Lebenshaus Schwäbische Alb - Gemeinschaft für soziale Gerechtigkeit, Frieden und Ökologie e.V.

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Strahlender Müll nach Gorleben oder ins Donautal?

Am Mittwoch, 22. November 2006, findet um 20 Uhr in der Aula der Grund- und Hauptschule in Riedlingen eine Vortrags- und Diskussionsveranstaltung mit Jochen Stay (Wendland) statt:

Strahlender Müll nach Gorleben oder ins Donautal?

Über Atomstrom, Atommüll und Widerstand


Jochen Stay informiert über grundsätzliche Fragen der Atommüll-Problematik und Endlager-Suche. Er wird ausführlich eingehen auf den Streit um den geplanten Endlager-Standort im wendländischen Gorleben und dessen 29jährige Geschichte, der “Gorleben” zu einem weltweit bekannten Vorbild für beharrlichen, kreativen, gewaltfreien und erfolgreichen Widerstand gemacht hat. Er wird auch Möglichkeiten für jede/n Einzelnen aufzeigen, sich aktiv in den neuen Streit um die Atomkraft und Endlagerung einzumischen.

Jochen Stay (41) hat Germanistik und Politik studiert; er ist seit 26 Jahren aktiv in außerparlamentarischen Bewegungen; lebt seit 1992 im Wendland und ist seit 1996 mit Unterbrechungen Sprecher der Anti-Atom-Kampagne “X-tausendmal quer” . Er war von 2001 bis 2002 Referent für Öffentlichkeitsarbeit bei der Umweltschutzorganisation “Robin Wood”; er ist u.a. tätig als Autor, Organisator und Aktivist in Anti-Atom- und Friedensbewegung.

Veranstalter: Lebenshaus Schwäbische Alb - Gemeinschaft für soziale Gerechtigkeit, Frieden und Ökologie e.V.; Bürger für ein atommüll-/atomenergiefreies Donautal und eine verantwortbare Energiepolitik e.V. (s. auch Gründung BI ); Ulmer Ärzteinitiative , Regionalgruppe der IPPNW.

Kontakt: Lebenshaus Schwäbische Alb e.V., Postfach 1145, 72497 Gammertingen, Tel. 07574-2862, E-Mail info@lebenshaus-alb.de, www.lebenshaus-alb.de.

Veröffentlicht am

22. November 2006

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