn eine...

Die Zensur-Justiz

Die Furcht vor Kontaktschuld bedroht die freie Meinungsäußerung. Interview mit dem pensionierten Richter Peter Vonnahme zu einem fragwürdigen Gerichtsurteil. Von Rolf-Henning Hintze....

"Israels Regierung spricht nicht in unserem Namen"

Trotz aller Verhinderungsversuche konnte der "Göttinger Friedenspreis" am Samstag feierlich übergeben werden. Was wurde erreicht? Von Christian Müller....

Erfolgreiche Preisverleihung an "Jüdische Stimme für gerechten Frieden in Nahost"

Mehr als 400 Gäste aus ganz Deutschland und dem benachbarten europäischen Ausland nahmen am 9. März 2019 an der Verleihung des Göttinger Friedenspreises an die "Jüdische Stimme für gerechten Frieden in Nahost e.V." (JS) teil. Mit Solidaritätsschreiben, Leserbriefen und Spenden...

Rede von Iris Hefets anlässlich der Verleihung des Göttinger Friedenspreises

Dokumentation der Rede von Iris Hefets, Vorsitzende von "Jüdische Stimme für gerechten Frieden in Nahost", bei der Preisverleihung am 9. März 2019 in der Galerie "Alte Feuerwache" in Göttingen....

Göttinger Friedenspreis: Nicht in unserem Namen!

Friedensengagierte Juden werden in Deutschland als Nestbeschmutzer und Verräter beschimpft. Von Nirit Sommerfeld - Laudatio bei Verleihung des Göttinger Friedenspreises 2019....

Unnötiger Aufruhr

Die im Zusammenhang mit der Göttinger Friedenspreisverleihung erhobenen Antisemitismus-Vorwürfe gehen ins Leere. Kritik an der Wahl des diesjährigen Preisträgers, der "Jüdischen Stimme für gerechten Frieden in Nahost" basiert, wie Holdger Platta in sehr kenntnisreich und differenziert formuliertem Artikel ausführt, vor...

Überwältigende Resonanz auf Spendenappell zur Finanzierung der Verleihung des Göttinger Friedenspreises an die "Jüdische Stimme für gerechten Frieden in Nahost e.V"

Andreas Zumach, Jury-Vorsitzender des Göttinger Friedenspreises, teilt mit: Am 19. Februar hatte die Sparkasse Göttingen ihre seit Jahren übliche finanzielle Unterstützung von Euro 2.000 für die Finanzierung der Preisverleihung zurückgezogen, die am morgigen 9. März in der Galerie Alte Feuerwache in...

Prof. Irene Schneider von der Universität Göttingen an die Uni-Präsidentin

ls Professorin für Arabistik/Islamwissenschaft mit einem Forschungs- und Lehrschwerpunkt auf Palästina erlaube ich mir, mich ebenfalls zu Wort zu melden. Ich schließe mich ausdrücklich dem Schreiben meines Kollegen Prof. Kai Ambos und den vielen anderen Schreiben an und kann nicht...

Interview mit Friedenspreis-Jury-Chef Zumach: Antisemitismus-Debatte um Preisträger Jüdische Stimme ist "unehrlich" und "schädlich"

Der Göttinger Friedenspreis wird am Samstag, 9. März, vergeben. Die Hessische Niedersächsische Allgemeine (HNA) hat über den Streit und Antisemitismus-Vorwurf in Richtung Preisträger "Jüdische Stimme für gerechten Frieden in Nahost" mit Jury-Chef Andreas Zumach gesprochen....

Erklärung zur Verleihung des Göttinger Friedenspreises an die "Jüdische Stimme"

Der Sprecherinnenkreis des Bundesarbeitskreises Gerechter Frieden in Nahost der Partei DIE LINKE begrüßt die vorgesehene Verleihung des Göttinger Friedenspreises an die "Jüdische Stimme für gerechten Frieden in Nahost" und erklärt sich mit der Jüdischen Stimme und der Jury solidarisch....

Konstantin Wecker: Dankbar, dass es Organisation wie die "Jüdische Stimme für gerechten Frieden in Nahost" gibt

Verbundenheit der Menschen zeigt sich gerade über trennende Gräben hinweg, und ich bin dankbar dafür, dass es eine Organisation wie die "Jüdische Stimme für gerechten Frieden in Nahost" gibt, die eine solche zutiefst menschliche Verbundenheit - vorbildlich für uns alle...

Ort der Preisverleihung Göttinger Friedenspreis am 9. März

Nachdem Oberbürgermeister Köhler und Universitätspräsidentin Beisiegel am 19. Februar ihre Unterstützung für die Preisverleihung unter dem Druck der Antisemitismusverleumdungen gegen die Jüdische Stimme zurückgezogen und die Aula sowie alle anderen Räume und öffentlichen Plätze der Universität und der Stadt für...

Andreas Zumach weist Forderungen des Antisemitismusbeauftragten der Bundesregierung nach Absage der Preisverleihung an die "Jüdische Stimmet" zurück

"Der Antisemitismus-Beauftragte der Bundesregierung, Felix Klein hat die Jury des Göttinger Friedenspreises in einem Beitrag für die Berliner "tageszeitung" (taz) aufgefordert, ihre Entscheidung zur Vergabe des diesjährigen Preises an die "Jüdische Stimme für gerechten Frieden in Nahost e.V." zurückzunehmen. Die...

Cui bono - Wem nützt es? Offener Brief wegen dem "Göttinger Friedenspreis" an die Uni-Präsidentin

Prof. Dr. Fanny-Michaela Reisin wendet sich mit einem Brief wegen dem "Göttinger Friedenspreis" an Frau Prof. Dr. Ulrike Beisiegel, Präsidentin der Georg-August-Universität Göttingen. Darin kritisiert sie die Entscheidung des Präsidiums der Göttinger Universität, dem Festakt der Verleihung des von der...

Gilt in Deutschland Meinungsfreiheit? Auch in München?

Der Münchner Bürger Klaus Ried hat Berufung gegen ein Urteil des Verwaltungsgerichts München vom 12. Dezember 2018 beantragt. Er und seine MitstreiterInnen sind wegen der grundsätzlichen Bedeutung bereit, notfalls durch die Instanzen bis zum Bundesverfassungsgericht zu gehen, auch wenn dies...

Jüdische Gemeindemitglieder fragen: Herr Schuster, Haben Sie Angst?

Schreiben der jüdischen Gemeindemitglieder Ruth Fruchtman, D. Phillips und Rolf Verleger an Dr. Josef Schuster, Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland und Achim Doerfer, Vorstandsmitglied der Jüdischen Gemeinde Göttingen zu deren Protesten gegen die Vergabe des diesjährigen Göttinger Friedenspreises an...

Göttinger Friedenspreis: Letztjähriger Preisträger verteidigt "Jüdische Stimme"

Der Verein "Die jüdische Stimme für gerechten Frieden in Nahost" soll den Göttinger Friedenspreis 2019 erhalten. Redaktion und Vorstand der Zeitschrift "Wissenschaft und Frieden" sind bestürzt über den Umgang mit dem Preisträger 2019 und hat Kritik gegen diesen zurückgewiesen. Wie...

"Ungeheuerlich und ehrverletzend"

Die "Jüdische Stimme für gerechten Frieden in Nahost" unter Antisemitismus-Verdacht zu stellen, ist ein durchsichtiges Manöver, um Kritik an der Politik der israelischen Regierung mundtot zu machen. Der "Göttinger Friedenspreis", der im letzten Jahr noch an Konstantin Wecker verliehen wurde,...

Göttingen (D) soll sich schämen!

Die Friedenspreis-Übergabe an die "Jüdische Stimme" wird von Stadt, Universität und Sparkasse boykottiert. Von Christian Müller....

Feiger und unehrlich begründeter Rückzug von Universität, Stadt und Sparkasse vom Göttinger Friedenspreis für die "Jüdische Stimme für gerechten Frieden in Nahost"

Die drei institutionellen Unterstützer des Göttinger Friedenspreises - Universität, Stadt und Stadtsparkasse - haben dem Druck von Falschbehauptungen, Verleumdungen und Rufmord gegen den diesjährigen Preisträger "Jüdische Stimme für gerechten Frieden in Nahost" nachgegeben und ihre Unterstützung für die/Teilnahme an der...

Proteste gegen empfohlene "Aussetzung" von Vergabe des "Göttinger Friedenspreises"

Der Göttinger Oberbürgermeister hat am 14.2.2019 unter Berufung auf ihm vorliegende "Vorbehalte" von nicht näher identifizierten "unterschiedlichen Seiten" in einem Schreiben an die Mitglieder der Stiftung empfohlen "die Preisverleihung zunächst auszusetzen". Weiter schreibt der OB, es sei "aus seiner Sicht...

Hetz-Pamphlet der Göttinger Rechtsanwältin F. Oldenburg gegen "Jüdische Stimme" anlässlich Auszeichnung mit Göttinger Friedenspreis: Erwiderung

Die Jüdische Stimme für gerechten Frieden in Nahost - EJJP Germany e. V. (JS) weist die diffamierenden Vorwürfe der Göttinger Fraktionsvorsitzenden und Stadtratsfrau der FDP, Rechtsanwältin F. Oldenburg, in aller Form zurück. Wir freuen uns über die Auszeichnung mit dem...

Kein "Göttinger Friedenspreis" für die "Jüdische Stimme"?

Der "Göttinger Friedenspreis" soll an die "Jüdische Stimme für gerechten Frieden in Nahost" gehen. Und wieder wird gehetzt. Von Christian Müller....

Konflikt um Göttinger Friedenspreis für "Jüdische Stimme für gerechten Frieden in Nahost" eskaliert

Am 4.2.2019 hat die "Stiftung Dr. Roland Röhl", die den Göttinger Friedenspreis vergibt, die Öffentlichkeit in einer Pressemitteilung über die Vergabe des diesjährigen Preises an die "Jüdische Stimme für gerechten Frieden in Nahost e.V." informiert. Ab 5.2.2019 wurde mit diffamierenden...

Zum Schweigen bringen

In der Reutlinger Volkshochschule wird eine Ausstellung massiv angefeindet, die Flucht und Vertreibung der Palästinenser behandelt. Der Vortrag des Journalisten Andreas Zumach dort sollte verhindert werden. Der Autor dieses Beitrags, Ulrich Bausch, leitet die Volkshochschule, er sieht die Meinungsfreiheit in...

So werden in Deutschland Journalisten mundtot gemacht

Wo Israel das Thema ist, ist nur Lob erlaubt. Das erlebte jetzt auch Andreas Zumach, der sich verleumderischen, berufsschädigenden Behauptungen ausgesetzt sieht. Von Christian Müller....

Es ist Zeit, das Schweigen über Palästina zu brechen

Martin Luther King Jr. wandte sich mutig gegen den Vietnamkrieg. Wir müssen das Gleiche tun, wenn es um das gravierende Unrecht unserer Tage geht. Von Michelle Alexander in der New York Times vom 19.01.2019....

ÖRK präzisiert Reaktion auf anhaltende Antisemitismusvorwürfe von "NGO Monitor"

 Der Ökumenische Rat der Kirchen (ÖRK) verurteilt Antisemitismus ausdrücklich und kategorisch. Der ÖRK erachtet Antisemitismus als unvereinbar mit dem Bekenntnis zum christlichen Glauben und der Ausübung dieses Glaubens und versteht ihn als Sünde gegen Gott und die Menschheit. Erst kürzlich...

Widerruf und Unterlassungserklärung von Bärbel Illi, Deutsch-Israelische Gesellschaft Stuttgart, zu Falschbehauptungen gegen Andreas Zumach

Nicht zuletzt angesichts des Aufstiegs nationalistischer Parteien und Bewegungen ist es ein bitter nötiges Anliegen, alle heutigen Formen des Antisemitismus zu bekämpfen. Doch wird auch in Deutschland unter dem Vorwand des Schutzes von jüdischem Leben legitime Kritik durch Organisationen und...

ÖRK reagiert auf irreführenden Bericht von NGO Monitor und dessen Kritik an EAPPI

Mit einem offenen Brief an die Medien hat der Ökumenische Rat der Kirchen (ÖRK) auf einen neuen Bericht der Nichtregierungsorganisation NGO Monitor reagiert, in dem diese Kritik übt an dem Ökumenischen Begleitprogramm in Palästina und Israel (EAPPI)....

Die Jüdische Stimme braucht keinen Koscher-Stempel

Seit über 15 Jahren ist die Jüdische Stimme für gerechten Frieden in Nahost e.V. aktiv. In enger Zusammenarbeit mit mehreren palästinensischen und israelischen Organisationen dokumentieren und bekämpfen wir die vom Staat Israel begangenen Menschenrechtsverletzungen und verbreiten oppositionelle jüdische Stimmen, die...

Der allgegenwärtige Antisemit

Mit Demagogie und Stigmatisierungen wollen die Eliten den Diskurs beherrschen und die öffentliche Meinung kontrollieren. Jens Lehrich und Florian Ernst Kirner im Gespräch mit Moshe Zuckermann....

Sie kritisierten Israel - und wurden gefeuert

Die Israel-Lobby versucht weltweit, Kritik an Israel mit der Antisemitismus-Keule zu verhindern - mit Erfolg. Auch in der Schweiz? Von Christian Müller....

Kooperation für den Frieden: Solidarität mit Andreas Zumach!

Die Kooperation für den Frieden empört die Absage einer Vortragsveranstaltung des renommierten UN-Korrespondenten und Buchautors Andreas Zumach für den 6. Dezember in Karlsruhe durch das evangelische Dekanat Karlsruhe mit Rückendeckung der badischen Landeskirche. Zumach war von der Evangelischen Erwachsenenbildung (EEB)...

Die Herrschaftstechnik

Der Begriff des "Antisemitismus" wird ausgeweitet und wahllos mit anderen Begriffen wie "Antizionismus" und "Israel-Kritik" durcheinander geworfen, um ihn dann demagogisch zur Schwächung der Friedensbewegung einzusetzen oder, wie zum Beispiel in Großbritannien, die Opposition zu delegitimieren. Daher ist es für...

Heiko Flottau über die Versuche, Veranstaltungen zum Leiden der Palästinenser zu behindern

Heiko Flottau war von 1985 bis 1992 und von 1996 bis 2004 Nahostkorrespondent der Süddeutschen Zeitung, mit Sitz in Kairo, von 2005 bis 2009 freier Journalist in Kairo. Er beobachtet das Geschehen im Nahen Osten mit Sachverstand und mit Sorge....

Aufruf aus Israel: Kritik an israelischer Politik und Antisemitismus sind nicht das Gleiche

Mit einem außergewöhnlichen Aufruf haben sich am Montag 34 israelische Akademikerinnen und Künstler kritisch gegen eine heute stattfindende Konferenz in Wien zu Wort gemeldet. Die österreichische Regierung hatte als Veranstalterin angekündigt: "Antisemitismus und Antizionismus stellen für Teile unseres heutigen Europas...

Nachrichten aus Absurdistan

Seit geraumer Zeit beschäftigen sich der Lehrer und Musiker Markus Fiedler und der Dokumentarfilmer Dirk Pohlmann mit einem Phänomen, das aufhorchen lässt: Das Online-Portal Wikipedia - eine der meistgenutzten Websites weltweit, das mittlerweile umfangreichste Wissenslexikon aller Zeiten - stellt nicht...

Zumach: "Israel, Palästina und die Grenzen des Sagbaren"

Für 7. November 2018 war Andreas Zumach vom Lehrbereich Meyen an der Münchner Ludwig-Maximilians-Universität (LMU) zu einem Vortrag "Israel, Palästina und die Grenzen des Sagbaren") eingeladen worden. Im Vorfeld kam es zu massiven Angriffen gegen die Veranstaltung mit der Forderung,...

Israel darf und muss kritisiert werden - sagt Moshe Zuckermann

Das fach- und sachkundige Buch zur Frage, ob Kritik an Israel in jedem Fall eine neue - zu verurteilende - Form von Antisemitismus ist, oder eben nicht, und warum, war überfällig. Jetzt ist es erschienen. Der Autor, Moshe Zuckermann, ist...

Rassismus hat in Israel jetzt Gesetzesrang

Endlich ist es raus, das Nationalstaatsgesetz, und ich möchte ausnahmsweise Benjamin Netanjahu schulterklopfend bei seinem Spitznamen "Bibi" rufen, fühle ich doch erstmals in unserem gemeinsamen Leben eine Übereinstimmung: Israel ist nicht das Land all seiner Staatsbürger, sondern der Staat seiner...

Falsches Spiel: Deutschlands Kampf gegen Antisemitismus verkommt zur Farce.

Deutschland hat seit kurzem einen neuen Beauftragten für ein ganz spezielles Sonderthema: Antisemitismus. Antisemitismus ist in aller Munde und wer Antisemitismus bekämpft, ist ein Held. Vor allem aber ist Antisemitismus ein Schreckgespenst in den Köpfen von Politikern, Lehrern, Professoren, Institutsleitern...

Das Ende der Redefreiheit

Deutsche Regionalpolitiker verbieten eine Veranstaltung mit einer jüdischen Referentin - wegen Verdachts auf Antisemitismus! Solche Absurditäten sind keine Seltenheit in einem Deutschland, das die Errungenschaften der Meinungs- und Versammlungsfreiheit Schritt für Schritt aufgibt. Die Autorin hatte sich in ihrer Ursprungsheimat...

Kritik an Netanyahu: Ist sie Ausdruck von Antisemitismus?

Kritik an Israel sei die moderne Form des Antisemitismus, sagen Israel-freundliche Kreise. Die Argumentation ist kontraproduktiv. Von Christian Müller....

Meinungsfreiheit nur für Israel-Freunde, ansonsten Zensur?

Es ist an der Zeit, den Verleumdern und ihren Verleumdungen entgegenzutreten. Ich möchte in diesem Beitrag den Hintergrund darstellen, warum das neue Buch von Abraham Melzer "Die Antisemitenmacher" wichtig ist und weswegen die Konferenz "Zur Zeit der Verleumder" am 10....

Politik der Erpressung

Die USA treten aus der Unesco aus - und Donald Trump erklärt die Besatzung Ostjerusalems zu Fake News. Von Andreas Zumach....

Eine neue Antisemitismus-Nichtdefinition

Der Vorwurf des Antisemitismus ist in letzter Zeit zur billigen Münze verkommen. Nicht etwa der angebliche Anstieg des Antisemitismus in der Bundesrepublik, sondern die immer stärkere und substantielle Kritik an der israelischen Besatzungspolitik hat dazu geführt, dass ihre Verteidiger mangels...

Gideon Levy: Was ich selber gesehen habe!

Sechs Tage Krieg im Juni 1967 - und danach fünfzig Jahre von Israel besetztes Land. Die Stimme eines Augenzeugen vor Ort. Von Christian Müller....

Antwort von Professor Rolf Verleger auf das anonyme Flugblatt des "Referats gegen Antisemitismus" der Uni Freiburg

Am 10.11.2016 hielt Prof. Dr. Rolf Verleger, Vorsitzender des Bündnisses zur Beendigung der israelischen Besatzung, auf Einladung von Cafe Palestine an der Universität Freiburg einen Vortrag zum Thema "Ist der Einsatz für Menschenrechte in Palästina antisemitisch?" Vor Beginn der Veranstaltung...

Tutu ruft Kirchentag zu Solidarität mit Palästina auf

"Bitte schließt euch der ökumenischen Kairos-Bewegung an und fordert öffentlich und solidarisch Freiheit für Palästina, damit auch Israel frei sein kann" - so schließt Desmond Tutu, emeritierter anglikanischer Erzbischof von Kapstadt und Träger des Friedensnobelpreises, seinen Offenen Brief an den...

Uri Avnery: Anti-Was?

Antisemitismus ist auf dem Vormarsch. In ganz Europa erhebt er sein hässliches Haupt. Die Juden sind überall in Gefahr. Sie müssen sich beeilen und heim nach Israel kommen, ehe es zu spät ist. Wahr? Unwahr? Unsinn. Von Uri Avnery....

Rolf Verleger: Nächstenliebe ist nicht Judenhass

Israels maßloser Versuch, die Hamas als Vertretung Palästinas ein für allemal zu liquidieren, treibt in Deutschland einen schon lange schwärenden Widerspruch auf die Spitze: Sympathie für Menschenrechte oder für Israel? Unsere Politiker reagieren schablonenhaft und die jüdische Gemeinschaft wirkt ratlos;...

Nahost: Niemand steht im Niemandsland

Beim dritten Gaza-Krieg seit 2008 hat die Diplomatie bisher versagt. Einstige Vermittler sind heute Konfliktpartei oder haben als Emissäre kapituliert. Von Sabine Kebir....

Antisemitismus und Antizionismus in Deutschland: Neue Fakten

Wilhelm Kempf ist Professor für Psychologie an der Universität Konstanz und dort Leiter der Projektgruppe Friedensforschung. Vor drei Jahren bewilligte ihm die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) Gelder für ein Projekt zur empirischen Erforschung des Zusammenhangs von "Israelkritik" und "Antisemitismus" im heutigen...

Streitfrage: Boykott israelischer Waren - legitim oder unerhört?

Der Palästina-Konflikt - kaum ein Thema sorgt in der deutschen Linken für mehr Aufregung. Ein Boykott gegen israelische Produkte ist besonders umstritten. Boykott-Befürworter wollen auf die Besatzung der palästinensischen Gebiete hinweisen. So auch die Kampagne Boykott, Desinvestment und Sanktionen (BDS)....

Anschlag auf die Demokratie

Die Volkshochschule der Stadt Osnabrück und der Fachbereich Sozialwissenschaften der Universität Osnabrück hatten den Botschafter der Islamischen Republik Iran, Ali Reza Sheikh Attar, zu einer Podiumsdiskussion "Wohin bewegt sich der Iran?" für Dienstag, 22. Juni 2010, nach Osnabrück eingeladen, an...

Keine Zukunft ohne Frieden - Der Israeli Uri Avnery erhält den "Blue Planet Award" von ethecon

ethecon, die "Stiftung Ethik und Ökonomie", setzt in diesem Jahr ein wichtiges Zeichen. In Zusammenarbeit mit Otto Piene, dem international bekannten Mitbegründer der Künstlergruppe ZERO, wird der "Blue Planet Award" 2009 dem israelischen Journalisten und Schriftsteller Uri Avnery verliehen. Dessen...

Das große Wettspiel

"Iacta alea est" - der Würfel ist gefallen - sagte Julius Caesar und überquerte den Fluss Rubicon, um Rom zu erobern. Dies war das Ende der römischen Demokratie. Wir haben keinen Julius Caesar. Aber wir haben einen Avigdor Liberman. Als...

Zwei Ritter und ein Drachen

Die kleinen entschlossenen jüdischen Gruppen in den USA, die die israelischen Friedensgruppen unterstützen, werden unbarmherzig verfolgt. Einige von ihnen haben nach ein paar Jahren aufgegeben. Mitglieder von israelischen Friedensgruppen, die nach Amerika gesandt werden, werden boykottiert und als "selbst-hassende Juden"...

Die Berichterstattung über den Nahen Osten oberflächlich und verzerrt

Journalisten im "Westen" sollten sich großer Schuld bewusst sein, weil vieles, was sich im Nahen Osten abspielt, mit ihrer Leichtgläubigkeit zu tun hat, die als fiktive Version der Ereignisse verkauft wird. Ihren ständigen Hinweis auf einen "Zaun" anstelle eine Mauer,...

Freundschaft und Kritik

25 deutsche Politikwissenschaftlerinnen und Politikwissenschaftler wollen die nicht ganz einfachen Beziehungen zwischen Israel und Deutschland vom Kopf auf die Füße stellen. Sie lehnen falsch verstandene Rücksichtnahme ab und plädieren für eine "belastungsfähige Freundschaft". Das "Manifest der 25"....

Israels Politik nährt das Krebsgeschwür des Antisemitismus

Israel und sein Volk hat das Recht, in Frieden und sicheren Grenzen zu leben. Aber der Zionismus im Herzen der israelischen Politik macht Angst um die Seele Israels heute und das Überleben seiner Kinder morgen. Das Israel, das Golda Meir...

Welches Israel unterstützt Ihr?

Der Nahe Osten war in der Menschheitsgeschichte immer ein Brennpunkt schicksalsentscheidender Ereignisse. Jeder auf der Welt, ob Jude, Moslem oder etwas anderes, muss die Ereignisse im Nahen Osten aufmerksam betrachten. Die Entscheidung, die er treffen muss, ist nicht “für Israel”...

Unrecht bleibt Unrecht

Die Friedenspläne von Scharon und Bush sind nichts wert. Deutschland und die EU müssen eine eigene Position gegenüber Israel entwickeln. Offener Brief von Reuven Moskovitz, Jerusalem....

Marie und das Phantom (oder Antisemitismus in Frankreich?)

Eine junge Französin mit Namen Marie Leonie hat einen Aufruhr verursacht. Nach ihrer Behauptung hätten sechs Jugendliche “mit nordafrikanischem Aussehen” sie in einem Pariser Vorortzug angegriffen, ihre Tasche weggenommen, ihr das Kleid zerrissen und Hakenkreuze auf den Bauch gemalt. Dann...

Israel kritisieren?

Mary Robinson, Ex-Präsidentin von Irland, Ex-Hochkommissarin für Menschenrechte der Vereinten Nationen hat Israel kritisiert und gesagt, die “grundlegende Ursache des arabisch-israelischen Konflikts ist die Okkupation”. Robert Fisk setzt sich mit den Anschuldigungen und Reaktionen auseinander, Kritik an israelischer Politik sei...

Demokratie in einem arabischen Staat

Für unsere großen Führer ist der Irak derzeit ein so heißes Pflaster, dass sie alles opfern, nur um sich selbst zu retten. Die BBC, die CIA, der britische Geheimdienst - und sämtliche Journalisten, die es wagen, mit dem Finger auf...

Antisemitismus: ein praktischer Leitfaden von Uri Avnery

Die Antisemiten hassen die Juden, weil sie Juden sind, ganz unabhängig von dem, was sie tun. Juden können gehasst werden, weil sie reich sind und damit prahlen oder weil sie arm sind und im Schmutz leben. Weil sie eine große...

Israel in die EU?

Die Regierung von Israel erwägt eine Mitgliedschaft in der supranationalen Europäischen Union. Andrea Noll meint in ihrem ZNet-Kommentar, dass wir vielleicht noch den Tag erleben würden, an dem Scharon EU-Ratspräsident werde. Jedenfalls habe die Debatte bereits begonnen - hinter verschlossenen...

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