Lebenshaus Schwäbische Alb - Gemeinschaft für soziale Gerechtigkeit, Frieden und Ökologie e.V.

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14. Juni 2019 | Gewalt, Gewaltfreiheit und Frieden
Keine großen Worte

Was Klaus Vack für uns war, das wird er bleiben - ein Radikaler, ein Sozialist, ein Pazifist,  einer, der zeitlebens Menschen bewegen konnte. Aufrechter Gang. Dem Prinzip Hoffnung folgend, ungebrochen. Hanne Vack an seiner Seite. Gelebter Humanismus, verlässlich. Sich einer Welt entgegenstellen, die den Menschen um sein Menschsein bringt. Gedanken von Wolfgang Hertle in Trauer und Dankbarkeit an Klaus Vack (17. Mai 1935 - 18. Mai 2019).

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08. Juni 2019 | Gewalt, Gewaltfreiheit und Frieden
Ein politisches Leben in der Bundesrepublik Deutschland: Klaus Vack | 1935 - 2019

Am 18. Mai 2019 ist unser Lebenshaus-Mitglied Klaus Vack verstorben. Wir veröffentlichen hier einen Nachruf des Komitees für Grundrechte und Demokratie, das Klaus Vack und seine Frau Hanne mitbegründet haben und dessen Sekretär bzw. Sekretärin sie viele Jahre waren.

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29. Dezember 2018 | Gewalt, Gewaltfreiheit und Frieden
Sinn sozialistischer Politik - Eigenschaften eines Sozialisten

Der evangelische Theologe Helmut Gollwitzer ist am 29. Dezember 1908, also vor genau 110 Jahren geboren worden. Gollwitzer, im Oktober 1993 im Alter von fast 85 Jahren verstorben, trat nach der nationalsozialistischen Machtergreifung 1933 entschieden für die "Bekennende Kirche" ein und war später unter anderem engagierter Wegbegleiter der Studentenbewegung wie der sozialen Bewegungen der 1970er und 80er Jahre. In der Lebenshaus-Website erinnern wir an ihn durch die Veröffentlichung verschiedener Predigten, Reden und Artikel. Nachfolgend eine Würdigung durch Wolf-Dieter Narr und Klaus Vack, die sie vor 40 Jahren zu Helmut Gollwitzers 70. Geburtstag im Jahr 1978 verfasst haben.

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17. Oktober 2013 | Gewalt, Gewaltfreiheit und Frieden
Politische Leitbilder als Ermutigung: Helmut Gollwitzer und Heinrich Albertz

Helmut Gollwitzer und Heinrich Albertz sind beide im Jahr 1993 verstorben. In einem Beitrag im Jahrbuch ‘93/94 des Komitee für Grundrechte und Demokratie haben Wolf-Dieter Narr und Klaus Vack die beiden Beiratsmitglieder dieser Menschenrechtsorganisation insbesondere ihre Rolle und ihr ansteckendes Tun für einzelne und die zahllosen Gruppen, Bürgerinitiativen für Frieden, Menschenrechte und Demokratie gewürdigt. Anlässlich des 20. Todestages von Helmut Gollwitzer dokumentieren wir hier diese Würdigung aus dem Jahr 1993.

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20. April 2011 | Gewalt, Gewaltfreiheit und Frieden
Die Naturfreundejugend Offenbach und der algerische Rückführungsdienst für Deserteure

Im Sommer 1960 begegneten sich auf einer Pressekonferenz in Frankfurt Klaus Vack und Winfried Müller alias Si Mustapha. Während des Algerienkriegs hatte Si Mustapha den Rückführungsdienst für Legionäre begründet, nachdem er im Herbst 1956 für einen Kommandanten Westalgeriens Fremdenlegionäre gedolmetscht und dabei über die Zustände in den französischen Einheiten erfahren hatte. Von Frank Bärmann.

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26. März 2010 | Gewalt, Gewaltfreiheit und Frieden
Vor 50 Jahren: Der erste Ostermarsch in Deutschland

Vor 50 Jahren, an Ostern 1960, fand der erste Ostermarsch in der Bundesrepublik Deutschland statt, an dem sich einige hundert Menschen beteiligten. Daraus wurde dann in den folgenden Jahren die Ostermarsch-Bewegung, eine massenhafte außerparlamentarische Bewegung. Diese damals ganz neue Aktionsform - dreitägige Märsche, unabhängig von Großorganisationen organisiert - hat zur ersten "Neuen Sozialen Bewegung" und zur außerparlamentarischen Opposition in der Bundesrepublik geführt. Nach einer Unterbrechung in den 70er Jahren wurde ab 1980 wieder an diese Ostermarsch-Tradition angeknüpft, die sich bis heute fortsetzt. Doch wie ist es überhaupt zu dieser Ostermarsch-Bewegung gekommen und welchen Verlauf hat sie genommen? Von Michael Schmid.

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31. August 2008 | Gewalt, Gewaltfreiheit und Frieden
Vor 25 Jahren: Klaus Vack, die Gruppe Friedens-Manifest und die “Prominentenblockade” in Mutlangen

Vom 1. bis 3. September 1983 fand in Mutlangen eine dreitägige Blockadeaktion vor der Pershing-Stellung statt. Diese Aktion, an der sich rund 1.000 Menschen beteiligten, ging als "Prominentenblockade" in die Geschichte ein. Anlässlich des 25. Jahrestages dieser "Prominentenblockade" dokumentieren wir eine Stellungnahme von Klaus Vack sowie das "Friedens-Manifest ´83", beides verfasst noch vor der Aktion.

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10. September 2005 | Gewalt, Gewaltfreiheit und Frieden
“Die Flamme am Brennen halten”

Die vielfältig zersplitterte deutsche Linke befindet sich einmal mehr im Umbruch. Was können wir dabei von jenen lernen, die linke Politik bereits seit Jahrzehnten machen? Der im Odenwald lebende und jüngst 70 Jahre alt gewordene Klaus Vack gehört zu den Urgesteinen der (west-)deutschen Linken. Aus Anlass seines runden Geburtstags und im Angesicht der Herausforderungen, vor denen die deutsche Linke steht, sprach mit ihm Arno Klönne für die SoZ.

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02. Juni 2005 | Gewalt, Gewaltfreiheit und Frieden
Jahrzehntelang unermüdlich aktiv für Frieden und Gerechtigkeit - Klaus Vack ist 70 geworden Am 17. Mai 2005 ist unser Lebenshaus-Mitglied Klaus Vack 70 Jahre alt geworden. Zwei Tage zuvor konnte seine Frau Hanne ihren 65. Geburtstag feiern. Wir gratulieren herzlich! Seit der Remilitarisierung Westdeutschlands Mitte der 50er Jahre hat sich Klaus immer in vorderster Front in der Friedensbewegung engagiert. Gemeinsam mit seiner Frau Hanne hat er sein Leben fast ausschließlich der Arbeit in außerparlamentarischen Organisationen und Bewegungen gewidmet. Von Michael Schmid. (mehr...)
28. September 2003 | Gewalt, Gewaltfreiheit und Frieden
Rede zum Stuttgarter Friedenspreis 2003: “Wenn nicht ich, wer?” Der Stuttgarter Friedenspreis 2003 wurde im Rahmen einer FriedensGala am 19.09.2003 im Theaterhaus in Stuttgart an das Komitee für Grundrechte und Demokratie verliehen. Gabriele von Arnim hielt dabei eine sehr eindrucksvolle Rede gegen die Resignation, über die Notwendigkeit von Courage und Engagement. “Nichts zu tun heißt, im Kaninchenstatus zu verharren, die Schlange anzustarren, ohne mit den Ohren zu wackeln”, ließ sie in ihrer Laudatio zum Stuttgarter Friedenspreis verlauten. (mehr...)
07. Juni 2003 | Gewalt, Gewaltfreiheit und Frieden
Klaus Vack: Vor dem Krieg, im Krieg, nach dem Krieg Klaus Vack, seit Jahrzehnten als Bürgerrechtler und Friedensaktivist engagiert, hat vor, im und nach dem Irakkrieg im März und April 2003 seine “Kriegsnotizen” niedergeschrieben. Diese Texte, die auch als Broschüre erschienen sind, werden hier veröffentlicht. (mehr...)
07. Juni 2003 | Gewalt, Gewaltfreiheit und Frieden
Klaus Vack: Aus meinen Notizen Krieg in Irak Notizen von Klaus Vack während des Kriegs in Irak. (mehr...)
07. Juni 2003 | Gewalt, Gewaltfreiheit und Frieden
Klaus Vack: Aus meinen Notizen zum drohenden Irakkrieg Notizen von Klaus Vack zum drohenden Irakkrieg und zum Tag X. (mehr...)
29. März 2003 | Gewalt, Gewaltfreiheit und Frieden
Das NEIN zum Krieg jetzt ist nicht genug! Klaus Vack, Wolf-Dieter Narr und Roland Roth unterstreichen in ihrer Stellungnahme, daß ein NEIN zum Krieg gegen Irak wichtig ist, aber nicht ausreicht. Vielmehr gilt es in langfristiger Perspektive die Voraussetzungen für einen künftigen Frieden zu schaffen! Dafür ist täglich Arbeit für Frieden erforderlich. (mehr...)
16. März 2003 | Gewalt, Gewaltfreiheit und Frieden
Vorm Krieg, im Krieg, nach dem Krieg - Zur aktuellen Situation der Friedensbewegung Klaus Vack, Jahrgang 1935, ist seit Mitte der fünfziger Jahre in der deutschen Friedensbewegung aktiv. Er gilt als Initiator und Ideengeber, als Koordinator verschiedener Strömungen in der Friedensbewegung und als unermüdlicher Organisator ebenso an der Basis wie bei den großen zentralen Antikriegskampagnen. In einem Interview mit dem Landesvorsitzenden der hessischen Naturfreunde macht Klaus Vack sowohl einen Rückblick in die Geschichte der Friedensbewegung und ermutigt zu entschiedenem und fortdauerndem Engagement gegen die Kriegspolitik. (mehr...)
11. März 2003 | Gewalt, Gewaltfreiheit und Frieden
Demokratie steht im Wörterbuch

Ein Realitätsschock war es für viele professionelle Deuter des politischen Geschehens, als sie am 15. Februar aus den Fernsehnachrichten oder aus Meldungen der Nachrichtenagenturen zur Kenntnis nehmen mußten, daß weltweit Millionen von Menschen auf den Straßen waren, um Nein zu sagen zu dem Militärschlag, den der US-amerikanische Präsident und seine Verbündeten vorbereiten. Hatte es nicht seit Jahren geheißen, die Friedensbewegung sei, abgesehen von einem altmodischen Restbestand, längst abgestorben, und das ein für allemal? Von Arno Klönne/Klaus Vack.

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25. Februar 2003 | Gewalt, Gewaltfreiheit und Frieden
s’ Krieg: Da gibt’s nur eins: SAG NEIN! Klaus Vack macht in seiner Rede anläßlich einer “resist”-Sitzblockade vor der US-Airbase Rhein-Main am 22. Februar 2003 deutlich, dass es angesichts der katastrophalen Auswirkungen eines Krieges nur ein eindeutiges NEIN geben kann. Und dass es wichtig ist, dass sich dieses NEIN zum unermesslichen Leid, das die Kriegstreiber anrichten, auch in zivilen Ungehorsam einmünden muss. (mehr...)
22. Februar 2003 | Gewalt, Gewaltfreiheit und Frieden
Mein altes Europa Klaus Vack, seit Jahrzehnten engagierter Kriegsgegner, unter anderem Mitglied beim Lebenshaus Schwäbische Alb, setzt sich damit auseinander, welches “alte Europa” US-Kriegsminister Rumsfeld meint. Dabei knüpft er an eine Tradition eines “alten Europa” an, einem Europa der Dichter und Denker, das den heutigen Kriegstreibern die Legitimität abspräche. (mehr...)
21. Februar 2003 | Gewalt, Gewaltfreiheit und Frieden
Nachdenken über den UN-Sicherheitsrat

Seit Monaten hängt die Welt wie Charly Chaplins Hütte im "Goldrausch" über dem Abgrund eines neuen Krieges, eines Krieges gegen den Irak und das Regime von Saddam Hussein, … Von Klaus Vack.

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17. Februar 2003 | Gewalt, Gewaltfreiheit und Frieden
Klaus Vack: Fange nie an aufzuhören! Höre nie auf anzufangen! Der seit den 50er Jahren aktive Klaus Vack, unter anderem Mitglied beim Lebenshaus Schwäbische Alb, hat einen schönen Bericht über sein Berliner Demo-Erleben geschrieben, den wir hier gerne veröffentlichen. (mehr...)
14. Februar 2003 | Gewalt, Gewaltfreiheit und Frieden
Frieden - so heisst unser neuer Generationenvertrag Unser Lebenshaus-Mitglied Klaus Vack, seit der Remilitarisierung Westdeutschlands Mitte der 50er Jahre immer in vorderster Front in der Friedensbewegung engagiert, plädiert in einem Leserbrief in der Frankfurter Rundschau vom 14.02.2003 dafür, den Schröders und Fischers noch mehr Druck zu machen, damit diese den eingeschlagenen Weg konsequent und auf einem unverwechselbaren Antikriegskurs weiter gehen. (mehr...)
05. Dezember 2002 | Gewalt, Gewaltfreiheit und Frieden
Widerstand gegen einen Irak-Krieg Unser Lebenshaus-Mitglied Klaus Vack, seit der Remilitarisierung Westdeutschlands Mitte der 50er Jahre immer in vorderster Front in der Friedensbewegung engagiert, stellt die gefährliche Lage der geplanten US-Aggression dar und unterstützt die Aufrufe zu Protest und Widerstand. (mehr...)
20. Juli 2002 | Gesellschaft
Die Bild- und die Bald-Zeitung

Vor 50 Jahren, am 24. Juni 1952, erschien die erste Bild-Zeitung. Das Jubiläum wurde quer durch die Medien gefeiert, und Gerhard Schröder gratulierte. Kein Rückblick konnte jedoch an den 68er Protesten vorbeigehen, die dem von Bild herausgekitzelten Mordanschlag auf Rudi Dutschke folgten. Und unvergessen ist, daß es 1977 Günter Wallraff gelang, sich als Reporter Hans Esser in die Bild-Redaktion Hannover einzuschmuggeln. Wallraffs Recherche "Der Aufmacher" belegte, was viele schon ahnten, was aber vorher noch nie konkret nachgewiesen worden war, nämlich "wie Springer den kleinen Mann hereinlegt" (Eckart Spoo im Nachwort zu Wallraffs Buch). Von Klaus Vack.

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15. Februar 2002 | Gewalt, Gewaltfreiheit und Frieden
Leserreaktionen auf Ludger Volmers Abrechnung mit Pazifismus Die Skala reicht von Skepsis bis barscher Zurückweisung (mehr...)
08. Dezember 2001 | Gewalt, Gewaltfreiheit und Frieden
Dankesrede von Klaus Vack anlässlich der Verleihung des Fritz-Bauer-Preises 1996

Vorab ein Dankeschön für euer hier sein, ein Dankeschön an die Humanistische Union für den Fritz-Bauer-Preis an Hanne und mich und ein Dankeschön für Lob und Anerkennung. Ich erlaube mir zu sagen, das alles tut gut. Zur Zeit schwirren meine Gedanken allerdings noch in anderen Sphären. Hanne und ich sind erst vor drei Tagen zurückgekommen. Zurück von Orten unseres hauptsächlichen Wirkens in den letzten mehr als vier Jahren. Zurück aus dem ehemaligen Jugoslawien. Von Klaus Vack.

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08. Dezember 2001 | Gewalt, Gewaltfreiheit und Frieden
Laudatio für Hanne und Klaus Vack: Ihr habt dazu beigetragen, die Bundesrepublik zu verändern

Der Name von Hanne und Klaus Vack steht für solche Menschen, die Vertrauen besitzen und die Fähigkeit, Massen für die Sache des Friedens und der Menschenrechte in jeweils neuen Formen zu mobilisieren. Es war Eure Glaubwürdigkeit, die Menschen dazu gebracht hat, sich gemeinsam einzumischen. Das, was Ihr mit in Gang gesetzt habt, hat die Bundesrepublik verändert. Laudatio von Jürgen Seifert bei der Verleihung des Fritz-Bauer-Preises an Hanne und Klaus Vack am 30.08.1996 in Mutlangen:

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08. Dezember 2001 | Gewalt, Gewaltfreiheit und Frieden
Fritz-Bauer-Preis 1996 an Hanne und Klaus Vack

Die Bürgerrechtsorganisation HUMANISTISCHE UNION verleiht ihren diesjährigen Fritz-Bauer-Preis an das Ehepaar Hanne und Klaus Vack für dessen herausragende Verdienste bei der Verteidigung der Bürgerrechte.

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10. Juni 2001 | Gewalt, Gewaltfreiheit und Frieden
Lernen aus dem Krieg

Kollateralschäden: Die Leichtigkeit, mit der die bombardierenden NATO-Staaten sie für zwangsläufig erklärten, weist auf politisch moralische Verwahrlosung. Von Wolf-Dieter Narr, Roland Roth, Klaus Vack.

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