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Projekt “Solar for Peace”

Sonnenenergie für Frieden, Gerechtigkeit und Bewahrung der Schöpfung.

Machen Sie mit durch den Erwerb von Solarbausteinen von je 500 €

Wegen weiterer Planungen bitte baldige Rückmeldung (wenn möglich bis zum 9. April 2004)


Die nachfolgende Beschreibung des Projektes “Solar for Peace” kann hier als PDF-Datei
heruntergeladen werden. Sie liegt auch als gedrucktes 4-seitiges Faltblatt vor und kann gerne angefordert werden ( info@lebenshaus-alb.de ).


Als Lebenshaus Schwäbische Alb - Gemeinschaft für soziale Gerechtigkeit, Frieden und Ökologie e.V. haben wir für das vereinseigene Gebäude vor einigen Jahren den Schritt vollzogen, “sauberen Strom” von den “Stromrebellen” der Elektrizitätswerke Schönau zu beziehen. Damit haben wir uns für einen Strom entschieden, der ökologisch erzeugt wird und keinen Atommüll hinterlässt. Zudem haben wir bei den EWS die Garantie, dass deren Strom nur aus Anlagen kommt, deren Eigentümer nicht mit der Atomwirtschaft verflochten sind.

Mit einem neuen Projekt, welches das Lebenshaus Schwäbische Alb e.V. dieses Jahr startet, wollen wir gerne einen Schritt weitergehen: mit dem Projekt “Solar for Peace” steigen wir in die solare Stromerzeugung ein - mit einer Photovoltaik-Anlage, vielleicht sogar mit mehreren.

Das Projekt “Solar for Peace” soll mehrfache Effekte haben, indem es

  • umweltverträgliche Stromerzeugung bei uns und in Afrika fördert;
  • Friedens- und Solidaritätsarbeit hierzulande und im Kongo unterstützt und zu einer Nord-Süd-Friedensarbeit beiträgt;
  • einen Beitrag leistet für eine gerechte, friedvolle, ökologisch verträgliche Zukunft.

Um diese Ziele zu verwirklichen, suchen wir Menschen in der Bundesrepublik, die die Anliegen von “Solar for Peace” zu ihrer eigenen Angelegenheit machen. Denn finanziert werden soll das Projekt über den Erwerb von Solarbausteinen.

Rascher Umstieg auf Erneuerbare Energien unerlässlich

Zu Beginn des 3. Jahrtausends ist der Energieverbrauch der Menschheit größer denn je - mit dramatischen Folgen nicht nur für Klima und Umwelt, sondern ebenso für die politische Weltlage. Eine Fortsetzung der gegenwärtigen Entwicklung wird zu weiteren Kriegen und noch größeren Umweltzerstörungen führen. Die fossilen Brennstoffe sind in ihren Reserven begrenzt. Erdgas, Erdöl und Kohle werden in den nächsten Jahrzehnten zur Neige gehen.

Die einzige Chance, den globalen Klimakollaps und dem ökonomischen Chaos zu entkommen ist der rasche Umstieg der Menschheit auf Erneuerbare Energien. Die Sonne strahlt auf den Erdball jährlich 15.000mal mehr Energie als die Menschheit zur Zeit verbraucht. Die Sonneneinstrahlung auf eine Fläche von 700 mal 700 Kilometern genügt zur Deckung des Weltenergiebedarfs (bei 10 Prozent Wirkungsgrad). Eine 100prozentige Energieversorgung über Sonne, Wind, Biomasse, Wasserkraft, solaren Wasserstoff, Erdwärme, Wellen- und Strömungsenergie der Ozeane ist möglich.

Wir sind überzeugt: Das Nein zu Kriegen ist nur die eine Seite der politischen Medaille, die andere Seite ist das umfassende Ja zur Energie-Alternative. Die Produktion und der Einsatz von Solarzellen fördert Frieden und Gerechtigkeit und trägt zur Erhaltung der natürlichen Lebensgrundlagen bei. Es gibt einen Fluchtweg aus dem Treibhaus. Der Krieg gegen die Natur und die Kriege zwischen Gesellschaften können überwunden werden. Kein Kind auf dieser Welt muss in Zukunft verhungern. Eine bessere Welt ist möglich.

Die Realisierung dieser Energiewende zu einer solaren Weltwirtschaft erfordert vielfältige politische und wirtschaftliche Kraftanstrengungen. Doch dazu sind weder traditionelle noch moderne Politik, weder die “alte” noch die “neue” Ökonomie wirklich bereit. Vor allem in den vergangenen 25 Jahren sind systematisch alle Versuche ernsthafter Art untergraben und bekämpft worden, frühzeitig die Alternative der erneuerbaren Energien herbeizuführen, was sich als das entscheidende Jahrhundertverbrechen in der Geschichte des 20. Jahrhunderts darstellen wird.

(Siehe auch >> Argumente für eine erneuerbare Energiewende )

Darüber wollen wir nicht resignieren. Unser Motto lautet: Nicht Jammern und Klagen, sondern Handeln. So zeigen wir, dass eine atomstromfreie, klimafreundliche, friedvolle und gerechte Zukunft machbar ist. Denn gemeinsam können wir viel bewegen. Und zwar jetzt! Deshalb die Bitte: Solarbausteine für das Projekt “Solar for Peace” erwerben!

Unterstützung von Solar-Projekten in Afrika

Ein Ziel des Projektes “Solar for Peace” ist es, Solar-Projekte im Kongo zu unterstützen. Diese sollen dazu beitragen, die Grundversorgung und die Lebensbedingungen einer unter den Folgen von Diktatur und Krieg leidenden Bevölkerung zu verbessern. Ãœber die Nutzung von Sonne, die reichlich vorhanden ist, sollen sie zudem zur Einsparung fossiler Rohstoffe und Verminderung der CO2 -Erzeugung beisteuern. Das Projekt “Solar for Peace” will ebenfalls ein klein wenig gegen das Vergessen des “vergessenen Kontinents Afrika” beitragen.

In den vergangenen Jahren sind weit über drei Millionen Menschen im östlichen Teil der Demokratischen Republik Kongo infolge von Krieg, Massakern, Hunger und Seuchen gestorben. Armut im Kongo ist keine Folge von sogenannter Unterentwicklung, sondern von grandioser Misswirtschaft der Mobutu-Diktatur und von jahrelangem, mörderischem Krieg. Heute funktioniert im Kongo einzig die Ausplünderung der Rohstoffe durch “kriminelle Elitenetzwerke” (UNO- Bericht, Herbst 2002)

Der Zugang zu preiswerter, dezentraler Energie ist gerade in Ländern der “Dritten Welt” äußerst wichtig - ein Gewinn an Wohlstand, Gesundheit und Lebensqualität für die einheimische Bevölkerung. Doch diese leidet häufig unter Energiemangel - besonders im ländlichen Bereich. Weltweit sind ca. 75% der Haushalte ohne Stromanschluss. Hunderte von Millionen Petroleum- oder Kerosinleuchten brennen allabendlich in den Ländern des Südens, Wälder werden zu Feuerungszwecken abgeholzt, Menschen sterben an Rauchvergiftung in ihren Hütten. Die Verknappung der heute dominierenden Brennstoffe führt zu Preissteigerungen (und zunehmender Verschuldung). Zudem gefährden die Emissionen die menschlichen Lebensgrundlagen. In Anbetracht der globalen und lokalen Umweltproblematik sind Beiträge zur Einsparung fossiler Rohstoffe und Verminderung der CO2 -Erzeugung überlebenswichtig. Eine baldige Hinwendung zur Sonne und ihrer vielfältigen Nutzung ist geboten. Nicht zuletzt weil südliche Regionen dieses Globus über einen Reichtum an Sonne verfügen, ist die dezentrale Nutzung solarer Energie die beste Lösung. Kleine Photovoltaik-Solarleuchten bringen zum Beispiel den BenutzerInnen größere Helligkeit, höheren Komfort und Sicherheit und größere Unabhängigkeit.

Zur Förderung von Solarprojekten im Kongo arbeitet das Lebenshaus Schwäbische Alb e.V. mit Dialog International - Fördergemeinschaft für demokratische Friedens-Entwicklung e.V. zusammen.


Dialog International e.V. entstand 1992 aus Kontakten von Kongolesen aus der Demokratiebewegung des Kongo, die im deutschen Exil leben, zu Leuten aus der deutschen Friedensbewegung. Dialog International informiert über den Kongo und unterstützt Projekte in der Demokratischen Republik Kongo. Für Dialog International und seine Partner gehören Demokratie, Frieden und Entwicklung zusammen.

Ein Bestandteil der Nord-Süd-Friedensarbeit von Dialog International im Kongo sind Solarprojekte ( www.solarenergie-fuer-afrika.de ). Derzeit sollen in der kongolesischen Region Südkivu zwei verschiedene Solarsysteme eingeführt werden: Erstens eine Art Solar-Homesystem. Zweitens die Solux-Solarlampen.

Solar Home Systeme (SHS) sind Geräte, die ausreichend Strom für Kleinverbraucher liefern. Die Solar Home Systeme spenden beispielsweise sauberes und helles Licht und können damit in Schulen, Krankenhäusern und in den Familienhaushalten die Zeit zum Lesen, Lernen und Arbeiten erheblich verlängern. Als Nebeneffekt machen sie die Nutzung gesundheitlich bedenklicher Petroleum- und Öllampen sowie den Gebrauch von Trockenbatterien überflüssig.

Wenn es abends dunkel wird, bedeutet das für die meisten Menschen in den Dörfern Afrikas auch das Ende der Geschäftigkeit. Das Flicken von Kleidern, Schreib- und Handarbeiten, Gemüse schälen, lernen oder lesen muss oft auf den nächsten Tag verschoben werden. Ohne Stromanschluss sind Lichtquellen rar gesät, die wenigen Kerosinlampen mit dem teuren Brennstoff rußen, verursachen Augenentzündungen, schaden der Umwelt. Eine Lösung dieser Probleme bieten Solarlampen mit Akku, die sich tagsüber aufladen und dann ohne Sonneneinstrahlung leuchten können.


Heinz Rothenpieler von Dialog International teilte dem Lebenshaus mit:

“Zweckmäßigerweise finanziert man dann beim Solar-Homesystem eine gewisse Menge als Grundstock, die z.B. über ein Mietsystem einer viel größeren Anzahl von Haushalten zugute kommen könnte. Ähnlich ginge das mit der Solux-Lampe. Hier müsste eine kleine Werkstatt in Bukavu aufgebaut werden. Die Lampen würden dort zusammengebaut und entweder verkauft oder vermietet. Der Bedarf ist vorhanden, ohne Ende. … Abends Licht haben ist aber wie eine Revolution. Generell würde ich davon ausgehen, dass eine Unterstützung z.B. von Euch Teil des Eigenanteils würde, den wir aufbringen müssten. Ansonsten würden wir versuchen 75 % der Kosten durch Zuschüsse zu bekommen.”

Finanzierung durch Solarbausteine: Menschen gesucht, die mit der Sonne Frieden fördern wollen

Es spricht nichts dagegen, wenn Menschen durch die Erzeugung von Solarstrom Geld verdienen wollen und können. Durch das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) gibt es für 20 Jahre eine Verkaufsgarantie, d.h. alle Netzbetreiber in Deutschland müssen den Sonnenstrom abnehmen und zu einem festgelegten Satz vergüten. Ein separater Einspeisezähler misst jede erzeugte Kilowattstunde, die mit einem gesetzlich gesicherten Betrag vergütet wird. Im Jahr 2005 beträgt diese Vergütung 54,53 Cent pro Kilowattstunde (kWh) bei Dachanlagen (43,42 Cent Freiland) und ist für 20 Jahre konstant. Der Ertrag durch die Erzeugung von Sonnenstrom ist also gesichert.

Doch als gemeinnützige und mildtätige Organisation Lebenshaus Schwäbische Alb gehen wir davon aus, dass sich nicht immer alles rechnen lassen muss. Das Leben rechnet sich nicht. Gesundheit rechnet sich ebenfalls nicht. Glück, Zufriedenheit, Mitmenschlichkeit, Frieden, Gerechtigkeit und eine unzerstörte Umwelt lassen sich nicht in Euro ausdrücken.

In den vergangenen rund 12 Jahren haben wir als Lebenshaus Schwäbische Alb sehr positive Erfahrungen mit vielen Menschen gemacht, die bereit waren, das Engagement für Frieden, Gerechtigkeit und Bewahrung der Schöpfung durch Spenden, Mitgliedsbeiträge und überwiegend zinslose Darlehen möglich zu machen.

Das macht uns Mut, im Zusammenhang mit “Solar for Peace” ebenfalls einen neuen Weg zu wagen: Wir suchen Menschen, welche die Produktion von Sonnenstrom unterstützen, gleichzeitig aber auf eine persönliche Rendite zugunsten der Förderung konkreter Friedens- und Solidaritätsarbeit hierzulande und in Afrika verzichten. Die “Rendite” kann also aus dem guten Gefühl bestehen, etwas ökologisch Sinnvolles zu tun und zur Unterstützung und längerfristigen Absicherung der Arbeit für Frieden, Gerechtigkeit und Ökologie des Lebenshauses sowie zur Förderung von Solarprojekten im Kongo beizutragen.

Zur konkreten Finanzierung

Im Moment sind wir noch am Abklären, ob der Verein Lebenshaus Schwäbische Alb e.V. selber eine Photovoltaik-Anlage betreiben darf, oder ob ? unter Umständen aus Gründen der Gemeinnützigkeit ? eine andere Rechtsform gewählt werden muss. Wir werden interessierte Menschen über den jeweils aktuellen Stand informieren.

Finanziert werden soll(en) die Photovoltaik-Anlage(n) durch den Erwerb von Solarbausteinen in Höhe von jeweils 500 €. Wir suchen also Menschen, die einen oder mehrere Solarbaustein(e) über je 500 € zeichnen, dabei aber gleichzeitig auf die Auszahlung einer Rendite verzichten (es handelt sich also um ein zinsloses Darlehen oder um eine steuerlich absetzbare Spende). Hinsichtlich der Finanzierung bzw. der Tilgung gehen wir von einer Laufzeit von mindestens 10 und höchstens 20 Jahren aus.

Es werden verschiedene Möglichkeiten angeboten, was mit den jährlichen Erträgen aus der Strom-Einspeisung in das öffentliche Netz geschehen soll:

  1. jährliche Tilgung des eingezahlten Solarbausteins (z.B. 500 € : 15 Jahre);
  2. Umwandlung des jährlich vereinbarten Tilgungsbetrags in eine steuerlich absetzbare Spende für die Arbeit des Lebenshauses;
  3. Umwandlung des jährlich vereinbarten Tilgungsbetrags in eine steuerlich absetzbare Spende für Solarprojekte im Kongo;
  4. Solarbaustein bleibt über die gesamte Laufzeit von 15 Jahren als zinsloses Darlehen stehen;
  5. Solarbaustein wird sofort dem Lebenshaus gespendet.

Auf der Grundlage der Angaben im Rückmeldeabschnitt vereinbaren wir die Einzelheiten in einem Vertrag.

Da moderne Photovoltaikanlagen eine sehr viel längere Laufzeit als den Tilgungszeitraum haben, würden die Erträge der sich anschließenden “Restlaufzeit” ganz für die Arbeit des Lebenshauses bzw. für weitere ähnliche Projekte zur Verfügung stehen.

Zum “Standort” der Photovoltaik-Anlage(n)

Wir klären gerade verschiedene Möglichkeiten ab. Zunächst war an eine Anlage auf dem vereinseigenen Gebäude in Gammertingen gedacht. Es stellte sich aber heraus, dass dieses nicht sonderlich geeignet wäre (relativ kleine zur Verfügung stehende Fläche, daher unter anderem relativ hohe Erstellungskosten). Eine Möglichkeit wären Solartürme im Garten des Lebenshauses. Denkbar sind angemietete Dächer in Gammertingen und Umgebung, z.B. auf Scheunen. Vorstellbar ist aber auch die Installation von Anlagen an einem anderen Ort - also im Prinzip “irgendwo” in Deutschland -, sofern uns jemand eine geeignete Fläche zur Verfügung stellen würde.

Wie viele Module mit welcher Leistung wir installieren können, hängt ganz entscheidend davon ab, wie viele Menschen mit welchen Geldbeträgen in das Projekt “Solar for Peace” einsteigen werden. Denkbar ist, dass wir zunächst dann mit einer Photovoltaik-Anlage beginnen, wenn diese sich finanzieren lässt. Dieser Anlage könnten im Laufe der Zeit weitere folgen, sofern dafür das Geld vorhanden ist.

Machen Sie mit bei dem Projekt “Solar for Peace”! Ermuntern Sie Freundinnen, Freunde und Bekannte zur Teilnahme. Sobald die ersten 20 Solarbausteine gezeichnet sind, können die Planungen konkreter werden, bei 30 wird es interessanter und bei XXL kann das Projekt eine richtig zukunftsfähige Ausstrahlung bekommen.

Wegen der weiteren Planungen bitten wir um baldige Rückmeldung, wenn möglich bis zum 9. April 2004. Es ist wichtig, möglichst dieses Jahr eine (oder mehrere) Photovoltaik-Anlagen zu erstellen, denn die garantierte Vergütung für den eingespeisten Strom verringert sich jedes Jahr um 5 Prozent.

Auch bei einem späteren finanziellen Einstieg ist eine baldige Rückmeldung wichtig und sinnvoll. Über nach dem 9. April 2005 eingehende Rückmeldungen werden wir uns ebenfalls freuen; vielleicht lassen sich dann weitere Anlagen realisieren.

Kontaktanschrift: Lebenshaus Schwäbische Alb e.V., Postfach 1145, 72497 Gammertingen, Tel. 07574-2862, E-Mail info@lebenshaus-alb.de, Internet: www.lebenshaus-alb.de.


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Rückantwort - wegen weiterer Planungen bitte bis spätestens 9. April 2005 zurücksenden (spätere Rückmeldungen begrüßen wir aber ebenfalls):

Lebenshaus Schwäbische Alb e.V., Postfach 1145, 72497 Gammertingen, Tel. 07574-2862, E-Mail info@lebenshaus-alb.de

Projekt “Solar for Peace”

O Ja, ich bin bereit, ……. Solarbaustein(e) von je 500 € an einer Photovoltaik-Anlage des Lebenshaus Schwäbische Alb e.V. (oder gegebenenfalls einer noch neu zu gründenden Rechtsform) zu finanzieren. Ich kann das Geld ab ……………… (bitte Termin angeben) zur Verfügung stellen.

O Mit der Einspeisevergütung des produzierten Stroms soll wie folgt verfahren werden:

o Mein(e) Solarbaustein(e) soll(en) jährlich getilgt werden und zwar in …… Raten (mindestens 10, höchstens 20)

o Statt der Ausbezahlung einer Tilgungsrate soll der entsprechende Betrag jährlich in eine steuerlich absetzbare Spende für die Arbeit des Lebenshauses umgewandelt werden. Laufzeit: …… (mindestens 10, höchstens 20 Jahre)

o Statt der Ausbezahlung einer Tilgungsrate soll der entsprechende Betrag jährlich in eine steuerlich absetzbare Spende für Solarprojekte im Kongo umgewandelt werden. Laufzeit: …… (mindestens 10, höchstens 20 Jahre)

o Statt der Ausbezahlung einer Tilgungsrate soll der entsprechende Betrag jährlich je zur Hälfte in eine steuerlich absetzbare Spende für die Arbeit des Lebenshauses sowie für Solarprojekte im Kongo umgewandelt werden. Laufzeit: …… (mindestens 10, höchstens 20 Jahre)

o Mein(e) Solarbaustein(e) bleiben mit einer Laufzeit von …….. Jahren (mindestens 10, höchstens 20) als zinsloses Darlehen stehen;

o Mein(e) Solarbaustein(e) möchte ich sofort dem Lebenshaus spenden.

O Ich kann (Dach)Fläche für die Erstellung einer Photovoltaik-Anlage zur Verfügung stellen und bitte um Rücksprache.

O Ich möchte an dem Projekt mitarbeiten (z.B. Organisation, Durchführung von Aktionen, Verteilen von Werbezetteln, …) und zwar wie folgt:

O Ich beantrage die Fördermitgliedschaft im Verein Lebenshaus Schwäbische Alb e.V. und zahle einen Beitrag in Höhe von ……… ? (mindestens Euro 40.- ? Jahresbeitrag)

O Ich finde die Arbeit des Lebenshauses so wichtig, dass ich diese durch eine Spende unterstützen möchte.

O Ich überweise ……… ?
O Ich möchte regelmäßig spenden und entscheide mich für ……… ? ab …………..
O jährlich O halbjährlich O vierteljährlich O monatlich

O Ich will dem Lebenshaus-Verein direkt ein zinsloses Darlehen mit folgenden Bedingungen gewähren (Betrag / Laufzeit / Kündigungsfrist / Zeitpunkt):

O Ich kann mir vorstellen, eine Veranstaltung zu organisieren, in der das Lebenshaus-Projekt vorgestellt werden kann.

O Bitte schicken Sie mir

o ………. Ex. des 4-seitigen Faltblattes “Solar for Peace” zur Weiterverbreitung
o Informationen über Dialog International
o Informationen über Solarprojekte von Dialog International in Afrika
o Info-Prospekt zum Lebenshaus Schwäbische Alb e.V.
o Prospekt “Mitleben im Lebenshaus”
o vierteljährlich erscheinenden Rundbrief des Lebenshauses
o Satzung von Lebenshaus Schwäbische Alb e.V.

Ihre Anschrift: …………………………………………………………………………………………………………………..

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Bankverbindung: Lebenshaus Schwäbische Alb e.V., Konto-Nr. 802 333 4800, GLS Gemeinschaftsbank eG (BLZ 430 609 67)

Veröffentlicht am

20. März 2005

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