Lebenshaus Schwäbische Alb - Gemeinschaft für soziale Gerechtigkeit, Frieden und Ökologie e.V.

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“Lassen Sie uns die Hoffnung weitertragen, dass eine andere Welt möglich ist”

Von Michael Schmid (aus: Lebenshaus Schwäbische Alb, Rundbrief Nr. 76 vom März 2013. Einleitung.Der gesamte Rundbrief Nr. 76 kann hier heruntergeladen werden: PDF-Datei , 629 KB)

Liebe Freundinnen und Freunde,

die Arbeit an unseren Rundbriefen ist zwar mit großem Zeitaufwand verbunden, dennoch mache ich sie gerne. Zumal es ja auch immer wieder sehr positive Rückmeldungen gibt. Insbesondere die Endphase, wenn also das Drucklayout erstellt wird, bringt aber jedes Mal eine gewisse Stresssituation mit sich. Deshalb stellt sich dann regelmäßig ein erleichtertes Gefühl ein, wenn das Drucklayout schließlich fertig und unserer Druckerei zugestellt ist. Dann muss ich lediglich noch die Adressdatei für den Versand fertig machen. So war es auch mit unserem letzten Rundbrief im Dezember. Doch bald nach der Auslieferung fuhr mir der Schrecken mächtig in die Glieder. Von der Deutschen Post AG wurden wir darauf aufmerksam gemacht, dass in einem bestimmten Leitzahlenbereich die Postleitzahlen nicht stimmen würden. Das für mich zunächst Unerklärliche konnte ich bald entschlüsseln: Ich hatte beim Zusammenführen von zwei Adressdateien einen winzigen Moment nicht genügend aufgepasst und bei einer Abfrage auf die falsche Möglichkeit geklickt. Und so musste ich nun feststellen, dass fast alle Postleitzahlen nicht korrekt mit den übrigen Adressbestandteilen übereinstimmten. Was, wenn die Post nun alle Rundbriefe vernichten würde? Den kompletten Rundbrief nochmals neu drucken und versenden? Zum Glück stellte sich bald heraus, dass es ganz so krass nicht kommen würde. Trotzdem war ich angesichts der vermeintlichen und auch tatsächlichen Folgen meines Fehlers ziemlich unglücklich. Ein Mitarbeiter der Post meinte am Telefon ganz verständnisvoll und tröstend: "Es menschelt halt überall!"

Menschliche Fehler und Katastrophen

Ich habe zunächst schon diesen Fehler als "kleine Katastrophe" empfunden. Doch die Folgen blieben einigermaßen überschaubar. Und es wurde niemand schwerwiegend geschädigt. Aber wie wirken sich menschliche Fehler an anderen Stellen aus? Wenn menschliches Fehlverhalten zu großen Katastrophen führt, wie zum Beispiel dem Untergang der Titanic, der vor 100 Jahren rund 1500 Menschen das Leben kostete. Oder der Unfall des Öltankers Exxon Valdez vor Alaska, der eine Ölpest und eine der größten Umweltkatastrophen der Seefahrt auslöste. Und erst recht bei dem schweren Reaktorunfall in Fukushima, wo gerade das Versagen von Betreiber und Aufsichtsbehörde entscheidend war. In Tschernobyl waren ebenfalls menschliche Fehler mit verantwortlich für die Katastrophe.

Jetzt stehen wir wieder vor den Jahrestagen dieser beiden atomaren Katastrophen. Vor 27 Jahren, am 26. April 1986, explodierte ein Atomkraftwerk in Tschernobyl. Seit dem vierten Jahr nach dieser Tragödie sind Schilddrüsenkrebs und Leukämie bei Kindern und Erwachsenen allgegenwärtig, berichtet die Ärzteorganisation IPPNW. An den Folgen der Tschernobyl-Strahlung sind nach sorgfältigen Berechnungen europaweit 1,6 Millionen Menschen gestorben. Von den 800.000 "Liquidatoren" leben über 125.000 nicht mehr. Hunderttausende sind schwer krank. Die Sterblichkeit bei Neugeborenen ist erhöht. Angeborene Fehlbildungen nehmen mit jeder Generation zu.

Vor zwei Jahren, am 9. März 2011 dann die Katastrophe in Fukushima. Bei Mensch und Tier zeigen sich schon erste Folgen der freigesetzten radioaktiven Spaltprodukte; vergleichbar den Erfahrungen mit Tschernobyl müssen zahlreiche Erkrankungen mit etwas längeren Latenzzeiten in den nächsten Jahren befürchtet werden. Ab 2014/15 ist Schilddrüsenkrebs zu befürchten, Leukämie etwas später. Bereits neun Monate nach der Katastrophe war in Japan die Säuglingssterblichkeit erhöht, die Geburtenzahlen gingen deutlich zurück.

Druck machen für endgültigen Atomausstieg

Noch sind weltweit rund 430 Atomkraftwerke in Betrieb. In jedem kann bereits der kleinste menschliche Fehler oder die kleinste technische Panne jederzeit zur nuklearen Katastrophe führen. Deshalb ist ein weiterer Super-Gau nur eine Frage der Zeit. In Deutschland wurden nach der Fukushima-Katastrophe acht Atomkraftwerke abgeschaltet. Auch Dank des jahre- bzw. teilweise jahrzehntelangen Engagements von Menschen in der Anti-AKW-Bewegung, die dadurch ein öffentliches Klima geschaffen haben, das die Politik nicht einfach ignorieren konnte. Aber neun andere Atommeiler, die jeden Tag älter und störanfälliger werden, laufen weiter. Sechs davon, so der Plan, werden erst zum Jahr 2022 abgeschaltet. Das ist angesichts der Risiken nicht akzeptabel.

So lange Atomkraftwerke weiter laufen, versuchen zudem mächtige Interessenvertreter darauf hinzuwirken, dass selbst der geplante Ausstiegsplan nicht umgesetzt wird. So hat gerade Bundesumweltminister Peter Altmaier mit seiner "Strompreis-Bremse" den nächsten Angriff auf die Energiewende gestartet. Wenn wir jetzt nicht aufpassen und nicht genügend Druck entfalten, dann wird es in wenigen Jahren heißen: Leider hat der Ausbau der Erneuerbaren Energien nicht geklappt - wir brauchen die Atomkraftwerke noch länger. Dabei bedeutet jeder Tag Weiterbetrieb die Fortsetzung des Risikos.

Eine Mehrheit der Bevölkerung von 51 Prozent spricht sich laut Meinungsforschungsinstitut Emnid dafür aus, die Atommeiler in Deutschland früher vom Netz zu nehmen, als es das Atomgesetz derzeit vorsieht. Das ist erfreulich! Letztlich wird der öffentliche Druck bestimmen, ob jetzt endlich Schluss mit der gesamten Atomindustrie ist, die acht mittlerweile abgeschalteten Reaktoren für immer stillgelegt bleiben und die restlichen neun sowie die Atomanlagen in Gronau und Lingen ihnen so schnell wie möglich folgen.

Am 9. März finden Demonstrationen an den AKW-Standorten Gundremmingen, Grohnde, Neckarwestheim sowie an der Urananreicherungsanlage Gronau statt. Eine gute Gelegenheit, mit zu demonstrieren!

Energiewende statt Kriege um knappe Ressourcen

"Der beschleunigte Wechsel zu Erneuerbaren Energien ist eine ökologische, wirtschaftliche und soziale Existenzfrage mit friedenspolitischer Dimension. Es darf keine Zeit mehr verspielt werden." Der leider 2010 allzu früh verstorbene Hermann Scheer, von dem diese Sätze stammen, hat entsprechend dieser Einsicht den Weg, der gegangen werden kann und muss, aufgezeigt, durchgerechnet und auch konkret geplant.

Der beschleunigte Umstieg auf hundert Prozent dezentral erzeugte Erneuerbare Energien ist existentiell wichtig. Und er ist möglich, wie uns Experten vorrechnen. Er hat auch eine wichtige friedenspolitische Dimension. Denn wer von dezentral erzeugten Erneuerbaren Energien lebt, muss nicht rund um die Welt Kriege führen um knappe Rohstoffe wie Öl, Kohle, Gas und Uran.

Im vor 10 Jahren, am 20. März 2003, von einer "Koalition der Willigen" unter Anführung der USA begonnenen Krieg gegen den Irak spielen diese Ressourcen ebenso eine Rolle wie beim aktuellen Krieg in Mali. Und auch bei der Sudan-Business-Konferenz in Berlin, über die in diesem Rundbrief berichtet wird, spielen "unsere" Wirtschaftsinteressen herein.

Es stellt sich also die Frage, ob wir an alten Gewohnheiten und Privilegien unter allen Umständen festhalten wollen oder aber einen Weg verfolgen, mit dem Gerechtigkeit und Frieden gefördert und die natürlichen Lebensgrundlagen erhalten bleiben. Eine andere Welt ist möglich! Wollen wir sie wirklich?

10. Todestag von Dorothee Sölle

Eine Frau, die eine andere Welt für möglich hielt und sich unermüdlich dafür engagierte, war die Theologin und Schriftstellerin Dorothee Sölle. Am 27. April wird es 10 Jahre her sein, seit sie in Göppingen gestorben ist. Mit ihrem Tod hat sie nicht nur für mich eine große Lücke hinterlassen. Wortgewaltig, mit großer Offenheit und Mut hat sie Dinge beim Namen genannt, die andere kaum zu denken wagen oder nur hinter vorgehaltener Hand aussprechen. Dabei war faszinierend an ihr, dass sie ihr scharfes kritisches Bewusstsein und ihren politischen Kampf damit verknüpfte, die spirituellen Quellen sprudeln zu lassen. Sehr viele Menschen sahen in ihr "eine Lehrerin der Spiritualität des Kampfes für eine andere Welt, um ‘das Ganze zu verändern’" (Ulrich Duchrow). Bei Kirchentagen strömten die Menschen massenweise zu ihren Bibelarbeiten und Vorträgen, im Konziliaren Prozess für Gerechtigkeit, Frieden und Bewahrung der Schöpfung, bei Demonstrationen und Vorträgen - sie fand großen Anklang bei Menschen und Gruppierungen, die für eine andere Welt kämpfen.

Mit "anderer Welt" ging es ihr auf jeden Fall um alternative politisch-ökonomische Strukturen. Aber sie wusste, dass andere Strukturen immer auch ein anderes Menschsein brauchen. Und umgekehrt. Hier gibt es einen unumgänglichen Zusammenhang. Die Annahme, es müssten nur viele Menschen bekehrt werden, dann würden sich die Strukturen verändern, ist ein Irrtum. Aber ein Irrtum besteht ebenfalls in der Erwartung, es müssten nur die Strukturen verändert werden, dann ändere sich der Mensch ebenfalls. Dorothee Sölle hat uns deutlich gemacht, dass es hinsichtlich einer "anderen Welt" um beides gleichzeitig gehen muss: einerseits um eine tief greifende Umgestaltung sowohl der ökonomischen, sozialen, politischen und ökologischen Strukturen, andererseits um die Umwandlung der Menschen, die Subjekte der Veränderungen sind.

Wir erinnern an Dorothee Sölle in diesem Rundbrief mit der Veröffentlichung des Textes "Zwischen Hoffnungen und Niederlagen" und einigen ihrer Gedichte.

20 Jahre als Lebenshaus Schwäbische Alb unterwegs

Mit ihren Analysen und Hoffnungsgeschichten hat Dorothee Sölle eine bedeutende Rolle dabei gespielt, dass wir es vor 20 Jahren wagten, das Projekt "Lebenshaus Schwäbische Alb - Gemeinschaft für soziale Gerechtigkeit, Frieden und Ökologie" zu gründen. Auf dem langen Weg, auf den wir uns gemacht haben, haben wir immer wieder auch Wegzehrung durch ihre Vorträge und Texte erhalten. Und dafür sind wir sehr dankbar.

Dankbar sind wir ebenso all den vielen Menschen, die mit uns in den vergangenen 20 Jahren einen Teil oder gar die gesamte Wegstrecken geteilt haben. Die konkret mitgearbeitet, uns durch konstruktive Rückmeldungen ermutigt und gestärkt und durch finanzielle Unterstützung ganz vieles überhaupt erst möglich gemacht haben, was sonst nie hätte umgesetzt werden können. Dank der Unterstützung zahlreicher Menschen konnte unser Verein schon früh ein eigenes Gebäude erwerben. Nahezu 200 Menschen, die sich in einer schwierigen Lebenssituation befanden, haben in der Hausgemeinschaft des Lebenshauses mit gelebt - Menschen nach dem Verlust des Arbeitsplatzes oder eines wichtigen Menschen oder dem Verlust der Heimat bei Flüchtlingen, Menschen, die politisch verfolgt werden, … Zahlreiche Veranstaltungen und Aktionen haben wir in den vergangenen zwei Jahrzehnten organisiert oder unterstützt, Rundbriefe herausgebracht, ein vielbeachtetes Magazin auf unserer Internetseite etabliert. Und vieles mehr.

Trotz vielem, was nicht so gelungen ist wie erhofft, trotz manchen Problemen und Konflikten, die zu bewältigen waren, denken wir, dass doch sehr viel auch gelungen ist. Das wollen wir gemeinsam mit möglichst vielen von Ihnen und Euch feiern. Deshalb laden wir dazu ein, an unseren dieses Jahr geplanten Veranstaltungen teilzunehmen, insbesondere an unserer Jubiläumsfeier am 15. Juni (siehe  "20 Jahre aktiv für soziale Gerechtigkeit, Frieden und Ökologie: Lebenshaus Schwäbische Alb feiert" ).

Natürlich würden wir uns freuen, wenn unsere Wünsche für das Jubiläumsjahr (siehe unten) auf die eine oder andere Weise auf positive Resonanz stoßen würden.

Herzlich bedanken möchten wir uns bei allen, die unsere Arbeit im vergangenen Jahr wieder finanziell unterstützt haben. War Ende November das Finanzloch noch ziemlich groß, so konnte dies dank großartiger Unterstützung fast geschlossen werden. Am Ende betrug das Minus zwischen Einnahmen und Ausgaben "nur" noch rund 1.400 €. Das bedeutet dennoch, dass wir dadurch auf zurückgelegtes Geld zugreifen mussten. Natürlich wäre anderes wünschenswert, denn gerne würden wir ja Schulden ein Stück weiter abbauen, die in erster Linie aufgrund des eigenen Gebäudes weiter vorhanden sind.

Lassen Sie uns die Hoffnung weitertragen, dass eine andere Welt möglich ist. Und dafür eintreten. Jede und jeder im Rahmen seiner Möglichkeiten.

Schalom - Salaam

Michael Schmid


Wünsche zum 20. Geburtstag des Lebenshauses

Lebenshaus Schwäbische Alb - Gemeinschaft für soziale Gerechtigkeit, Frieden und Ökologie wurde am 20. Juni 1993 gegründet. Vor 20 Jahren hätte nicht jeder darauf gewettet, dass es uns nach so langer Zeit noch geben würde. Sei es, weil wir zu anspruchsvolle Ziele hatten (die wir immer noch haben). Sei es, weil wir angesichts des zu erwartenden Gegenwindes in einer so konservativen und militärgeprägten Region - der sich manches Mal zu einem regelrechten Orkan auswuchs - aufgeben würden. Sei es, dass wir angesichts des allgemeinen Zustands in unserer Welt resignieren würden. Aber die Geschichte zeigt, dass alles das nicht eingetreten ist und wir uns weiter einmischen können und werden.

Zum 20. Lebenshaus-Geburtstag wünschen wir uns:

  • 20 Zuschriften (gerne auch mehr) von alten und neuen Mitgliedern, Freundinnen und Freunden, in denen sie zum Ausdruck bringen, warum sie die Ideen von Lebenshaus Schwäbische Alb teilen und uns unterstützen. Gerne würden wir eine Auswahl solcher Zuschriften in unserem nächsten Rundbrief veröffentlichen (dafür müssen sie vor dem 15. Mai 2013 bei uns sein) oder auch auf unserer Website. Natürlich freuen wir uns auch über Beiträge, die nicht für eine Veröffentlichung gedacht und freigegeben werden (gerne per Brief oder E-Mail).
  • 20 neue Fördermitglieder. Eine Fördermitgliedschaft ist eine Möglichkeit, seine Verbundenheit mit unserem Projekt zum Ausdruck zu bringen. Außerdem sind Mitgliedsbeiträge (wie regelmäßige Spenden ebenfalls) hilfreich, weil wir damit besser kalkulieren können. Der jährliche Mindestbeitrag beträgt 40 € ( Fördermitglied werden ).
  • 20 oder mehr neue Unterstützer_innen - das wäre natürlich wunderbar! Wir lassen uns gerne davon überraschen, was dabei herauskommt, wenn Sie und Ihr uns beim Gewinnen von neuen Interessent_innen unterstützt.
  • 20 Menschen, die sich selber zu einer regelmäßigen Spende an unseren Verein verpflichten. So ergäben z.B. 20 x 10 € pro Monat immerhin 2.400 € im Jahr. Bei höheren Beträgen entsprechend mehr. Und erst recht, wenn sich noch mehr Menschen zu einer Selbstverpflichtung entschließen könnten (z.B. mit Rückantwort-Formular ).
  • 20 Menschen, die sich aktiv an unserer Arbeit beteiligen. Beispiele: Einstellen von Artikeln in unser Internet-Magazin, Verfassen von Artikeln, Betätigung als "Lebenshaus-Botschafter/in", Durchführung von Fundraising-Aktionen, Mitarbeit im Bereich internationale Solidaritätsarbeit, saisonale Mitarbeit im Garten, Hilfe bei der Vorbereitung von Festen und Zusammenkünften, personelle Vertretungen im Haus während Urlaubszeiten, …

Jubiläumsfeier

20 Jahre als Lebenshaus Schwäbische Alb aktiv für soziale Gerechtigkeit, Frieden und Ökologie unterwegs. In dieser Zeit konnte einiges erreicht werden und vieles scheint uns ganz gut gelungen. Das wollen wir gerne am 15. Juni 2013 gemeinsam mit unseren Mitgliedern, Freundinnen und Freunden sowie Förderern aus nah und fern feiern. Herzliche Einladung!

Ebenfalls anlässlich unseres 20-jährigen Bestehens planen wir für den Herbst (voraussichtlich 12.10.2013) eine Tagung zur Gewaltfreiheit (Näheres wird bekannt gegeben, sobald es feststeht).

Weitere Hinweise

Mehr zu unseren Aktivitäten findet sich außer in unserem Online-Magazin auch z.B. bei

Über uns

Über uns: Lebenshaus Schwäbische Alb

Solidarfonds "Grundeinkommen Friedensarbeit"

Ihre Unterstützung


Der Verein Lebenshaus Schwäbische Alb - Gemeinschaft für soziale Gerechtigkeit, Frieden und Ökologie e.V. ist durch das Finanzamt Sigmaringen als gemeinnützigen und mildtätigen Zwecken dienende Körperschaft anerkannt (letztmals mit Bescheid vom 29.06.2012).

Für Mitgliedsbeiträge und Spenden ab 25 € werden automatisch Spendenbescheinigungen zugestellt, für niedrigere Beträge auf Anforderung (bitte bei Erstspenden Anschrift wegen Spendenbescheinigung angeben).

Spendenkonto:

Lebenshaus Schwäbische Alb e.V.
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BLZ 430 609 67

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Fußnoten

Veröffentlicht am

12. März 2013

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